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		Hallo zusammen,folgendes Problem: Beim Anlassen nur ein heftiges Klacken. Magnetschalter war i.O. Anlasser hinüber (wurde getestet). Also neuen Anlasser eingebaut - wieder nichts. Es klackt und der Strom war erst mal weg. Nach einer Weile war die Batterie-Anzeige wieder da. Anlasser noch mal ausgebaut und getestet-geht.
 Anlasser wieder eingebaut, jetzt geht gar nichts mehr. Null Stromanzeige, kein Innenlicht. An der Batterie ist Strom.
 Gibt es so was wie eine Hauptsicherung oder was kann das sein?
 
 Gruß Wolfgang
 
		
	 
	
	
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		Auch wenn Batterien eigentlich keine Geräusche von sich geben, es hört sich an wie meine defekte Batterie vor drei Monaten. 
 Ich habe glücklicherweise noch nicht danach suchen müssen. Könnte aber sein, daß bei der 79er ein sogenannter "Circuit Breaker" verbaut ist und dieser durchgegangen ist. Oder aber ein "Fusible Link" (Laut Haynes einfach zu reparieren, falls man ihn denn gefunden hat. Habe ich bei meiner jedoch noch nicht gefunden.)
 
 Wenn der Strom nach einer Zeit wage wieder da ist, ist es ein Circuit Breaker (elektronisches Regelelement, das bei Überlast abschaltet und irgendwann wieder da ist). Ok, das ist rein theoretisch..., aber ... Anschlüsse am Starter/Solenoid noch mal geprüft? Klingt auch irgendwie nach Kurzschluss am Starter/Solenoid...
 
 Beim Haynes mal Kapitel 12-2 aufschlagen, beim Chilton unter 6-41 zu finden...
 
		
	 
	
	
	
		
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		Hallo
 Putz mal alle Kontakte, besonders die Anschlüsse an der Batterie, das Massekabel vom Motor zum Chassis usw.  Dann wird das Ding auch schon wieder laufen.
 Bekommt nur keinen Strom, da irgendwo ein zu grosser Kontaktübergangswiderstanb besteht.
 
 MfG. Günther
 
early 1968  L71 tri-power  big block convertible. 
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		Wenn der Strom, wie er meint, kurz weg ist, dann kurze Zeit später dann doch wieder da, ... ist da irgendwo ein Kurzschluss, so daß ein Circuit Braker bei ihm wohl das Schlimmste (Kabelbrand) verhindert... Ist aber nur graue Theorie von hier aus. Wenn ich an meine Kabel zum Starter denke, würde ich mal sehen, welche Farbe da unter den vielen "schwarzen" wohin läuft... Ggf. von der Batterie aus durchmessen und sehen, ob das mit der Beschriftung am Solenoid übereinstimmt... Wer weiß. Vielleicht ist da eine falsche Farbe nachträglich eingezogen. Würde mich nicht wundern. Meine Ladekontrollampe lief über "Erde" einer dreiadrigen Netzkabellösung statt über das erwartete Rehbraun.
	 
		
	 
	
	
	
		
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		Hallo
 Circuit breakers die ausgelöst wurde, muss man manuell wieder eindrücken.
 Sicherungen brennen durch und müssen ausgetauscht werden.
 
 Wenn der Strom von selbt wiederkommt, ist keine Sicherung und auch kein CB dran schuld.
 
 Ist aber schnell ausgemessen.  Am Starter ( dickes Kabel ) sollen die 12 V Battreiespannung anliegen, die bis auf 8 V zurückgehen kann während dem Startvorgang.
 
 Die meisten elektrischen Probleme am Auto sind Masseprobleme.
 
 Dass  Massekabel vom Motor zum Chassis sollte unbedingt geprüft werden.
 
 MfG. Günther
 
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		Die alten "Circuit breakers" waren Bimetallsicherungen, ähnlich dem Blinkerrelais.Überstrom = Hitze = Stromkreis öffnen.
 Nach der Bimetall-Abkühlung wurde der Stromkreis wieder automatisch geschlossen.
 
 Die "Fusible Link" sind die Kabel, welche vom Anlasser zur Lichtmaschiene und zum Sicherungskasten führen.
 
 Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI
 
		
	 
	
	
	
		
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		wie auch immer.....
 Der Anlasser wird auf jeden Fall direkt mit dem dicken Kabel von der Batterie gespeist. Da gibt es weder eine Thermosicherung noch irgend etwas anderes dazwischen.
 
 Eigentlich gibt es nur 2 Möglichkeiten. Extreme Übergangswiderstände vom Weg von der Batterie zum Anlasser oder aber eine platte Batterie. In diesem Fall tippe ich auf letzteres.
 
 (mit den Circuit Breakern hat Struppi recht, das sind in der Regel Bimetallschalter die nach Abkühlen wieder den Strom freischalten)
 
 
 Gruß
 
 Frank
 
		
	 
	
	
	
		
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		Hallo,
 in diesem Zusammenhang eine Frage an alle,
 
 wo genau ist das Massekabel vom Motor zum Chassis verbaut ????
 
 Bei meiner Vette wurde da irgendwann mal ein Kabel am Minuspol der Batterie mit hingepfriemelt, am Unterboden mit Kabelbindern an den Benzinleitungen entlang nach Vorne geführt, und dort an einer Schraube der Ölwanne befestigt. Ich habe den Pfusch natürlich entfernt, muss aber logischerweise demnächst, wenn ich so weit bin dass ich sie wieder starten kann, den Motor wieder vernünftig an Masse kriegen.
 
 Logischerweise wäre mir es am liebsten, wenn ich das das so lösen könnte, wie es eben original ist.
 
 Danke schonmal.
 
 Viele Grüße
 
 Martin
 
		
	 
	
	
	
		
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		Hallo,
 danke erstmal für die vielen Antworten, hatte erst heute Abend Zeit das zu lesen.
 Die Batterie ist die gleiche mit der wir den Anlasser getestet haben, das ging einwandfrei.
 Die Masse zum Unterboden hatten wir ab und alles geputzt. Die Masse zum Motor ist leider vom Krümmer verdeckt.
 Die hatten wir auch mit einem Starthilfekabel gebrückt - aber hilft nix.
 Es geht halt gar nichts. Nicht mal ein schwaches Lämpchen.
 
 Gruß Wolfgang
 
		
	 
	
	
	
		
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		Moin Wolfgang,
 und Du bist sicher alle Kabel sitzen wieder an der richtigen Stelle nach Einbau des Anlassers? Oftmals (wird bei der Vette bestimmt ähnlich sein, hab ich jetzt aber nicht im Kopf) wird genau dort an der Anschlußschraube des Magnetschalters, wo das dicke fette Kabel von der Batterie kommt die Spannung für den kompletten Rest des Fahrzeuges abgenommen.
 
 Wird dort was vertauscht geht rein gar nichts.
 
 Gruß
 
 Frank
 
		
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