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		Hallo Cowboy, 
 
Wieso sollte die Ölmenge  in der Wanne keine Rolle spielen? 
Im Verdacht ist nun mal der Messtab, mit mehreren Markierungen. 
Damit die Menge von 4,75 Liter stimmt sollte erst mal die Ölwanne Original sein. 
Dann kann man den Ölmessstab leicht zu ordnen. Einfach einen Liter mehr rein kippen ist kein guter Rat. 
Habe unter Tauschmotoren schon viel gesehen. 
 
@Robert 
Am besten mit einem Messtab der erwiesenermassen ok ist gegen prüfen. Was du eingefüllt hast weist du ja. 
 
Gruß Alex
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Er meint wohl eher die Füllhöhe statt die Ölmenge. 
Zitat:da die oberkante der Markierung etwas unterhalb der Kurbelwellenwangen liegt 
Frank
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Alex hab ich ja oben geschrieben. Was ich mache muss ja kein anderer machen den es muss ja nicht richtig sein 
 
Bei einer Aftermarket-Ölwanne die einen breiteren / tieferen / längeren Sumpf hat erhöht sich die Ölmenge aber nicht die Max Ölhöhe, der Peilstab mus nicht länger werden
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Ich bin da eh grad am basteln, also hab ich mal ein Bild gemacht wie das "drinnen" so aussieht mit dem Ölstab und seinen Markierungen.  
Bei mir warens mit Filter ebenfalls so um die 4,75 Liter bis zur Max-Markierung.
  
Viele Grüße    
Carsten
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		habe auch einen aftermakket Peilstab. 
Die Frage ist glaube ich nach wie vor: wie soll man den richtigen Ølpegel bestimmen ohne die Wanne abzunehmen?
	 
	
	
Gruesse, 
Marius    
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Wenns hilft - ich kann heute abend mal die Länge des Stabs und die Länge des Rohrs in dem er steckt messen. Meine Hardware müsste "stock" sein soweit ich das beurteilen kann. 
Viele Grüße    
Carsten
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Hilft alles nichts (das Thema hatten wir hier übrigens schon lang und schmutzig). 
 
Was soll das messen der Länge des Ölstabes bewirken, wenn unterschiedliche eingebaut wurden? Dazu gab es noch unterschiedliche Längen der Röhrchen und auch noch unterschiedlich hohe Löcher im Motor, wo dieses Führungsrohr eingesteckt wurde. 3 mal 3 Möglichkeiten also, den falschen Wert über ein Referenzauto zu ermitteln. 
 
Wenn Du nicht selbst den Motor ausgetauscht hast, so dann doch wohl Dein Vorgänger. Der ist nicht mehr zu fragen, wie er die neuen Markierungen gemeint hat? 
 
Ich spiel jetzt mal Sherlock Holmes... So was macht kein Mensch ohne Grund. 
Er wird den alten Peilstab für seinen neuen Motor benutzt haben. Dann festgestellt, dass er nicht den korrekten Wert zeigt und das korrigiert.  
Darauf würde ich jetzt zuerst mal vertrauen, da ja nicht jeder Schrauber auf der Brennsuppe daher geschwommen kommt. 
Der von Dir im oberen Bild gezeigt momentane Ölstand liegt für beide Markierungen im grünen Bereich. Also starten und los. 
 
Ich persönlich würde aber, wenn ich den korrekten Stand nicht weiß, ein wenig "überfüllen". Wenn es dann beim Gasgeben auf der Autobahn hinten bläulich rausqualmt, ein wenig reduzieren. 
 
Der Königsweg ist natürlich das abnehmen der Ölwanne.
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Wenn er eine Standartölwanne drin hat (wovon ich mal ausgehe) wurde es ja schon beschrieben: 
 
Öl alles ablassen, 3.75L Öl einfüllen, das wäre dann der Minimumstrich, ein Liter drauf das wäre der werks-Maximumstrich
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Frank hat recht, 
 
es hilft alles nix, ich hab ja nen Ölwechsel gemacht und 5l drin, würde also laut Cowboy heißen, 0,25l über max. Siehe Bildchen, Originalmarkierung zeigt bisserl über max. 
Aber, warum hat er selbst, oder der Motorbauer auf der anderen Seite ne andere Markierung gemacht? Würde ja heißen, ich soll mit ca. 5,5-6l rumfahren?! 
Deshalb meine ursprüngliche Frage, was meint ihr dazu? Reichen meine 5l aus? Könnte ja sein, dass es noch mehr Fälle in der Praxis gibt, bei denen die Ölmenge vergrößert wurde, warum auch immer... 
 
Wird mir wohl nix anderes übrigbleiben, als so zu probieren, wie Frank es vorgeschlagen hat. 
 
Gruß Robert
	 
	
	
Der Schwabe, es kann nur einen geben!
 
	
		
	 
 
 
	 
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