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		Zitat:Original von Frank the Judge 
Säubern schrieb ich, nicht abschleifen. 
Nach dem Säubern lief sie 1 Monat. Ansonsten ca. 2 Wochen.
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Ein Kondesnsator ist im Prinzip nichts anderes als ein leerer Akku. Wenn er leer ist und an Spannung gelegt wird, fließt kurzfristig ein sehr hoher Strom, was eine Funkenbildung eher unterstützt. Kondensatoren werden normalerweise dazu benützt um eine gleichmäßige Spannung zu haben, falls Schwankungen auftreten, da sie mit Ihrer Kapazität eine Pufferwirkung haben. 
In Deinem Fall wäre eher ein Spannungsregler geeignet, mit dem Du eine niedrigere Sapannung an der Uhr hältst, zum Glätten und für die Gegeninduktion kannste dann gerne Kondenser und Freilaufdiode dazubasteln    
Gruß Robert
	  
	
	
Der Schwabe, es kann nur einen geben!
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Ich habs so gemacht: 
1. Eine Freilaufdiode fuer den Induktionsfunken. Das nur aus Prinzip. 
2. Die zentrale Elektrode einer Zuendkerze ( glaube 2 Stueck ) zu einer mini - Niete zurechtgefriemelt und diese dann an die Kontaktstellen draufgenietet. Hier wird garnix verkohlen, anbrennen, zusammenschweissen usw.  Und: es hælt ewig
	 
	
	
Gruesse, 
Marius    
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Interessanter Ansatz. Wie konntest Du diese Elektrode der Zündkerze nieten?
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Habs vor ein paar Jahren gemacht. Habe die Elektrode aus der Zuendkerze entfernt, und sie wie eine mini-Niete zurechtgefeilt: mit Minifeilen. Die Spitze der Elektrode als Kopf. Das Material ist weich und unter der edlen Schicht ist sowieso weicher Kupfer. Natuerlich habe ich ein paar Zuendkerzen dabei verbraten   .
	  
	
	
Gruesse, 
Marius    
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Die Gemeindschaft muss sich jetzt leider mit einem Experiment etwas gedulden. Die Uhr fing nach 3 Monaten Pause auf einmal während der Fahrt wieder an zu ticken und läuft seit ca. 3 Tagen wunderbar weiter. 
Gestern bemerkte ich, dass meine Hupe nicht geht....ich werde einen Zusammenhang prüfen.
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Hi Qubi,  
 
obwohl sie funktioiert. Im O-zustand hats sicher nicht gefunkt, also hat sich im Lauf der Jahre was verändert. Ursache könnten erstens die Kontakte sein, weil abgenutzt. Oder Die Spule braucht mehr Strom als einmal vom General geplant, was darauf hindeuten würde, dass die Isolierung der Wicklung irgendwo durch ist. Damit wäre nicht mehr die volle Wicklung im Einsatz = geringerer Widerstand = höherer Strom = Funken. 
 
herbert
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Gestern eine Freilaufdiode parallel zur Uhr gelötet. Die Diode war schon etwas grösser, weil mir der Herr bei Conrad eine 12 V 30 A empfohlen hat. Drauf steht P 500 A. Mit Masse an eine Schraube der Uhr und das Plus in Zuleitung zur Uhr geschleift. Seit ca. 12 Stunden läuft sie. Beim Probelauf war auffallen, dass es ohne die Diode einen hellen, weisslichen Blitz beim Kontakt gab. Mit der Diode einen kleinen gelblichen.  
 
Beim Versuch eines eingebundenen Spannungsreglers ( auf 10 V ) fiel auf, dass gar kein Blitz mehr zu sehen war, die Uhr sich aber nur noch zu ca 50 % aufgezoegen hat. 
 
Ich beobachte weiter und berichte, wie lange sie gelaufen ist bzw. lasse erst etwas hören, wenn sie (hoffentlich nicht ) wieder stehen geblieben ist.
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Eine Freilaufdiode wird parallel zur Spule geschaltet. 
Eine Freilaufdiode muss/sollte geschützt werden. 
 
Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Hab sie parallel zur Spule geschalten. Geschützt? Ich hab sie komplett abisoliert. Wie sollte/könnte ich es sonst machen?
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	 
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