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		Die antwort bezieht sich auf @timo beitrag. 
Hallo.  
Das stimmt, wenn ich modernes sportauto wolte würde ich mir ein Audi TT kaufen, aber ich wolte halt etwas wo mann das fahrgefühl richtig erleben kann.   
Gruß Darius
	
		
	 
	
	
	
		
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		Wie kommt ihr auf die Idee daß man durch den bloßen Austausch eines Fahrwerks, das Fahrgefühl so verändern kann als würde man in einem Porsche oder Audi TT sitzen? 
Egal welches Fahrwerk ihr da drunter schnallt, die Karre ist 30 Jahre alt und von der Grundkonstruktion noch viel älter, das wird durch den Austausch von nur einer Komponenten kein Neuwagen....
 
Und was genau ist Fahrgefühl erleben? 
 
Aber zum Glück darf ja jeder wie er mag
   
		
	 
	
	
	
		
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		ich hatte letztes jahr das vergnügen mit dem umbau . also felgen fahrwerk und sogar einen kleinen umbau bzgl. verbreiterung hinten. dennoch habe ich versucht , bzgl. felgenwahl etc. das gesammtbild der vette nicht soooo groß zu verschandeln . und was spricht gegen ein schraubfahrwerk ?? ich meine federn und dämpfer hatte die vette vorne eh verbaut , da ändert sich vom aussehen nicht so viel... aber jeder wie er meint..lg
 n.fl
 
		
	 
	
	
	
		
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		ich denkei der Darius wollte nur eine wenig Hilfe fünr seine Entscheidung was er tun soll oder kann. Wenn er das Auto  dem Rahmen bewegt für den es gebaut wurde (ganz sicher nicht mit 200 Sachen über die Piste) dann kann er ohne Problem die Federn abschneiden. Wenn er mit 200 + unterwegs sein will dann das ganz sicher der falsche Weg. Einen Haufen Geld für ein geiles Fahrwerk auszugeben und dann mit 120 über die Autobahn zu cruisen ist vermutlich rausgeschmissenes Geld
 
 Herbert
 
		
	 
	
	
	
		
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		Zitat:Original von SilverGER
 Zitat:Original von fridan Vollgas[/i]
 Mit abgeflexten Federn zum TÜV fahren ist zeitverschwendung. Die sind nämlich nicht blöd und schicken dich geradewegs nach Hause.
 Passende kürzere Federn gibt es bei den einschlägigen Händlen recht günstig.
 Bin mit beiden C3 so ca 20 Jahre übern TÜV gekommen.....das merkt garantiert kein Prüfer!!!!
 
Was sagte Hiob damals? "Alles klar mit dem TÜV, nur Deine Federn vorne müssen wir 
austauschen, hat der Vorbesitzer wohl gekürzt, und das nimmt mir der TÜV Mensch nicht ab..."
 
Kann also auch danebengehen...[/quote]
 
In meiner  Vette sind im Austausch rote Koni verbaut. Mann hat der TÜV Prüfer sich daran aufgegeilt, wo ist die ABE.....? Sind die Federn überhaupt zugelassen etc. Wo ist das Gutachten ? Nach rumtelefonieren und interner Beratungsrunde einigte man sich das die Teile den originalen Federn in technischer Hinsicht entsprechen. 
Und jetzt kommt ihr mit abgesägten Federn wo die Karre vorne bald am Boden aufsitzt und wollt mir erzählen das das der TÜV nicht merkt ?
	 
:C3spin:
 
		
	 
	
	
	
		
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		wenn man es übertreibt dann fällt natürlich auf. ich hab die Dinger nur so weit abgesägt, das vorne geringfügig tiefer ist als hinten das fällt sicher keinem Prüfer auf
 Herbert
 
		
	 
	
	
	
		
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 Ort: Luxembourg Baureihe: C3 L71 Baujahr,Farbe: 1968  rot Corvette-Generationen:  
	
	
		Hallo Zitat:rote Koni verbaut 
Bei ROT sehen die eben rot.  Habe ich auch öfters gehabt beim Manta.
 
Wenn die  Koni Gewindefahrwerke auch rote Dämpfer haben, na dann prost Mahlzeit. 
Die QA1 Gewindefahrwerke  sind silbern.  Das tut denen nicht so weh in den Äuglein.
 
MfG. Günther
	
early 1968  L71 tri-power  big block convertible. 
GM-T56 Viper 6 speed  manual , 4.11 rear. 
HOOKER  chrome side pipes.  Long L88 hood. 
Tires front 235 rear 255  on 8x15 real wire spoke rims 
You can't beat  short stroke displacement .   
		
	 
	
	
	
		
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		Hi Herbert, Zitat:Original von jeepfürstWenn er das Auto  dem Rahmen bewegt für den es gebaut wurde (ganz sicher nicht mit 200 Sachen über die Piste) dann kann er ohne Problem die Federn abschneiden. Wenn er mit 200 + unterwegs sein will dann das ganz sicher der falsche Weg. Einen Haufen Geld für ein geiles Fahrwerk auszugeben und dann mit 120 über die Autobahn zu cruisen ist vermutlich rausgeschmissenes Geld
 
 
 Herbert
 
nee, die frühen C3en sind für mehr als 200 km/h gebaut worden, bis über 240 km/h im Serienzustand, da gab es in USA auch noch kein Limit:
 
SB L48 132 mph = 212 km/h 
SB LT1 137 mph = 220 km/h 
BB LS5 141 mph = 227 km/h 
BB LS6 152 mph = 244 km/h
 
Hier mal ein netter Test der 71er C3en: https://www.caranddriver.com/reviews/car...-road_test 
Ein gutes Fahrwerk macht sich nicht nur bei höherer Geschwindigkeit bemerkbar, sondern eigentlich immer, sobald sich das Auto bewegt. Bei jeder Kurve und jeder Bodenwelle, egal ob in der Stadt, auf der Landstrasse oder auf der Autobahn.
 
Greez 
Hermann
	
		
	 
	
	
	
		
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 Ort: Dortmund Baureihe: C3, 25th Anniversary Baujahr,Farbe: 1978, silber/anthrazith Kennzeichen: DO-V 1 Baureihe (2): 2012, schwarz Baujahr,Farbe (2): BMW M5, F10 Corvette-Generationen:  
	
	
		Zitat:Original von himoWie kommt ihr auf die Idee daß man durch den bloßen Austausch eines Fahrwerks, das Fahrgefühl so verändern kann als würde man in einem Porsche oder Audi TT sitzen?
 
 Egal welches Fahrwerk ihr da drunter schnallt, die Karre ist 30 Jahre alt und von der Grundkonstruktion noch viel älter, das wird durch den Austausch von nur einer Komponenten kein Neuwagen....
 
Na und?
 
Nur mal zur Info: Dreieckslenker wie in der C3 sind immer noch hervorragend gut geeignet. 
Auch die Einzelradaufhängung hinter funktioniert sehr gut. 
Mit einem gut abgestimmten Fahrwerk und guten Reifen hängt man locker viele moderne Sportwagen wie Porsche oder Audi TT ab. Die haben mit ihrem Heckmotor massive Probleme in Kurven und die C3 mit einer Gewichtsverteilung von nahezu 1:1 ist gut zu kontrollieren. In engen Kurven hat mich noch keiner der beiden abgehängt. 
Nur geht das nicht mit dem original Corvette Fahrwerk, da viel zu weich und schwammig.
 
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		Zitat:Original von BigEagle
 Na und?
 
 Nur mal zur Info: Dreieckslenker wie in der C3 sind immer noch hervorragend gut geeignet.
 Auch die Einzelradaufhängung hinter funktioniert sehr gut.
 Mit einem gut abgestimmten Fahrwerk und guten Reifen hängt man locker viele moderne Sportwagen wie Porsche oder Audi TT ab. Die haben mit ihrem Heckmotor massive Probleme in Kurven und die C3 mit einer Gewichtsverteilung von nahezu 1:1 ist gut zu kontrollieren. In engen Kurven hat mich noch keiner der beiden abgehängt.
 Nur geht das nicht mit dem original Corvette Fahrwerk, da viel zu weich und schwammig.
 
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Nix na und,
 
ich habe nirgends geschrieben das sich die Corvette in die Ecke stellen muss zum schämen.  
Trotzdem ist das Fahrgefühl in einem modernen Auto ein anderes als in einer 30 Jahre alten C3, Fahrwerk hin oder her. 
(btw. Ich möchte nicht gegen einen modernen Sportwagen tauschen)
    
Grüsse
 
Timo
	 
		
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