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		Ein Nachbar von mir fährt einen Toyota Prius ( Hybrid ) , damit gondelt er jeden Tag ca 50 km auf die Arbeit .( davon ca 80 % Autobahn ) Absoluter Blödsinn. Der sollte mal errechnen was er verbraucht .    Desweiteren sollte man mal überlegen mit was bei sogenannten E Auto,s , die Ihren Strom aus der Steckdose bekommen , die Energie gewonnen wird. Welche Emissionen entstehen hierbei    
Grüsse , Ingo
 
 
 
 
 es beginnt mit Nichts ... denn alles hat einen Anfang.
 
		
	 
	
	
	
		
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		Welche kosten entstehen, wenn die batterien nach 10 Jahren am Ende sind, wo der Sondermüll entsorgt wird etc.
 Solange der Strom nicht aus regenerativen Quellen kommt ist das alles Augenwischerei.
 Frank
 
		
	 
	
	
	
		
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		Warum nicht den Treibstoff aus regenerativen Energiequellen? (die es nicht gibt, denn auch die Sonne ist nicht regenerativ) 
Dabei wird dann auch nur das CO2 freigegeben was vorher aufgenommen wurde.
   
		
	 
	
	
	
		
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		Beim Sprit wird ja eigentlich auch nur das CO2 freigesetzt was irgendwann mal in dem Rohöl gebunden wurde. Ist aber wohl zu lange her um die bilanz für ausgeglichen zu erachten    
Du meinst jetzt aus Raps oder so wie in Brasilien? 
Geht dann zu Lasten der Nahrungskette. 
Frank
	
		
	 
	
	
	
		
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		Zitat:Original von CustosOnLinuxWarum denn? 
Weil viele Hersteller derzeit Probleme damit haben, speziell die Einlasventile verkohlen. 
Tw. schon nach 40-50tkm 20-30% Leistungsverlust. 
Keine Ahnung, warum nur bei Benzindirekteinspritzern und nicht bei Dieseldirekteinspritzern.
 
@Ralf: Das Mehrgewicht der Hybridlösungen, wo die E-Motoren zwischen Kupplung und Getriebe sitzen dürfte im grünen Bereich liegen.
 
Für allg. Fahrzeuge wirds interressant, wenn rein elektrisch gefahren wird und der Verbrennungsmotor nur als Range-Extender dient und dieser immer im optimalen Wirkungsgradbereich läuft. 
Das wird für sehr lange Zeit so bleiben, reine E-Mobile werden höchstens im Nahverkehr kommen.
 
Wegen Emissionen durch Strom aus der Steckdose: Ohne Autoproduktion/Entsorgung sind E-Mobile vorne, trotz der vielen Zwischenschritte, wo immer wieder Energie verlorengeht (Erzeugung des Stromes, Transport zur Steckdose mit einigen Spannungsumwandlungen, Ladung des Akkus, Entnahme des Stromes aus dem Akku), der Hauptvorteil ist aber, daß die Emissionen zentral entstehen, außerhalb von Ballungsgebieten und im Kraftwerk spielt Platz und Gewicht (im Gegensatz zu einem KFZ) keine Rolle, somit kann effizenter gefiltert werden.
 
Solange man die "alten"/aktuellen Autos auch in Zukunft noch fahren darf, hab ich mit der Entwicklung zum Hybriden kein Problem. Ich würde jetzt schon einen kaufen, wenns etwas vernünftiges geben würde. 
So ein 300PS Vollhybriden mit RangeExtender stelle ich mir im Alltag äußerst angenehm vor.
	 
		
	 
	
	
	
		
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 Ort: Brandenburg Baureihe: Z06, ehemals Baujahr,Farbe: 2008, velocity yellow Kennzeichen: TF ZO6 Baureihe (2): C3, ehemals Baujahr,Farbe (2): 1968, Safari Yellow Kennzeichen (2): TF BB 427 Baureihe (3) : C8 Baujahr,Farbe (3) : 440i, DUCATI 916SPS,CR&S DUU, Norton Manx Corvette-Generationen:  
	
	
		Hallo Mankra, 
auch wenn der E-Motor/Generator im Antriebsstrang liegt, hat er doch eine Masse. Dazu kommen zumindest Batterie und Leistungselektronik. Und Sinn macht es nur, wenn elektrisch auch eine nennenswerte Leistung da ist, und die ist im wahrsten Sinne des Wortes gewichtig. 
Weiterhin: Dem Klima ist es egal, ob Du das CO2 zentral oder dezentral anfertigst.
    Gruß
	
Ralf ![[Bild: osc_logo_klein.gif]](https://www.corvetteforum.de/fotos/osc_logo_klein.gif)  ![[Bild: 10213880zd.jpg]](https://up.picr.de/10213880zd.jpg) 
		
	 
	
	
	
		
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 Ort: Bremen Baureihe: C3 Caballista Convertible Baujahr,Farbe: 1980, Victoria Plum Baureihe (2): 1997, dunkle Efektfarbe Baujahr,Farbe (2): Maxda 323 Corvette-Generationen:  
	
	
		@ Ralf. P.Ein E-Motor ist gegenüber einem gleich starken KW-Verbrennungsmotormit gleicher Abgabeleistung mit den hierfür notwendigen Nebenaggregaten nicht schwerer, sondern viel Leichter.
 Es gibt enorm viele Versuche auf diesem Gebiet.
 Im Moment sieht es so aus, als wären die Engländer "fast" Serienproduktionsfertig für reinen E-Antrieb.
 
 Die "Masse" des E-Motors ist sehr, sehr gering, da sich nur das Innenteil des Motors mitdreht.
 Diese "Masse" kann dann z.B. bei Starter-Schwungscheiben eingespart werden.
 Kommt aus das Hybrid-Konzept an, welches umgesetzt werden soll.
 
 @ romeomustdie11
 Der PRIUS verbraucht nicht viel Sprit (unter 5 L/100km.
 Durfte so ein Teil fahren und soll mein nächstes Fahrzeug werden, wenn sich nicht zuviel ändert.
 Für "Sportwagenfahrer ist so ein Teil wohl nichts, da es einer anderen Fahrkultur bedarf.
 
 Die aufzubringende E-Energie wird bei den meisten Fahrzeug-Konzepten (Hybrid) Onboard erzeugt.
 Einige Hersteller mit reinen E-Fahrzeugen haben inzwischen dieses Konzept der Onboard-Strom-Erzeugung aufgenommen, der Verbrauch wird zwischen 3 bis 5 L/100km angegeben, ein Hersteller beschreibt 2 L/100 km.
 In Bremen zuckeln Gasmotor-E-Generatoren-Fahrzeuge als Versuchfahrzeuge rum.
 
 Alternativ-E-Fahrzeuge sollen mit Solar/Windenergie -Strom geladen werden.
 Nicht mit Kohle- oder AKW-Strom.
 Wasserkraftwerke lass ich mal aussen vor.
 
 @ CustosOnLinux
 Zitat von Dir:
 "Warum nicht den Treibstoff aus regenerativen Energiequellen?"
 Richtig GeiI, die wenigsten wissen darüber bescheid.
 Vom CO²-Wahn nimmt man langsam Abstand und holt sich "Andere Kostenerhöhungsgründe".
 
 @ Mankra
 Fein geschrieben.
 
 
 Grüsse an Euch vom OSC-Canibalisten STRUPPI
 
		
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