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		Also gut, 
dann sag mir bitte welchen Stabi, wieviel Zoll 
man am besten vorne und hinten verwendet. 
Vermute mal ,wie schon erwähnt hinten relativ kleinen Durchmesser 
und vorne wahrscheinlich nen grossen Durchmesser.
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Du hast doch schon bestellt???    
	 
	
	
TEST TEST TEST
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Den Hinteren ja, 
den vorderen noch nicht!
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Hallo 
 
Wenn du einfach nur nachrüstest, am besten wohl auf original Masse gehen. 
Falls ein komplett neues Fahrwerk verbaut wird, also Federn, Dämpfer, dann mit den dazuangebotenen Stabis, egal welche Masse. 
Dann sollte eine geweisse Abstimmung garantiert sein. 
 
Waren Stabis wirklich ne Option ? Oder wurden die eher eingebaut gemäss Motorvarianten, wie beim BB immer Stabi vorne und hinten ?( was wohl was mit der Gewichtsverteilung vorne/hinten zu tun hat ) 
 
MfG. Günther
	 
	
	
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		Zitat:Original von Frank the Judge 
Zitat:Original von Frank_F 
 Aber auch ohne hinteren Stabilisator kann man im kurvigen Harz sogar mit einer C3 den Motorradfahrern um die Ohren fahren. 
 
Du meinst sicher eine Simson Schwalbe. Ansonsten würde ich nicht so lange mit Captain Morgan segeln.   
 
 
 
Es gab Varianten, die hatten ab Werk vorne keinen Stabilisator. Meist bei den Sparbrötchen 73 bis 77. 
Du kannst sagen was Du willst, aber die Sonntagsbiker im Harz haben in jeder Kurve das Nachsehen denn die müssen sich schon mächtig mit dem Moped in die Kurve flanken um dran zu bleiben. Ein Großteil der Biker hat dann eher einen Köttel in der Hose. Ich rede hier von Kurven, also nichts was man mit 100Km/h durchfahren kann.   
Das die auf einer kurzen Geraden wieder aufschließen ist logisch.
 
Keine Angst...ich bin auch ein paar Tage Moped gefahren.
 
Gruß
 
Frank
 
Btw: mein Sparbrötchen hat einen Stabi vorn und knapp über 160PS so wie ein paar Gramm weniger Fett.
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Zitat:Original von Wesch 
Waren Stabis wirklich ne Option ? Oder wurden die eher eingebaut gemäss Motorvarianten, wie beim BB immer Stabi vorne und hinten ?( was wohl was mit der Gewichtsverteilung vorne/hinten zu tun hat ) 
MfG. Günther 
Hallo Wesch,
 
Als Standart gab es nach NCRS mit Front Springs 3/4-inch für 350" und 15/16-inch für 454" und Option F41 Heavy-duty. Die Rear Springs Standart mit 9/16-inch für 454" und Option F41 Haevy-duty. Für die SB gab es hier kein Stabbi serienmäßig. 
Dies gilt für die Bj. 70 - 72.
 
Gruß Andreas
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Hallo 
Eben.   
Wenn man nem SB also nen Stabi hinten gönnt, dann muss bestimmt etwas mehr gemacht werden, wie z.B. andere Stossdämpfer und ??? , um eben ein optimales Fahrwerk zu behalten.
 
Einfach nur eine Komponente nachrüsten ist vielleicht nicht so klever.
 
MfG. Günther
	  
	
	
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		Denke vorne ist es auf jeden Fall ratsam nachzurüsten, 
hinten kann man sich darüber streiten, 
da es aber meines Wissens sogar eine Orginaloption war schadet es sicherlich nicht, oder? 
Habe auch nicht mehr die orginalen Dämpfer sondern sind rote Konis verbaut. 
Es geht mir ja eigentlich auch nur darum, die Fahreigenschaften zu verbessern, 
da die C3 sicherlich kein super Fahrwerk hat.
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Hallo 
Hier   mal was aus dem US Forum.
 https://forums.corvetteforum.com/c3-tech...1571359712
Dort wird grundsätzlich vorgeschlagen ( von Rennfahrern ), vorne nen 1 Zoll oder 1,125 Zoll Stabi und hinten , wenn überhaupt, nen 7716 Stabi zu fahren, vorne mit BB Federn und hinten mit original Federn, nicht stärkerer.
 
Dies wegen unter- und übersteuern .
 
Das ist was ich meinte, die Stabis gehören zu speziellen Federn und Dämpfern.  Nicht einfach blind verbauen.
 
MfG. Günther
	  
	
	
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		Ich wundere mich immer wieder, dass von vielen (vornehmlich) Corvettefahrern davon ausgegangen wird, ohne Nachwirkungen in so komplizierte Systeme wie die Fahrwerkgeometrie eingreifen zu können. Und das mit wenig bis null Ahnung, was sie da anrichten können. 
Hört sich halt nach dicken Klötzen an, wenn man sagen darf (am Stammtisch und bei kleinen Mädchen), dass man richtig fette Anti Roll Bars unter seinen Supersportwagen geschraubt hat. 
 
Als ich diesen Versuch anging, haben sich aktive Rennfahrer, Leute aus der Versuchsabteilung in Weissach und mit der Materie betraute Ingenieure damit befasst. Das hat einige Tage gedauert, das richtige Set Up zu finden. Ich möchte betonen, dass es das richtige Set Up für meine Vorstellungen und Wünsche ist. Ein anderer Fahrer mag damit gar nicht umgehen wollen. 
Das Ergebnis ist ein Fahrverhalten vergleichbar mit einer modernen Corvette, nach simplen Messungen mit so einem G-Meter Spielzeug erreicht der Wagen eine Seitenbeschleunigung von 1,05 g. Aber dann reißt es auf dem Skid Pad urplötzlich und ohne Vorwarnung den Kontakt ab. Korrekturen sind absolut unmöglich, der Kreisel ist nicht zu verhindern. 
Elektronische Fahrhilfen gibt es bei der C2 und C3 nicht. 
 
Ich mag mir gar nicht vorstellen, was mit einem Auto passiert, an dem wahllos rumgedoktert wird. Hoffe nur, dass ich und andere Unschuldige nicht in der Nähe sind, wenn der Baum einen seitlich anspringt. 
 
Habe fertig.
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	 
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