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Baureihe:  C4 Coupé
Baujahr,Farbe:  1987 , bright red
Kennzeichen:  B- .. .. H
Baureihe (2):  Ex-C6 Performance Edition
Baujahr,Farbe (2):  2009
Corvette-Generationen:  
    
	 
 
	
	
		Ich habe mir vor 5 Jahren meine 87er Corvette mit ca. 75.000 Km gekauft und bin sie die ersten 2 Sommer jeden Tag gefahren (8000 Km/Jahr). 
 
Voll alltagstauglich! 
Gerade als Coupé. 
 
In den ersten 4 Jahren ging nichts kaputt , obwohl sie da doch schon über 15 Jahre alt war. 
Erst Anfang letzten Jahres mußte die Zylinderkopfdichtung gemacht werden, wobei ich dann gleich den ganzen Motor überholen ließ. 
(Würde ich heute nicht mehr machen. Meine Erfahrungen und mein Leid darüber sind hier bekannt). 
 
Da Du ca. 5.000 Km im Jahr fährst, ist das nicht mehr als wie bei vielen anderen von uns, die ihre Vette als Zweit- oder Drittwagen fahren. 
Von daher würde ich darauf achten , eine Vette mit geringer Laufleistung oder aber mit nachvollziehbarer Werkstatthistorie zu kaufen. 
Dann halten sich auch die Folgekosten im Rahmen. 
 
Und letztendlich hängt natürlich auch viel davon ab, wie DU sie bewegst und pflegst. 
 
Was in mobile.de und Co. angeboten wird, ist allerdings teilweise seinen Preis nicht wert. 
Bei Autos für um die 6.000 Euro würde ich ganz genau hinschauen, was nicht heißen soll, dass es auch da gute Angebote geben kann. 
 
Aber 10.000 -17.000 Euro sind für eine gute erhaltene, gepflegte C4 schon realistisch. 
 
Und wenn nicht jetzt, wann denn dann?  
Die Zukunft sieht für Fahrer stark motorisierter Fahrzeuge nicht rosig aus. 
 
Deswegen werde ich mir nächstes Jahr auch noch meinen Traum erfüllen und mir den aktuellen Mustang kaufen. Wer weiß, wie lange man das noch machen kann?
	 
	
	
Gruß Christian
   
      1987
  
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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Baureihe:  911 Carrera 4S Cabrio
Baujahr,Farbe:  2011, Atlas-Grau metallic
Corvette-Generationen:  
    
	 
 
	
	
		Habe hier als Beispiel mal die Maßnahmen an meiner C4 aufgelistet, die seit 1998 durchgeführt wurden. Sie hatte damals 20.000 Kilometer auf dem Tacho; heute sind es 60.000. Getriebeölkühler, Euro2-Umrüstung und EPROM sind dabei natürlich nicht als Reparatur/Austausch Verschleißteile zu bewerten. 
 
Gruß 
Dirk 
 
 
 
  
 
26.06.1998				Lichtmaschine 
  
22.08.2001				Getriebölkühler  
 
01.08.2004				Euro2-Umrüstung  
09.08.2004				Lichtmaschine	 
01.09.2004				Reifen 
 
02.08.2005				Lamdasonde  
02.08.2005				Pickup Coil  
02.08.2005				MAP-Sensor  
02.08.2005				Zündmodul  
02.08.2005				Verteilerfinger  
02.08.2005				Verteilerkappe  
27.10.2005				Anlasser  
 
11.10.2006				programmierbarer EPROM  
11.10.2006				Zündkerzen NGK-FR4 
11.10.2006				Bremsbeläge  
 
28.04.2007				Pickup Coil  
28.04.2007				Zündmodul  
05.06.2007				EGR-Ventil  
 
01.07.2007	                                                Ventilfedern und Zündkabel  
23.07.2007	                                                Zündschalter 
 
15.08.2007				Anlasser
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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Baujahr,Farbe:  1992, gelb
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		Moin,  
 
die richtigen Ratschläge wurden ja schon gepostet. Ich würde darauf achten von WEM ich eine Vette kaufe. Heizer oder jmd. der die Sache mit Verstand gefahren hat.  
 
Wenig Vorbesitzer, wenig Kilometer und eine lückenlos nachweisbare Pflege sind die besten Garanten für viel Spass an der Vette. Je originaler desto besser. Bekannt sinnvolle Dinge sollten bereits nachgerüstet sein: Getriebeölkühler, Lüfterschaltung, Thermostate. Das sieht dann schon mal nach jmd. mit Ahnung aus.  
 
Bastelbuden, "Knaller", viele Vorbesitzer (hätte ich mehr bedenken vor als vor vielen km) bedeuten vermutlich, dass Du günstig kaufen kannst, aber später eben noch so einiges reinstecken wirst.  
 
Ist nun mal meist so, egal ob Du einen super billigen Golf, Porsche oder eine billige Vette kaufst.Zu verschenken haben eben die meisten Leute nichts. Lieber ein paar Euro am Anfang mehr und auf die sichere Seite - es sei den Du bist ein begnadeter Schrauber und kannst alles in Eigenregie günstig erledigen.  
 
Gruss 
Jens
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Auch von mir ein herzliches Willkommen in der Welt richtiger Männer (und Frauen) mit ihren richtigen Autos    
Ich bin auch über eine C4 mit dem AMI V8 Virus infiziert worden. Die C4 ist ein absolut problemloses Auto. Allerdings kann wie bei jedem Wagen mit Elektronik mal was defekt sein. Wie schon erwähnt wurde ist die Zündanlage sehr anfällig (durch Wassereinbruch war bei mir alles verrostet und mein Mechaniker wunderte sich, daß ich es überhaupt bis zu ihm geschafft hatte). Ansosnten hatte ich nur Kleinkram. 
 
Meine war von 94 und hatte das geniale ZF Schaltgetriebe. 
 
Wenn Dich eine C3 reizt (was auch bei mir der Fall war) dann muß man erstens mehr Geld investieren und muß sich dann auf eine längere Restauration einlassen bis alles so ist wie man es sich wünscht. Das heißt eine C3 die "gemacht ist" kostet mindestens 20 bis 25TEUR. Meine hat diese Schallmauer aber noch deutlich überschritten und sie ist immer noch nicht fertig (der Trick: ich addiere die Rechnungen und Investitionen nicht mehr).
 
Nachdem man solch eine C3 hat ist man viele Sorgen für lange Zeit los, da die Technik robust ist und Elektronik ja fast nicht vorhanden ist.
 
Als nicht so erfahrener Autofahrer (bitte nicht böse sein, aber nur durch sehr viel Fahren und ein gewisses Alter bewegt man sich vorsichtig im Straßenverkehr) käme vielleicht eine späte C3 mit small Block in Frage, deren Leistung im Rohzustand noch nicht unter den Begriff Gemeingefährlich fällt. Mit 20TEUR sollt eman da schon was nettes kriegen.
 
ABER bedenke bei allen Deinen Entscheidungen. Corvette Fahren macht süchtig!!!
 
mit den besten Grüßen aus dem schönen Siebengebirge
 
Uwe
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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Baujahr,Farbe:  1995, competition yellow
Baureihe (2):  2006, velocity yellow
Baujahr,Farbe (2):  ex. C6 Z06
Baureihe (3) :  2016, long beach red
Baujahr,Farbe (3) :  ex C7 Z06 convertible
Corvette-Generationen:  
- C4 (1984-1996)
 
- C6 (2005-2013)
 
- C7 (2014- )
 
 
    
	 
 
	
	
		Hallo David 
Erstmal herzlich willkommen hier im Forum
 
Also ich habe äusserst gute Erfahrungen gemacht mit der C4 ...ich rate Dir einfach, wenn möglich, lieber etwas mehr Geld beim Kauf zu investieren und dafür nachher weniger Probleme zu haben, d.h. kauf dir eine späte C4 (94-96) 
Ich selbst habe eine 95er, Cabrio, 6-Gang-Schalter. Fahre Sie als Zweitwagen nur im Sommer - ergibt ca. 5'000km/Jahr.  
Ich habe das Auto damals im Jahr 2000 mit 28'000km gekauft und hatte bis heute (75'000km) keinerlei Probleme damit. Ausser den üblichen Unterhaltsarbeiten wie Ölwechsel und Reifen musste ich nie was machen. Einzig diesen Frühling mussten zum 1.mal die Bremsen erneuert werden - das ging allerdings schon etwas ins Geld, das muss man sich bewusst sein.  
Aufgrund der km-Leistung meiner C4 werde ich mich in nächster Zeit auch vermehrt auf Reparaturen einstellen müssen...
 
Bevor Du eine C4 kaufst mach Dir, soweit möglich, unbedingt ein Bild vom Vorbesitzer, denn das wichtigste Kriterium ist wie mit dem Auto umgegangen wurde vorher. Ich hatte das Glück und wusste das meine Vette äusserst "verwöhnt" wurde vom Vorbesitzer. 
Bei einer zweiten C4 (91er) die ich dann mal noch gekauft hatte wusste ich nichts vom Vorbesitzer und hatte dafür dann innerhalb eines Jahres Werkstattkosten von fast 10'000.-Euro zu begleichen     ...weshalb ich diese Vette schnell wieder verkauft hab. 
Deshalb, die Vorgeschichte ist das A und O 
 
Noch ein paar Worte zum Thema Corvette als erstes Auto: Grundsätzlich muss ich mich meinen Vorrednern anschliessen, denn man muss sich schon bewusst sein dass man da mit 300PS und Heckantrieb unterwegs ist! ...allerdings ist das nicht unbedingt eine Frage des Alters sondern der Vernunft und Selbstdisziplin. 
Ich war 21 als ich mir die C4 gekauft hatte und konnte damals 2 Jahre Fahrpraxis mit max. 120PS vorweisen ...war also eine ganz neue Welt in die ich da vorstiess.  
Dennoch hatte ich bis heute keinen Unfall ... man muss sich einfach bewusst sein dass die C4 altersbedingt sich nicht wie ein neuer "Jedermann-Sportwagen" fährt sondern mehr Aufmerksamkeit und Fahrkönnen erfordert. ...wie gesagt das ist aber keine Frage des Alters, jedenfalls nicht unbedingt.
 
Viel Erfolg bei der Suche nach Deiner Traum-Vette
 
Gruss 
mr.vette 
Raphi
 
PS: Es lohnt sich eine rare 6-Gang-C4 zu suchen!!!
	  
	
	
"Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen."  ...Walter Röhrl
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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Corvette-Generationen:  
- C3 (1968-1982)
 
- C4 (1984-1996)
 
 
    
	 
 
	
	
		Zitat:Und wenn nicht jetzt, wann denn dann? 
Das habe ich mir vor fünf Jahren auch gesagt, als ich mein 95er coupe vom Erstbesitzer mit 4.300km auf der Uhr gekauft habe. Damals gab es den KLR (Kaltlaufregler) für den L98 noch nicht und wegen Euro2 kamen nur 94 bis 96er Modelle in Frage, sollte halt eine C4 sein. Was soll ich sagen, hab's bis jetzt nicht bereut. Sie hat jetzt 28.000km drauf und an Reparaturen (abgesehen von den üblichen Dingen wie Verschönerung und Inspektionen, was bei anderen Autos ja auch anfällt) lediglich: 
- Druckschalter Klima: 50 Euro 
- 2x Befüllung Klima wg. Undichtigkeit des Druckschalters: ca. 100 Euro 
- Batterie: 150 Euro 
- Reifen: 1000 Euro
 
Das Auto hatte einen Vorbesitzer und Scheckheft lückenlos, was ich selbst nicht mehr fortgeführt habe, da ich weiß, was ich dran gemacht habe (und darüber Buch führe) und das Auto sowieso nicht verkaufen will.
 
Für 15.000 Euro sollte man heutzutage eine perfekte C4 (z.B. MY 1995) mit bereits umgerüsteten (z.B. Movit-) Bremsen, Getriebeölkühler und anständigem Fahrwerk (Original FX3 bzw. Gewindefahrwerk nachgerüstet) finden, den drei größten Schwachstellen an so 'ner C4. Wenn dann noch 'ne ordentl. Auspuffanlage, die das Auto auch nach V8 klingen lässt, drunter ist und max. 100tkm, was will man mehr!?
 
Also lass dich nicht abschrecken. Nur das eine:  Fuß vom Gas bei Nässe!!!
Gruß, Heiko
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Zitat:Bevor Du eine C4 kaufst mach Dir, soweit möglich, unbedingt ein Bild vom Vorbesitzer, denn das wichtigste Kriterium ist wie mit dem Auto umgegangen wurde vorher.  
Das würde ich auch so sehen.    
@David 
Ob es nun eine C4 1985 – 1989 L98 alter Innenraum 
oder eine C4 1990 – 1996 ist, halte ich in der Reparatur Anfälligkeit bei gleicher km Leistung für unbedeutend. 
Ab 1992 wurde ein Optispark verbaut bei der LT1, die Ausfallquote ist hier gegenüber  
der L98 oder LT5 Zündanlage sehr hoch.
 
Wichtig ist noch zu wissen, das ab 1990 unter anderem ein neues überarbeitetes     Kühlsystem eingebaut wurde, Airbag und ein nicht mehr so anfälliges Cockpit.
 
Ich fahre seit 1998 und 1999 eine 90er L98 und 91er ZR-1 mit sehr wenig Problemen, 
wobei die ZR-1 noch problemloser ist. ( Wo ich Anfangs große bedenken hatte )
 
Von der ZR-1 als erstes Fahrzeug würde ich dir aber abraten. 
Die 385 PS und 315er Bereifung im Regen zu beherrschen halte ich für einen Anfänger für zu gefährlich.
 
Gruss 
Raimund
	  
	
	
 
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		Von der Alltagstauglichkeit her ist eine frühe C4 sicher auch nicht sehr viel anfälliger als ähnliche Modelle anderer Hersteller. 
Wenn allerdings wirklich mal etwas sein sollte, dann kann das recht teuer werden (ich kann davon ein nettes Liedchen singen). Bei Fragen einfach PN. 
 
Was mir allerdings auch zu bedenken gibt. In diesem Baby bekommt man von allen bisherigen Modellen das meiste Sportwagenfeeling. 
Die Sitzposition, man fädelt sich in diesen einem Einbaum gleichen Tunnel und fühlt sich sicher wie damals in Mutters Schoß. Das Lenkrad vom Stand einem reinrassigen Sportwagen gleich. 
Man fühlt sich sicher und dann kommt dieses Drehmoment. 
 
Gruß, Al - einer der sowohl bei den Bikes als auch bei den Autos in kleinen Schritten mit der Leistung nach oben ging.
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Ich fahre meine C4 auch im Winter. Aber mit Winterreifen und Hardtop. 
Ich habe ein Traktionskontrollgerät  nachträglich eingebaut. Kein durchdrehen der Reifen mehr. Toll.
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Hallo, 
meine C 4, BJ 1994, wurde von mir als reines Alltagsauto verwendet. Ich hatte nie irgendwelche Probleme und außer normaler Verschleißteile ging auch nix kaputt. Schließe mich den Vorrednern jedoch an, es kommt darauf an, wer der oder die Vorbesitzer waren. Meine kam vom Corvette Center Mörfelden nach Deutschland, wurde dort tip top instand gesetzt und verkauft. Der Besitzer fuhr sie auch als Alltagsauto und als ich sie übernommen hatte, waren 112.000 km drauf.
 
Ich habe sie dann 2 Jahre gefahren und mit 140.000 km verkauft. Immer gut gepflegt und wenn sie wirklich mal gemuckt hat, gleich in die Werkstatt. Es war nie was dolles und teures dran. 1 x im Jahr zur Inspektion, neuer Auspuff, neue Reifen und 1 x musste was an der Klima gemacht werden.
 
Ich habe sie aber nie überansprucht, also z.Bsp. erst Fuß aufs Gas, wenn sie gut warm war und immer die Füllstände geprüft.
 
Leider - als ich sie verkauft habe - hat der neue Besitzer es wirklich geschafft, sie innerhalb von 2 Monaten kaputt zu bekommen. Deshalb - es kommt wirklich auf die gute     Behandlung an...
 
Viel Glück bei Kauf!
 
Liebe Grüße, 
Manu   
	 
	
	
 
 
	
		
	 
 
 
	 
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