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		Na ja, beim Öl-Lappen in die Vergaser reinstecken wirst Du ein Problem haben.Dein Tank wird nicht rosten, da er aus Kunststoff ist. Aber das Benzin verliert hier auch nach einer (recht kurzen Zeit) seine Zündfähigkeit.
 
 Ansonsten gilt das für jedes Auto, welches länger abgestellt wird.
 
		
	 
	
	
	
		
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C2 (1963-1967)C3 (1968-1982)C4 (1984-1996)C6 (2005-2013) 
	
	
		Hallo Frank the judge,
 könnte man sagen, bei der C6 entgegen früheren Erfahrungen, den Tank nicht ganz befüllen?!
 
 Und die Empfehlung, wenn dann wenigstens 30 Km fahren, gilt auch für die C6?
 
 Das stelle ich mir sehr schwierig und langweilig vor - selbst in einer Tiefgarage...
 
 Ich wollte meine Diva nämlich auch abmelden und in einer Garage/Tiefgarage/Scheune o.ä. überwintern...
 
![[Bild: 43755153xp.jpg]](https://up.picr.de/43755153xp.jpg)  
ehemalige und aktuelle Corvetten 
 
		
	 
	
	
	
		
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		Den Tank hat der nachdenkende Eigner früher ja nur ganz bis oben gefüllt um den Sauerstoff zu verdrängen. Das sollte verhindern, das der Tank rostet. Da Dein Tank aber aus Kunststoff hergestellt wurde, kannst Du diesen Gedanken vernachlässigen.
 Das Warmfahren macht man nur, um zu verhindern, dass sich Kondenswasser im Auspuff ansammelt. Wenn der Wagen - nicht nur das Kühlwasser - richtig schön warm gefahren wurde ist auch der Auspuff so heiß, dass das evenuelle Kondenswasser, das sich im Auspuff anssammelt, verdampft.
 Das zur Vermeidung von Rostschäden am Auspuff, der nämlich immer von innen nach aussen gammelt.
 Jetzt kannst Du natürlich argumentieren, dass eine neue Corvette einen Auspuff aus Edelstahl (oder bei der C5 Z06 sogar aus Titan) besitzt und das nicht mehr rostet. Stimmt auch irgendwie, wenn der Stahl von bestimmter Qualität ist. Ist er aber nicht. Er rostet trotzdem.
 Außerdem - es sammelt sich ja auch im Edelstahl (oder Titan-) Auspuff Kondenswasser. Und wenn ein Motor abgestellt wird, ist immer mindestens ein Auslassventil offen. Das Wasser findet seinen Weg durch dieses Ventil in den Motorinnenraum. Da sei Dir sicher.
 Deswegen auch bei neuen Autos den Lappen mit Öl hinten rein. Normale Luft enhält auch Sauerstoff.
 
 Zum Herbstende werde ich mal mit ein paar Profis eine ultimative "Einlagerungsanleitung" hier in die Data-Base einstellen.
 Und zum Winterende die ultimative "wie wecke ich den Wagen am besten auf" Anleitung.
 
		
	 
	
	
	
		
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		Da der Winter in Nordösterreich    kaum ohne Schnee und Salz über die Bühne geht (ausser letztes Jahr   ),  
bekommen meine Schätzchen ca. 5 Monate gar keine Bewegung. 
Wenn ich ehrlich bin sind es bei mir eher Stehzeuge als Fahrzeuge. Da kommt es schon mal vor, daß eins mal 2 Jahre gar nicht bewegt wird    
@JR 
Mein 500er steht sogar auf unserem alten Wohnzimmerteppich, 
und für die Pagode meines Vetters wurde die ganze Garage mit rotem Samt ausgekleidet    
Muß wohl in der Familie liegen   
		
	 
	
	
	
		
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		Klasse, das mit dem Samt. Zieht schön Feuchtigkeit, speichert sie gut ab - und läßt die Pagode schneller vergammeln. 
Na egal, gibt es sowieso zu viele von...    
Das mit den Stehzeugen kenne ich nur zu gut. Leider.
	
		
	 
	
	
	
		
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		Zitat:und läßt die Pagode schneller vergammeln 
Jetzt hör aber auf, ein Stern rostet nicht, der bekommt nur edle Patina    
Die Garage ist beheizt und gut belüftet. Da hat die Feuchtigkeit keine Chance.
	 
		
	 
	
	
	
		
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		also alles was Frank the Judge so schreibselt ist sicherlich richtig und absolut ausreichend. Mehr braucht man wirklich nicht beachten. Man stellt die Karre ja nicht für Jahre weg sondern nur für ein paar Monate. Vielleicht eins noch. Ölwechsel vor dem Winter und nicht im Frühjahr ist anzuraten, damit die agressiven Stoffe die sich im gebrauchten Öl angesammelt haben nicht den Motor angreifen. 
 Ich habe beim Dodge nicht mal die Batterie ausgebaut, geschweige denn abgeklemmt. (keine Uhr = keine Verbraucher) Nur Volltanken und Reifendruck erhöhen, das wars. Im Frühjahr kurz Orgeln, bis der Sprit wieder im Vergaser ist und los gehts. Ich kann nur sagen, hat nichts geschadet.
 
 Zur Batterie: Es reicht, wenn sichergestellt ist, dass die Temperatur nicht soweit absinkt das der Elektrolyt einfrieren kann. Bitte nicht den Fehler machen und die Batterie schön warm irgendwo in die Stube stellen. Dann geht sie garantiert kaputt. Lieber kühl einlagern. Chemische Prozesse verlangsamen sich bei Kälte, also wird auch die Alterung verlangsamt.
 
 Gruß
 
 Frank
 
		
	 
	
	
	
		
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		Hallo,
 sehr gut helfen hier die im Handel üblichen Luftentfeuchter, welche Granulat verwenden. Davon vier in die Garage stellen und einen in das Fahrzeug. In regelmäßigen Zeitabständen sind sie zu überwachen, um das aus der Luft herausgezogene Wasser zu entsorgen.
 
 MfG
 
 Peter
 
Peter 01
 
		
	 
	
	
	
		
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		Hei! 
Meine Lady steht z.Zt. leider in einer unbeheizten aber luftigen Holzgarage. 
Habe vor 2 Jahren Permabag gekauft, es aber nie benutzt. Es ist sehr unpraktisch wenn man am Auto bastelt. Steht das Auto nur, dann kann man es gut verwenden.  
Permabag ist nix anderes als zusammengenæhte Baumarkt - Planen mit nem Reissverschluss + Feuchtigkeitsmesser + Trockenpatronen + 500,- Euronen weniger auf`m Konto.
 
Das Problem mit der Winterlagerung i einer unbeheizten Garage entsteht bei stærkeren Temperaturschwingungen ( bei mir im Fruehjahr) um 0¤C. Bei ausgekuehlter Karosserie im Kontakt mit wærmeren Luft entsteht ueberall Kondenswasser - auch am GFK. Manchmal tropft es vom Auto - speziell bei den massiveren Eisenteilen. Man sollte alles mit Schutzøl einspruehen. 
@ Peter: Diese Trockenpatronen in der Garage wæren super, wenn die bloss dicht wære   
Ich stelle sonst einen Eimer mit Kalziumcabonat  ins Wageninnere + Kaffeepulver in einer Schale.
 
An die lebenden Måuse im Herbst muss man auch denken! Killiiiiiiing! Leider hilft nix anderes.
 
Wozu Øllappen in den Auspuff? Muesste man hier nicht eigentlich Trockenpatronen hineintun?
	
Gruesse, 
Marius    
		
	 
	
	
	
		
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		Ölgetränkte Lappen in den Auspuff, damit keine Feuchtigkeit reinkommt. Der Auspuff ist ja warm - deswegen ja auch das 30 Kilomter lange warmfahren - und das Wasser verdunstet.
 Eine Garage muß nicht beheizt sein. Ich sehe das sogar als kontraproduktiv an. Je wärmer die Garage und je kühler die Aussenluft, desto mehr "Wärmeschocks" hast Du, wenn Du die Tür öffnest. Ergebnis: Kondenswasser.
 
 Ich weiß auch nicht, warum so viele Leute denken, ihr Auto würde in der Kälte frieren. Glaubt mir, eine Corvette friert nicht.
 
 Wichtig ist ein hoher Luftdurchsatz/Belüftung. Da verschwindet jede Feuchtigkeit wie im Fluge.
 Wenn man seine Garage abdichtet und sie nicht mehr atmen kann ist das wie ein Leben in einer Plastiktüte. Macht doch mal das Experiment und legt was in eine hermetisch abgedichtete Aldi-Tüte. Dann ab damit in die Sonne und nach ein paar Stunden wieder auspacken. Innen drin wird alles schön geschwitzt sein.
 
		
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