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 Ort: Deutschland Baureihe: C3 Baujahr,Farbe: 1981, blau Kennzeichen: ohne Baureihe (2): 1983,weiß Baujahr,Farbe (2): Renault Alpine A 310V6, Baureihe (3) : Audi A6 Avant, 2006 Baujahr,Farbe (3) : Lotus Elise, 2009, rot Corvette-Generationen:  
	
	
		Hallo,
 Du hast Recht: das ist eine reine Handarbeit, wer da mit einem Schwingschleifer o.ä. antritt, hat schon verloren! Diese modernen Wasserlacke wirken auf mich ebenfalls nicht so resistent wie die alten, aber umweltbelastenden Lacke auf Harzbasis. Um den Faktor der Schleifarbeit wird natürlich auch der zu entrichtende Salär bei der Lackiererwerkstatt höher. Handarbeit aus dem Grund, weil die oberste Schicht vom GFK nicht beschädigt werden darf, da ansonsten Polyesterfasern wie ein kleiner Strohhalm hochstehen und die Feuchtigkeit aufnehmen. Der dadurch entstehende Schaden ist kaum wieder gut zu machen.
 
 
 MfG
 
 Peter
 
Peter 01
 
		
	 
	
	
	
		
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 Baureihe: C3
 Baujahr,Farbe: 1973 Mille Miglia Red
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 Baujahr,Farbe (3) : E38
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		Servus, Ich bin momentan auch an der Gretchen Frage angekommen wei man den Thermo Lack los wird. Alles versucht, laut Oldtimer Markt, wäre Trocken Eis ideal. Dazu sage ich nur nach fünf Minuten intensivem Strahlen wurde gerade einmal eine Fläche von ca. 5 cm² frei. Spezial Beize aus dem Bootsbau die den Gelcoat nicht angreift, die greift nicht nur den Gelcoat nicht an sondern die ist so schwach das ich mir die jetzt ins Müsli Mische. Also die gute alte Schleifarbeit wobei da dann das Problem ist, wenn man mit akzeptabler Körnung schleift entsteht soviel Hitze das der Lack zäh wird und sofort das Papier verklebt. Maschine ginge auch, dabei sollte mann dann aber eine spezielle von Metabo nehmen, die ein sogenannter Kissenschleifer ist. Dabei ist der Schleifteller aus 3-5 cm dickem Schaumstoff und man hat leinen Papier so das jede Bottle-Shape kein problem ist.
 
 Doch diese liegen bei 3-6 hundert Euro plus Arbeitszeit. Also habe ich für mich entschlossen, da die Karosserie eh unten ist nochmal meinen Sandstrahler aufzusuchen, die haben näümlich kürzlich ein Boot gestrahlt und zwar mit Glasperlen, dabei gäbe es wohl dann kein Abtrag keine Löcher oder GFK Schäden...
 
 Zeit die Haube also erstmal zu opfern, wenn ich mehr weiß sage ich bescheid.
 
,,Und was fahren Sie? , Ich fahre Motor ´´
 
		
	 
	
	
	
		
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 Ort: Luxembourg Baureihe: C3 L71 Baujahr,Farbe: 1968  rot Corvette-Generationen:  
	
	
		Hallo
 Schon mal was von der Rasierklingenentlackung gehört ?
 
 Soll anscheinend super funzen, wenn man den Bogen erst mal raus hat.
 
 Anscheinend hilft leichtes erhitzen mit nem Fön dabei gewaltig.
 
 Ich jedenfalls werde diese Methode versuchen, erst mal an der L88  Haube so zum üben.
 
 MfG. Günther
 
early 1968  L71 tri-power  big block convertible. 
GM-T56 Viper 6 speed  manual , 4.11 rear. 
HOOKER  chrome side pipes.  Long L88 hood. 
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You can't beat  short stroke displacement .   
		
	 
	
	
	
		
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 Ort: Recklinghausen/San Baronto Baureihe: 2019 C7 GS Convertible Baujahr,Farbe: Black / Black Suede Baureihe (2): 1972 C3 T-Top Coupe Baujahr,Farbe (2): War Bonnet Yellow / Saddle Baureihe (3) : 1967 C2 Convertible Baujahr,Farbe (3) : Marina Blue / Bright Blue Kennzeichen (3) : www.corvette-enthusiasten.de Corvette-Generationen:  
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		Günther, das ist doch alles Murks und sieht nachher auch so aus   
		
	 
	
	
	
		
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		Günther,ich "arbeite" seit über 20 Jahren an alten Autos. Ob das jetzt Italiener, Engländer, Deutsche oder Amerikaner waren. Mein Mentor ist der (sorry für die überschwenglichen Worte) Giacomo Vercio von Vercio historischer Motorsport. Leute, die etwas von der Materie wissen, dass diese sizilianischen Brüder mit zu den besten Restauratoren weltweit gehören.
 
 Da kommt keine Chemie ans Fahrzeug, eventuell werden Teile gestrahlt, die dafür geeignet sind. Aber wenn wir (ich sage jetzt absichtlich WIR) Autos entlackt haben, dann immer nach der von Dir beschriebenen Methode. Für die eigentliche Arbeit wird ein scharfer Spachtel genommen. Für die Ecken eben eine Klinge.
 So arbeiten alle Restaurateure.
 
 
 
 EDIT: Ganz wichtig, erst ein wenig üben, da mit dem Heißluftfön (der hat um die 900 Grad) schnell Unsinn angestellt werden kann (gemeint: Plastik wird flüssig).
 
		
	 
	
	
	
		
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		Interessanter Beitrag.
	 
Beste Grüße, Alexander
 
		
	 
	
	
	
		
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		Hallo 
Danke Frank für die Bestätigung.
 
Hier  https://forums.corvetteforum.com/showthr...+stripping 
mal ein guter Beitrag mit Bildern, die mehr sagen als 1000 Worte.    
MfG. Günther
	
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		Klinge hin oder her, mit Heissluft Fön habe ich auch schon versucht. Bei Engländer also Stahl und bei Corvette GFK also, aber speziell bei der Corvette muss ich sagen es geht wesentlich schlechter weil der Lack , jedenfalls bei meiner , extrem fest sitzt...
	 
,,Und was fahren Sie? , Ich fahre Motor ´´
 
		
	 
	
	
	
		
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		Da fällt mir noch was ein, wenn man ein Metall Sägeblatt nimmt, welches man mit der glatten Seite zum scharben benutzt dann hat man ne gute, stabile und breite Arbeitsklinge...
	 
,,Und was fahren Sie? , Ich fahre Motor ´´
 
		
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