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		Mangels Notwendigkeit habe ich seit Ewigkeiten meine Scheibenwischer und Washer nicht benutzt....
 "Letztens" ist mir aber mal aufgefallen, daß mein "Washer"-Behälter leer war! Nachfüllen hat nicht lange etwas gebracht - es ist unten 'rausgetropft...
 Meine VERMUTUNG: weil es nie gut ist, Dinge länger nicht zu benutzen (besonders ärgerlich und teuer: die A/C!) ist mir hier wohl eine Dichtung am "Washer"-Behälter (am Pump-Motor?) ausgetrocknet, durch die das Wasser nun 'rausläuft...
 
 Hat jemand Erfahrung, wie man an das Ding 'rankommt (Ausbauen nötig, oder kommt man so 'ran?) und wie leicht man die Dichtung austauscht? IST es das überhaupt, oder gibt es noch andere Szenarien, woran es liegen könnte???
 
		
	 
	
	
	
		
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		Bei der 77er ist die Pumpe im Washer-Tank verbaut.
 Abgedichtet über eine Moosgummiartige Runddichtung.
 
 Kann schon sein, daß diese ausgetrocknet ist. Die Pumpe ist mit einer Plastikmutter im Behälter verschraubt. Vielleicht hat sich auch einfach diese Verschraubung gelöst.
 
TEST TEST TEST
 
		
	 
	
	
	
		
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		Okay, also am besten Wasser einfüllen, ab auf die Bühne und auf der linken Seite (hinter den "Kiemen") gucken, wo's aus dem Behälter leckt, was? 
Und, kommt man da so auch passabel 'ran oder müßte ich für einen Tausch des Moosgummis den ganzen Behälter 'rausnehmen? (Hast Du sowas schon mal gemacht?) 
Ich kann mich gerad' gar nicht daran erinnern, wie der da zu sehen sein soll.......
 
Aber 29 Jahre altes Moosgummi - da kann ich mir schon gut vorstellen, daß es das sein könnte... Danke für den Tip!   
		
	 
	
	
	
		
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		@ Stingray77:Ich hatte den Behälter komplett ausgebaut und im Badezimmer (n der Dusche) den Behälter gefüllt.
 Dabei zeigte sich:
 Behälter an der unteren Befestigungslasche (Radkastenbefestigungslasche) defekt, sowie die Spritz-Naht  offen.
 Des weiteren kam an der Wasserpumpe (Dichtung an der Welle zum Motor) Wasser raus.
 
 Behälter geklebt, Wasserpumpe zerlegt, neue Dichtungen rein, zusammengebaut, Test, auseinandergebaut, da Dichtungen zu stramm und die Motorwelle  zu sehr presste, andere Dichtungen, Funktionstest "ohne und mit Wasser", über Nacht in der Dusche stehen lassen, Kein Wasserverlust mehr, neuer Funktionstest, alles O.K., Behälter wieder eingebaut und bis jetzt (fast 2 Jahre) ist noch alles Dicht.
 
 Das Ausbauen des Behälters ist ein krampf.
 Den Motor musste ich vorher abbauen und als letztes wieder anbauen.
 Den Behälter bekam ich nur "nach Unten" raus.
 
 Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI
 
		
	 
	
	
	
		
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		Das war bei Deinem Caballista - und der hat die Technik der 80er Corvette drin, oder? Aber mit an- (und nicht EIN-)gebautem Motor???
 Meine Herren , da hatte er aber viele Lecks gleichzeitig! Vermutlich wäre eins allein davon noch gar nicht so auffällig gewesen...
 Na, jedenfalls kann ich mich dann ja auch schon mal auf üble Bastelei beim Ausbauen gefaßt machen........
 
		
	 
	
	
	
		
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		@ Stingray77:Mein Caballista ist eines, der ersten 80er Modelle.
 Der "Windschutzscheiben-Wasserpumpen-Motor" ist unter dem Wasserbehälter ANGEBAUT.
 Allein zum lösen des elektrischen Anschlusses musst Du Dich unter den Wagen legen und von Unten den Klemm-Stecker (mit integriertem Sicherungshaken als Schutz gegen selbstständiges Lösen) am Motor abziehen.
 Es geht auch einigermassen (schlecht) von Oben, aber der Platz bei eingebautem Tempomat ist so klein, das man leicht etwas "kaputt" macht.
 
 Zwischen Motor und Vorratsbehälter stellt ein kleines Stück Gummischlauch die Wasserzuleitung dar.
 
 Bei mir war der Wasserverlust erheblich, dauerte ca. 15 Minuten, dann war der Behälter nur noch 1/3 Voll und durch die Leckage an der Pumpe selbst, verlor ich das restliche Wasser innerhalb von ca. 6 Stunden.
 
 Da half nur "Total-Demontage" mit anschliessender Revision und Ertüchtigung.
 
 Kleiner Nachtrag:
 
 Ich habe zum leichtern Arbeiten den Abas-Kohlefilter aus der Halterung gezogen und hinter dem Rahmen gelegt (hängen lassen).
 Dann ging bei mir der Behälter ganz leicht nach Unten raus.
 Nach "Oben" war bei mir nicht möglich, wegen des Bremskraftverstärkers mit seinen Bremsleitungen und dem inneren Kotflügel mit der Halterung für den Tempomaten.
 Selbst Bremskraftverstärker "lösen" und Tempomat ausbauen, half nicht.
 Ergo: Ausbau nach Unten.
 
 Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI
 
		
	 
	
	
	
		
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		Oha, das ist natürlich üppig!
 Na ja, dank der Information von Corvette-Online scheint diese Bauart 1977 (mit der da noch in den Behälter integrierten Pumpe) noch anders gewesen zu sein - insofern wird's da wohl doch eher "nur" eine Dichtung (oder der Behälter selbst) sein...
 
 Zum Glück ist das eine von den "Freizeit-orientierten" Reparaturen, die mich nicht vom Fahren abhält.... Also muß das nicht sooo dringend gemacht werden!
 
 Danke für Euer Input!
 
		
	 
	
	
	
		
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		Ja, zum Ausbau nach unten hab' ich sowieso schon keine große Alternative gesehen.......
	 
		
	 
	
	
	
		
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		@Stingray 77.
 Hallo.
 
 Bei mir war der Behälter an einer Stelle gerissen.
 Habe das durch kleben repariert.
 Um das herauszufinden sollte man immer den Behälter ausbauen,
 sonst sieht man nicht viel.
 Nach Ausbau des Kohlefilters ging der Ausbau des Behälters nach unten
 recht einfach.
 
 Gruß Dirk.
 
Make my day!  
		
	 
	
	
	
		
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		Kohlefilter??? Ach jaaa, jetzt stand ich doch auf dem Schlauch - die Tankentlüftung - klar! (Ich dachte schon "was für ein Kohlefilter am Washer-Behälter...?")Ja, das hatte ich mir schon gedacht, daß ich das Ding (den Behälter) wohl ganz 'rausholen muß... Ist aber zum Glück nicht ganz so dringlich....
 
 Mit was für Kleber hast Du das denn dann geklebt?
 
		
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