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		Die Defekthexe scheint bei meiner Bremsanlage zugeschlagen zu haben. Gestern verfügte meine Vette (Automatik) über keinerlei Kriechneigung mehr. Zehn Meter Rückwärtsfahrt an der Tankstelle wurde mit herzhaftem Knarren quittiert. Erhöhter Verbrauch war mir schon nach der Rückkehr vom NRW-Süd Stammtisch am Montag aufgefallen.
 Heute morgen konnte ich das kalte Auto auf "N" problemlos in der Garage hin- und herschieben. Handbremse angezogen und wieder gelöst. Auto problemlos zu schieben. Motor an, Bremse wiederholt getreten, Auto war zu schieben. Kriechneigung war auch ausgeprägt vorhanden. Festgegangene bzw. falsch eingestellte Handbremse oder festgegangenen Bremszylinder sollte man danach doch eigentlich ausschließen können.
 
 Dann hab ich die Vette mal warmgefahren und auf einer wenig frequentierten Nebenstraße bergab ein paarmal ordentlich zusammengebremst. Dabei bemerkte ich, daß auch das Bremspedal zunehmend härter wurde. Danach wieder die paar Meter zurück in die Garage, Automatik wieder auf "N" und siehe da, das Auto war nicht mehr mit Muskelkraft zu bewegen. Bremse fest.
 
 Was kann dafür die Ursache sein?
 
 cu ulf
 
![[Bild: vette_sig.jpg]](https://rz-home.de/pmuelle3/foren/vette_sig.jpg)  
		
	 
	
	
	
		
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		Hallo,
 stell doch mal fest, welches Rad schwergängig dreht. Oder vielleicht mehrere ? Am besten an jedem Rad mal drehen.
 
		
	 
	
	
	
		
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Für viele Antworten gibt es nicht einmal ein Danke, also gibt es auf PN und email keine mehr. Wer Hilfe braucht, kann sich ans Forum wenden und wenn ich denke, die Person verdient Hilfe, dann beteilige ich mich, ansonsten brauche ich Zeit für meine eigenen Sachen. 
 
		
	 
	
	
	
		
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		Das Problem tritt nur bei sehr hohen Temperaturen auf. Heute (20°C) konnte ich es nur noch mit Gewalt reproduzieren, am Freitag (34°C) ist es ohne außergewöhnliche Belastung deutlich stärker aufgetreten (heute und gestern war die Kriechneigung der Automatik noch vorhanden, am Freitag überhaupt nicht mehr). Betroffen sind beide Vorderräder. 
@Woodstock: Danke, den hatte ich gestern auch schonmal gefunden, aber wieder weggelegt, weil es sich bei Crowns Problem um plötzliches Blockieren beim Fahren gehandelt hat. Nach nochmaligem Lesen hat es mir aber doch noch etwas weitergeholfen. 
   
Der letzte dokumentierte Wechsel der Bremsflüssigkeit war 2000. Da könnte ein Wechsel nicht schaden. Bei der Gelegenheit werden auch gleich die Bremsschläuche ersetzt. Sind die Bremsschläuche Meterware, die bei einer Werkstatt üblicherweise auf Lager liegt, oder sind das spezielle Corvette-Teile?
 
cu ulf
	
		
	 
	
	
	
		
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		Zitat:Der letzte dokumentierte Wechsel der Bremsflüssigkeit war 2000. Da könnte ein Wechsel nicht schaden. Bei der Gelegenheit werden auch gleich die Bremsschläuche ersetzt. Sind die Bremsschläuche Meterware, die bei einer Werkstatt üblicherweise auf Lager liegt, oder sind das spezielle Corvette-Teile? 
Bremsflüssigkeit sollte man alle 2 Jahre wechseln.
 
Schläuche sind keine Meterware, sind spezielle Ersatzteile. Die Leitungen unterm FZG gibts in Meterware, diese muss man dann biegen und die endstücke mit einem Speziellem Werkzeug umbiegen....u.s.w.
	 
Rechtschreibfehler werden von mir gezielt und ganz bewusst eingesetzt.Wer Sie findet darf sie NICHT behalten. Die Vermarktung liegt aussschliesslich bei mir!
 
		
	 
	
	
	
		
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 Ort: Heilbronn Baureihe: C3 / C4 / C6 Baujahr,Farbe: 1981 / 1990  / 2005 Baujahr,Farbe (2): Insigina 2.0 BiTurbo 4x4 Kennzeichen (2): HN- Baureihe (3) : Opel Ampera 2012 Kennzeichen (3) : HN- Corvette-Generationen:  
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		Hi Zarrooo, 
Dieses Problem hatte ich mit der C3 auch mal. Nach dem Wechsel 
der Bremsleitungen und Schläuche war alles wieder OK.
 
Bremsschlauchwechseln geht relativ zügig. Die Dinger kosten auch nicht viel. 
Schau mal bei den einschlägigen I-Net Händlern nach.
 
Wichtig: Für die Bremssleitungen und Schläuche gibt's spezielle offene 
Ringschlüssel. Ohne die Schlüssel machst Du mehr kaputt als ganz.
                
Mach Dir mal Gedanken, ob du keine Stahlflexleitungen verbauen willst. 
In meiner C3 hab ich die Dinger drin. Der Druckpunkt ist dann hart wie Stein. 
Die Dinger quellen auch nicht zu.
 
Bei der C4 steige ich gelegentlich auch auf Stahlflex um.
 
Gruß und viel Erfolg bei der Reparatur 
Martin
	
Ihr seid ja nur neidisch, weil diese leisen seltsamen Stimmen nur zu mir sprechen    
		
	 
	
	
	
		
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		Hallo Martin! Zitat:Original von Vette1981erWichtig: Für die Bremssleitungen und Schläuche gibt's spezielle offene
 Ringschlüssel. Ohne die Schlüssel machst Du mehr kaputt als ganz.
 
Danke für den Heinweis. Selbermachen traue ich mich bei der Bremse 
dann doch nicht. Ist dieser besagte offene Ringschlüssel eine US-Spezialität 
oder findet sich sowas auch in einer auf deutsche Autos ausgelegten 
Autowerkstatt?
 
cu ulf
	
		
	 
	
	
	
		
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		Hi, 
die Dinger gibt es sogar in jedem gut sortierten Baumarkt. Über die Qualität 
will ich mal nichts schreiben    
Zusammengefasst: Die Schlüssel sind Standardware.... 
Hat jede Werkstatt garantiert da. (Außer Hinterhofpfuscher)
 
Wenn Du mit Bremsen bisher nicht viel zu tun hattest, dann tust Du gut 
daran, es irgendwo machen zu lassen.
 
Den Zeitaufwand setze ich mal auf eine gute Stunde an. Es sollte also nicht 
all zu teuer werden.
 
Grüße 
Martin
 
Edit wegen fehlerhaftem Satzbau...Deutsche Sprache..schwere Sprache
	
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		Frag doch einfach mal beim 454Big an. Der kann Dir die Teile besorgen und wenn Du ganz lieb bittest hat er evtl. noch Zeit die einzubauen.Frank
 
		
	 
	
	
	
		
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 Baureihe: Dogde Durango SLT Magnum
 Baujahr,Farbe: anthrazith
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		Hallo Ulf, 
die BF ist 93 gewechselt worden, ebenso die Beläge vorne. Hab noch mal in meinen Unterlagen nachgesehen, die Rechnungen sind mit zu dir gegangen oder es gibt keine Rechnung darüber (soll ja vorkommen)   . Gemacht worden ist es aber. Indianerehrenwort.
 
Vielleich sind die Kolben fest. Das macht dir aber jede Werkstatt fein fertig. Die Schläuche gleich mal mit neu zu machen kann natürlich auch nicht schaden.
 
Gruß Ecki
	
		
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