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 Ort: Aargau,Schweiz
 Baureihe: C3 Mc Burnie Daytona
 Baujahr,Farbe: 1979 ,Rot
 Baureihe (2): Bitter CD 327
 Baujahr,Farbe (2): 1974 ,Orange
    
  
	
 
	
	
		Soweit ich das verstanden habe hat nicht der Motorenbauer die Teile geliefert.Das wird rechtlich schwierig.Da sitzt du zwischen zwei Stühlen....
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Zitat: Auf keinen Fall so  
Ja, das wird so sein,  
ich hatte nur die praktische Seite gesehen, ohne Rechtsschutzversicherung und ohne die ganzen rechtlichen Verzweigungen, wo es für Ihn bei selbst gelieferten Teilen m.E. schlecht aussieht.  
Ich hatte bei meiner Motorüberholung auch alles selbst beschafft. 
Das hat, bis auf einen fehlerhaften neuen Thermostat, alles funktioniert, Glück gehabt.
	  
	
	
Grüße 
Udo
  
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Hallo, 
Zitat:2. Ringe - hier ist er der Meinung, dass er nicht ausschliessen kann, dass Eagle eine nicht passende Kolben / Ringe Kombination eingepackt hat (Nut zu tief / breit).  
soetwas sollte der Motorenbauer aber vorher unbedingt prüfen. Bei der Aussage wäre ich sehr mistrauisch. 
 
Ist jetzt nur meine Meinung:  
Du hast Geld bezahlt. Das Abgelieferte ist nicht so wie es sein sollte. Also muss der Fachmann nachbessern. Und wenn rauskommt, das die Ringe in den Kolbennuten zuviel Spiel haben, hätte er das nicht zusammenbauen dürfen. Genauso bei zu großem Einbauspiel der Kolben. 
 
Ich wünsche Dir ein gutes Ende bei der Sache   
	 
	
	
viele Grüße 
Christian
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Bei jeder Firma ist der Chef der der alles wissen und können sollte, i.d.R. sollte es so sein. 
Jedoch macht der Chef nicht alles selbst, verschiedene Leute, verschiedenes Wissen, Können, 
der Chef verantwortet es, klar, die  Aussagen und Fehlermöglichkeiten sind aber vielfältig. 
Ich habe die Erfahrung gemacht, das ein gesundes Maß an Mißtrauen, gerade bei Firmen die was mit Autos machen, ratsam ist.
	 
	
	
Grüße 
Udo
  
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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- C7 (2014- )
 
 
    
	 
 
	
	
		Ja klar Udo, für die muss man dann aber auch gerade stehen. 
 
Gruß 
 
Edgar
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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Corvette-Generationen:  
    
	 
 
	
	
		Ich komme auch zu der Überzeugung, dass es auf jeden Fall mit den Kolbenringen zusammen hängt. Ich teile auch die Auffassung, dass eine auf Motoreninstandsetzung spezialisierte Firma die Teile vor dem Zusammenbau kontrollieren muss. Egal ob ich sie bestellt habe. Die Firma hat die Bohrungen vergrößert und die Kolben, etc eingebaut. Ich erwarte, dass dies fachgerecht durchgeführt wird, dafür zahle ich ja auch eine Menge Geld. Ich werde es noch einmal im Guten versuchen. Vielleicht können wir uns ja ohne Gerichte etc einigen. Ich liebe meine C3 mit all ihren Macken und würde sie wirklich gerne wieder fahren. 😭
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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Baujahr,Farbe:  1968  rot
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		Hallo 
 
Der Aufwand, einen Kolben zwecks Begutachtung zu ziehen, hält sich doch in Grenzen für den Motorenbauer.  
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass der das so richtig Ernst gemeint hat mit der Einlaufphase, bei sooo nem Ölverbrauch. 
 
MfG.
	 
	
	
early 1968  L71 tri-power  big block convertible. 
GM-T56 Viper 6 speed  manual , 4.11 rear. 
HOOKER  chrome side pipes.  Long L88 hood. 
Tires front 235 rear 255  on 8x15 real wire spoke rims 
You can't beat  short stroke displacement .   
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Wäre das mein Motor würde ich die Ansaugbrücke demontieren und die Einlasskanäle/Ventile auf Oelspuren prüfen.Ist es oelig kommt es von den Ventilschaftdichtungen oder die Ansaugbrücke war nicht dicht.Dann wird Oelnebel vom Liftervalley in die Einlasskanäle gezogen. 
Ist es trocken kommt das Oel über die Kolben hoch und der Motor muss raus.Einen Kolben einzeln ziehen bedeutet Ausbau der Kurbelwelle oder Kopf demontieren. 
Grüsse,Andy
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		 (29.06.2024, 10:58)Daytona 365 schrieb:  .Dann wird Oelnebel vom Liftervalley in die Einlasskanäle gezogen. 
An diese Möglichkeit habe ich noch gar nicht gedacht. Werde ich geich mal machen. War schon drauf und dran mir eine Crate Engine zu bestellen     
Vielen Dank für diesen Hinweis
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		29.06.2024, 13:00 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.06.2024, 13:02 von Marwin.)
	
	 
	
		Es kann noch eine weitere Ursache geben für den extremen Verbauch, das die Entlüftung des Motors verstopft ist. 
Dann baut sich, je nach verstopfungsgrad, im Motor ein Druck auf der das Öl über die Ventilschäfte und Kolberinge sehr aktiv 
vorbei drückt. Und das trotz eigentlich ausreichender Abdichtung. 
 
Wie Bläst der Motor ab wenn der Öleinfüllstutzen geöffnet wird, baut sich beim Öffnen im ersten Moment deutlich Druck ab? 
Dann ist da etwas faul. 
 
Wenn der nicht zu viel Öl raus wirft dann fahr testweise ohne Öleinfülldeckel und mach nur einen Lappen so drauf 
das es es zwar entlüften kann es aber keine Sauerrei gibt (und kein brennendes Öl auf dem Krümmer). 
Dann aber zuerst alle 1 bis 2 Km nachschauen nach evtl. Sauerei und Ölstand. 
 
In den 60'ern hat man die Motoren noch ins Freie entlüften lassen und damals bei getunten Motoren sogar aktiv 
abgesaugt = wenig bis Unterdruck im Motor. Druck ist dagegen schädlich. 
 
Gruß 
Ralf
	 
	
	
Auch das noch!
 
	
		
	 
 
 
	 
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