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		Mir geht es da ähnlich, mich verlässt auch schnell der Mut, wenn es um ein paar k€ geht und ich davon eigentlich keine Ahnung habe ... 
 
 ... als ich neulich den Wahn hatte, dass mir eine U-Scheibe der Benzinpumpenbefestigung in den Motor des Spitfire gefallen ist, habe ich ihn erstmal nur mit abgeklemmter Zündung mit dem Anlasser laufen lassen (später habe ich die Scheibe unter dem Auto doch noch gefunden ... happy end) 
 
Übertragen auf die Situation hier: 
Für den Kompressionstest lief der Motor doch eh schon per Anlasser, die Kerzen waren draußen. War das Klopfgeräusch dann noch genauso da?  
 
Eine zu lange Zündkerze wäre dann sicher raus als Klopfgeräuschursache. 
Nach meinem Verständnis sollte ein Pleuellagerschaden dann nicht mehr klopfen, so ohne Explosion am zugehörigen Kolben? 
Die Ventildeckel sind ja runter, also sollte der ganze Ventiltrieb beobachtbar sein und alle 8 Zylinder unauffällig laufen?  
Evtl. kann man das Klopfen dann einer bestimmten Situation zuordnen, denn die Drehzahl ist ja sehr gering? 
 
Ggf. mal mit Starthilfe probieren, sodass die Anlasserdrehzahl mal ein paar Sekunden lang konstant bleibt?
	 
	
	
Gruß 
 
Michael St***** 
 
Beware the fisherman who is casting out his line into a dried up River bed. 
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Throw some bread to the Ducks instead, it's easier that way. 
(Tony Banks from Genesis)
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		@ 78er pace 
 
Das klackern kann eventuell auch von einem eingelaufenen Lifter kommen idr ist es der letzte Zylinder auf der Beifahrerseite. 
Das hatte ich an meiner C3 auch mal ... fahren konnte ich noch aber das klackern wurde immer Lauter und das Nervt. 
Letztendlich habe ich einen neuen Motor gekauft. 
 
Drück dir die Daumen das es nicht so dicke kommt ! 
 
Gruß Bernd
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		@Michael: Zündkerzen kan ich sowieso ausschließen, da sich da nix geändert hatte. Beim Anorgeln ohne Zündung habe ich kein Klackern wahrgenommen. Was aber nix heißen will.... 
Die Ventildeckel hatte ich vorher wieder draufgeschraubt, da ich als Unwissender nicht weiß, wann und wie kräftig dort dann Öl ankommt ( keine Lust auf Putzen... ), von daher habe ich dort natürlich nix beobachten können bzgl. Ventiltrieb. 
 
@ Bernd: Naja, der Bereich, wo diese Klackergeräusche dann herkommen, werde ich nur lokalisieren, wenn ich den Motor noch mal anschmeiße. Und dort hoffe ich dann, dass ich wenigstens so in etwa den Bereich finde, wo sie entstehen. Das würde bzgl. Ursache sicherlich schon einiges bringen. 
 
Einen neuen Motor möchte ich eigentlich vermeiden, wenn der Motor aufarbeitbar/reparabel ( €? ) ist, wäre das meine Wahl, da es der originale Block ist.
	 
	
	
Grüßle 
Jens
 
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		Eine Sache verstehe ich mittlerweile nicht mehr. Seit zig Beiträgen wird Dir geraten den Motor nochmal zu starten und zu lokalisieren, wo das Geräusch herkommt. So wie es jede Werkstatt auch täte. Und man lässt das Öl ab um es auf Abrieb zu untersuchen. Erst danach kann man sich Gedanken darüber machen, wie es weitergehen kann. Oder man lässt ihn beim Fachmann direkt öffnen. Alles andere ist doch nur raten.
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		ab Seite zwei Martin....    
	 
	
	
 
 
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Sorry, dass ich nicht so schnell und einsichtig bin. Bin halt perfektionistischer Kopfmensch und möchte mir erst immer zu 100% sicher sein...    
Ich habe heute Vormittag mit ACP telefoniert, Jörg seine Aussage wie er es macht: Motor  nicht ( ... ) mehr starten. Ölfilter raus und nach silbernen/goldenen Abrieb schauen ( dann Lagerschaden ) und danach mit abgenommenen Ventildeckeln und mittels Anlasser drehenden Motor schauen, ob sich dort oben alles und auch weit genug bewegt, falls nicht, Schaden im Bereich Nockenwelle, Lifter usw. Worauf auch die von Abe Simpson/Jörg ( auch auf Seite 2 ) errechneten ca. 400 Klacker/Min bei 800U/Min hindeuten könnten, da sich wohl die Kurbelwelle zur Nockenwelle im Verhältnis 2:1 bewegt.  
 
Evtl. werde ich den Motor auch erst von Hand durchdrehen und schauen, ob und wie sich das oben im Bereich Ventilsteuerung bewegt.
 
Ölfilter gerade ( in der Homeoffice-Pause ) raus, konnte keinen Abrieb feststellen. Werde wohl trotzdem das gesamte Öl mal ablassen. 
Aber alles weitere wird wohl erst am Wochenende erfolgen, zeitlich bedingt und da ich da ein 2. Augenpaar mit bei haben möchte.
 
Informationen sammele ich aber auch bis dahin weiter und antworte auch auf Überlegungen/Hinweise usw., ansonsten heißt es, der Threadstarter meldet sich ja gar nicht...     
	 
	
	
Grüßle 
Jens
 
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		Den Ölfilter hast du auch aufgeschnitten und nicht nur in das Loch geguckt? 
Die Seite die den Dreck fängt ist nämlich aussen, aus der Mitte kommt das gefilterte Öl.
	 
	
	
gruss, 
zuendler
  
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Nein, hab ich nicht, Danke für den Hinweis, werde ich machen.
	 
	
	
Grüßle 
Jens
 
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		Nur dran denken( aber ist ja eigentlich auch klar) 
Den Filter nicht mit einer Eisensäge oder Flex auftrennen sonst hast du ja Späne drin, die das Ergebnis verfälschen können.  Besser mit einem scharfen Blechmeißel oder einer Blechschere aufschneiden.
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Ja, das sind so die Feinheiten, gut daß es hier im Forum Leute gibt die wissen von was sie sprechen, und desshalb wertvolle Tips geben, 
 
Gruss RainerR
	 
	
	
RaRo
 
	
		
	 
 
 
	 
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