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		Moinsen. 
Danke für eure Antworten und Meinungen. 
Dann lass ich den Kamerad da mal drinne stecken und hoffe mal das er nicht von alleine irgendwann die Biege macht.
	
	
	
	
		
	
 
 
	
	
	
		
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		Ich würde das Ding rausholen. Das hat da nichts zu suchen.
Gruß
Jürgen
	
	
	
	
		
	
 
 
	
	
	
		
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		Doch, das sucht da was. Nämlich sein Gegengewicht auf der anderen Seite des Rotors...
	
	
	
Viele Grüße, Martin
18436572
	
		
	
 
 
	
	
	
		
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		Kannst du drin lassen, da ist über 30 Jahre nichts passiert.
	
	
	
	
		
	
 
 
	
	
	
		
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		... und fest gerostet. 
Gruß
	
	
	
Ralf
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		01.10.2020, 20:46 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.10.2020, 20:54 von andree.)
	
	 
	
		Ich finde das gar nicht mal so schlimm, wie die das gemacht haben....
Wäre echt mal interessant das auszurechnen, bei welcher Geschwindigkeit sich der Spannstift (rein theoretisch und ohne Rost) durch die Fliehkraft lösen würde.
Ich glaub, so schnell ist keine Vette der Welt.
edith.. 
mal ganz grob überschlagen und geschätzt müssten es schon mehrere 1000km/h sein. 
Gruß André
	
	
	
	
		
	
 
 
	
	
	
		
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		Weil's mich grad gejuckt hat :-))
Annahmen: Der Stift wiegt 1g, sein Masseschwerpunkt befindet sich auf r=0,15 m und man benötigt ca. 200 N Kraft, um ihn rauszuziehen (etwa eine Kiste Bier - ob das reicht?).
Erst mal Grundlage: Raddrehzahl - hypothetisch bei 200 km/h. Abrollumfang etwa 2,20m -> ungefähr 1500 rpm oder ziemlich genau 25/s.
Zweite Grundlage: Tangentialgeschwindigkeit des Stiftschwerpunkts damit ungefähr 24 m/s.
Dritte Grundlage: Radialbeschleunigung (=Zentripetalkraft) des Stifts bei 24 m/s etwa 3,8 Newton - für die ältere Generation: ca. 35 Gramm Zug auf der Stiftachse. Bei 200 km/h wird der Stift also niemals rausfliegen.
Wenn man mit den hypothetischen 200 N ziehen wollte, müßte die Tangentialgeschwindigkeit bei 173 m/s liegen, was uns zu einer Raddrehzahl von knapp 60 rps bringt. Das wiederum entspräche einer hypothetischen Raddrehzahl von 184/s oder etwa 1.440 km/h.
"Mehrere tausend" haut also nicht ganz hin (die Geschwindigkeit geht auch hier mit dem Quadrad in die Zentripetalkraft ein), aber über Mach 1 ist schon ne Hausnummer :-))
	
	
	
Viele Grüße, Martin
18436572
	
		
	
 
 
	
	
	
		
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		01.10.2020, 22:29 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.10.2020, 22:30 von C3-Fritz.)
	
	 
	
		Der Stift wiegt nicht 1 Gramm ... Ansonsten echt legendär .. bleibt in Erinnerung
Wenn er 10 Gramm wiegt, bist Du wieder bei 100 km/h
	
	
	
	
		
	
 
 
	
	
	
		
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		Alles eh hypothetisch :-)) Ich hab keine Ahnung, welche Klemmkraft so ein Stift haben könnte. Aber wenn der 10 g wiegt, kann er sicher mehr als 200 N halten in einer doch relativ rauhen Bremsscheibe innen.
Die Masse geht übrigens linear in die Zentripetalkraft ein, dann wären wir also bei 37 N (etwa 350 Gramm) bei 200 km/h. Nur die 200 N wären natürlich deutlich früher erreicht.
PS: Oben steht im unteren Teil noch was schwachsinniges von "einer Raddrehzahl von 60 rps". Das einfach wegdenken - der Beitrag hat sich stückweise entwickelt... Die 184/s sind korrekt.
	
	
	
Viele Grüße, Martin
18436572
	
		
	
 
 
	
	
	
		
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		Ich find's echt lustig. Bringt die eingerosteten mathematischen Synapsen wieder auf Drehzahl.
	
	
	
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