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		Da scheint die Getriebeeingangswelle nicht 90° zur Reibfläche Schwungrad zu stehen. Würde ich dringend überprüfen.
 
 Gruß
 
Ralf ![[Bild: osc_logo_klein.gif]](https://www.corvetteforum.de/fotos/osc_logo_klein.gif)  ![[Bild: 10213880zd.jpg]](https://up.picr.de/10213880zd.jpg) 
		
	 
	
	
	
		
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		Meiner Meinung nach sind nur falsche Schwungradschrauben verwendet worden. Die Schraubenköpfe sind ja auch deutlich abgeschliffen auf dem Foto
 Roland
 
		
	 
	
	
	
		
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		Ist ja schon eine blöde Sache, denn wie prüft man den Freigang zwischen Schauben und Kupplungsfedern ab? Eigentlich geht es nur, wenn man das Getriebe dann ausgangsseitig durchdreht und dann muss es frei gehen?
	 
 Corvette C3 Baujahr 07/1976 
		
	 
	
	
	
		
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		Die korrekten Schrauben haben eine sehr niedrige Kopfhöhe. Diese ist plus/minus halb so hoch wie bei einer "normalen" Schraube.Für mich  sieht es so aus als ob normale Schrauben passend geschliffen wurden, leider nicht genügend viel
 
		
	 
	
	
	
		
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		 (24.11.2019, 18:40)C3-Freak schrieb:  Ist ja schon eine blöde Sache, denn wie prüft man den Freigang zwischen Schauben und Kupplungsfedern ab? Eigentlich geht es nur, wenn man das Getriebe dann ausgangsseitig durchdreht und dann muss es frei gehen? 
Hallo
 
Man kann die Kupplungsscheibe ohne Druckplatte  doch an die Schwungscheibe halten und dann sehen, ob da genügend Spiel ist.
 
mfG. Günther
	 
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		Ja, die Schrauben scheinen mir zu hoch zu sein. Aber da das sowieso alles neu wird, kümmert mich das vorerst nicht. Was mich gerade mehr beschäftig, ist die Frage nach der Deckhöhe. Wie Stelle ich fest, ob der Block gedeckt wurde, ohne die Kompressionshöhe des Kolbens zu kennen?Ansonsten würde ich so vorgehen: Distanz zwischen Kolben im OT und Block mit Fühlerlehre messen, und mit Pleuellänge, halbem Hub und Kompressionshöhe des Kolbens, die Deckhöhe bestimmen...?
 
		
	 
	
	
	
		
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		24.11.2019, 23:11 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.11.2019, 23:53 von CCRP.)
	
	 
		Solange auf der Beifahrerseite vorne am Block die eingeschlagenen  Zahlen zu sehen sind kann Block nicht gedeckt worden sein. Danach ist es schwierig weil die Gussdinger unheimlich viel Toleranz haben. Die Kopfdichtung ist sowieso das letzte das man bestellt und mit der kann man das immer ausgleichen
	 
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		Die Messung des Kolbenüberstands oder -unterstands gibt Dir keinen Hinweis. Die KH bei diesen billigen Kolben streut vermutlich um +/- 0,10. Hochwertige Kolben haben eine Toleranz der KH von +/- 0,05 aber ich denke mal das ist hier nicht der Fall.
 Genau ausmessen kannst Du es nur wenn die Kolben raus sind. Ansonsten rechnet sich ja alles zusammen, Pleuel Augenabstand ist auch nicht ohne, der knallt auch noch mindestens 0,1 mm drauf. Wenn einer die Deckfläche nur wenig abzieht um einen geringen Verzug auszugleichen, ist das so nicht eindeutig.
 
 Corvette C3 Baujahr 07/1976 
		
	 
	
	
	
		
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		Danke euch, für die Erläuterungen. Die Blocknummer ist deutlich zu lesen. Ich dachte bloss, dass man da auch nicht drauf gehen kann, da die ja fix nachgeschlagen ist. Dann geh ich aber mal davon aus, dass nichts gedeckt wurde.Mal schauen, ob ich die nächsten Tage (Nächte) dazu komme, den Block fertig auszuräumen - dann werde ich wieder .
 
		
	 
	
	
	
		
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		Hallo
 Man kann doch an den Broachmarks erkennen, ob gedeckt oder orriginal GM, oder ?
 Gerade verlaufende Linien sind GM, rundliche nachträglich gedeckt , oder ?
 
 mfG. Günther
 
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