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		Mit 03-11 Saisonzulassung wird das aber echt schwierig im Januar mit den 40km... also ich kann nur sagen, dass es meine Suzuki mir damals immer ziemlich übel genommen hat, als ich die 4 Monate nicht beachtet hatte und es eine Ewigkeit dauerte, bis die dann endlich mal angesprungen ist. Dann doch lieber 1-2 Mal 'Kurzstreckenbetrieb' auf der Stelle als im Frühjahr den Anlasser zu quälen. Oder nicht?
	 
Das kurze Stück kann man eigentlich auch fahren ...    
		
	 
	
	
	
		
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		 (01.10.2018, 10:32)Daedalus schrieb:  ...Und im tiefen Winter 1-2 Mal gestartet und 10 Minuten laufen lassen, damit frischer Lebenssaft in den Adern zirkuliert und ggf das Kondenswasser verdunstet.... 
Das würde ich nicht machen. Hiermit produzierst du erst recht Kondenswasser. Am Stand laufen lassen bringt maximal das Kühlwasser auf Temperatur, nicht jedoch die Öle in Motor, Getriebe oder Hinterachse. Zudem wird auch die Abgasanlage nicht durchwärmt, womit dann das warme Abgas kondensiert, was Korrosion fördert. Entweder einfach stehen lassen oder wenn man schon startet, fahren, und das nicht zu kurz.
 
LG Christian
	 
		
	 
	
	
	
		
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		Hallo zusammen ,
 genauso sehe ich das auch . Mit dem kurzen " Laufenlassen " habe ich in der Vergangenheit
 mit einem anderen Automodell schlechte Erfahrungen gemacht . Massenhaft Kondenswasser
 in der Auspuffanlage die dann erst Recht rostet .
 Dann lieber auf das Saisonkennzeichen verzichten und bei dem passenden Wetterverhältnissen
 eine große Runde drehen .
 Zusätzlich kann man während der Standzeit verschiedene Öffnungen ( Auspuff & ggf. Luftfilter )
 mit einen ölgetränkten Lappen luftdicht verschließen.
 Eigentümer von Fahrzeugen mit Lederausstattungen und einem nicht dicht abgeschlossenen Abstellort
 sollten Ihr Fahrzeug öfter auf Insektenbefall hin überprüfen - es gibt einen Art deren Raupen
 hässliche Löcher ins Leder zu fressen ( Habe ich leider auch schon erlebt .... )
 Schöne Grüße
 David
 
		
	 
	
	
	
		
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		Soll ich bei meiner 68er ohne Kat übern Winter einen öligen Lappen in den Auspuff stopfen? Bei Kat soll man das ja nicht tun.
	 
		
	 
	
	
	
		
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 Ort: OG Baureihe: C3 Convertible Baujahr,Farbe: 1971 blau Kennzeichen: OG C3H Corvette-Generationen:  
	
	
		 (30.09.2018, 12:54)C3-1976 schrieb:  Hallo zusammen,Fahren!
 der Winter steht bevor. Mich würde interssieren, was ihr macht, um euer Auto unbeschadet über den Winter zu bringen.
 
Bei trockenen Straßen ohne Salz natürlich.  
Gruß     
Markus
	 
		
	 
	
	
	
		
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		 (01.10.2018, 20:12)Daedalus schrieb:  Dann doch lieber 1-2 Mal 'Kurzstreckenbetrieb' auf der Stelle als im Frühjahr den Anlasser zu quälen. Oder nicht? 
Nein, dann besser unberührt stehen lassen.
 
Gruß
 
Edgar
	 
		
	 
	
	
	
		
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		 (01.10.2018, 20:12)Daedalus schrieb:  Mit 03-11 Saisonzulassung wird das aber echt schwierig im Januar mit den 40km... also ich kann nur sagen, dass es meine Suzuki mir damals immer ziemlich übel genommen hat, als ich die 4 Monate nicht beachtet hatte und es eine Ewigkeit dauerte, bis die dann endlich mal angesprungen ist. Dann doch lieber 1-2 Mal 'Kurzstreckenbetrieb' auf der Stelle als im Frühjahr den Anlasser zu quälen. Oder nicht? 
Ich lasse meine jetzt bis Ende April stehen. Falls nötig, letztes Jahr es nicht der Fall da ich die Batterie immer abhänge, werde ich die Batterie im Frühling wieder laden und gut ist. 
Ein Vergaser ist nunmal kein Einspritzer und es dauert halt bis das Benzin wieder vorne angekommen ist und die Kammern "füllt".
	 
Grüsse 
Manu & Mike 
 ![[Bild: osc_logo_klein.gif]](https://www.corvetteforum.de/fotos/osc_logo_klein.gif) C4 geht auch  
		
	 
	
	
	
		
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		Vor dem Einwintern tanke ich beinahe voll, (Super plus ohne Alkoholanteil) und mische 0,5 ltr. Zweitaktöl mit der Kennzeichnung API-TC im Kanister mit Super+
 Diese Mischung kommt dann auch noch in den Tank und das Zweitaktöl legt nach einer 20km-Fahrt einen Schutzfilm über alle Teile wie Vergaserdichtungen, Benzinschläuche, Tank usw.
 
 Batterie wird ausgebaut und warm gelagert, manchmal Erhaltungsladung.
 
 Reifen werden auf 3 bar aufgepumpt.  Dann kommt der Schlafanzug und im April wird wieder geweckt.
 
 Seit 2011 und knapp 30.000 mls same procedure as every year.
 
 Beim zerlegen des Vergasers und erneuern der gerissenen Membran der Beschleunigerpumpe habe ich gesehen, dass der innere Zustand vorbildlich war und nirgendwo Ablagerungen zu finden waren.
 
 Das Benzin mit Zweitaktöl wird dann im Frühling ganz normal verbraucht.
 
 Der Alkoholanteil im "normalen" Superbenzin ist nicht gerade förderlich und wird daher speziell in der Winterpause besser vermieden.
 
na gut, wenn ich nicht so schnell fahren darf, wie ich gerne möchte, entgeht dem Finanzminister eben einiges an Mineralölsteuer .... selber schuld    
		
	 
	
	
	
		
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		Das kommt drauf an wo der Alkohol ist. 
Der ist zwar nicht gut für manche Kunststoffe, dafür bindet er aber auch Wasser und beugt so der Korrosion vor. 
Vor Jahren hat Oltimermarkt ja mal so einen Test gemacht und Vergaser über Monate in Benzin eingelegt. 
Der im E10 sah mit am besten aus, der mit 95er dagegen ziemlich schlecht.
 
Hoffen wir einfach auf nen warmen Tag über Weihnachten um ne Runde drehen zu können, dann wird alles mal 
durchgespült und gut is   
gruss, 
zuendler
 ![[Bild: 502-tripower-klein2.gif]](http://www.zuendler.com/temp/502-tripower-klein2.gif) 
		
	 
	
	
	
		
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		02.10.2018, 14:09 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.10.2018, 14:39 von stocki26.)
	
	 
		 (02.10.2018, 12:50)zuendler schrieb:  Das kommt drauf an wo der Alkohol ist. 
Meiner Erfahrung nach (mein Motorsport-Gefährt stand ja auch immer zwischen Oktober und Mai) greift der Alkohol z.B. den Gummi vom Benzinschlauch ziemlich erfolgreich an. Da kam dann im Frühjahr ziemlich schwarze Brühe an und der Benzinschlauch war innen teilweise aufgelöst. Im Benzinfilter war dann ebenfalls so ein schwarzer Schleim zu finden.
 
P.S. 
Wir in Österreich bezahlen ein vielfaches von Euch glücklichen deutschen Corvettefahrern an Versicherung bzw Steuer und "müssen" daher abmelden, um nicht hunderte Euros für nix zu bezahlen. Daher ist bei uns Weihnachtsfahrverbot :-(
	 
na gut, wenn ich nicht so schnell fahren darf, wie ich gerne möchte, entgeht dem Finanzminister eben einiges an Mineralölsteuer .... selber schuld    
		
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