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 Ort: Herzebrock Baureihe: C7 GS Baujahr,Farbe: 2018 rot Kennzeichen: GT-CD 600 Baujahr,Farbe (2): BD- Cobra Kennzeichen (2): GT-B 9 H Corvette-Generationen:  
	
	
		generell scheint das Active Handling wohl nicht so schnell und komfortabel wie in europäischen Fahrzeugen zu sein, das Heck hat mich bei feuchter Fahrbahn auch schon mal etwas überrascht und ich habe kein Eingreifen gemerkt.Gruß
 Peter
 
 C6 Schalter
 
Wer später bremst ist länger schnell   
		
	 
	
	
	
		
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		Corvette und nasse Straße, ganz heikles Thema...
 Ist Straße nass, Fuß vom Gas...
 
Gruß Andreas     
		
	 
	
	
	
		
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		Hättet du direkt gegengelenkt und Gas weggenommen, wäre dir die Karre vielleicht nicht auf die Gegenfahrbahn gerutscht.Die Vette ist eigentlich so gut ausbalanciert, dass man so ein Ausbrechen auch ohne ESP wieder eingefangen bekommt, solange man die richtigen Maßnahmen schnell genug einleitet.
 Es sei denn der Arsch zieht einem so heftig weg, dass der Driftwinkel zu groß zum korrigieren ist.
 Das kann bei abrupten Vollgas geben auf einer Fahrbahnmarkierung schon der Fall sein. Auch bei Nässe wird man sich bei direktem Vollgas geben direkt ins Aus schießen.
 Ist mir mit der C5 bei feuchter Fahrbahn auch schonmal passiert, hab auch Glück gehabt und konnte sie wieder fangen bevor sie mir in die Leitplanke geknallt wäre.
 Schon mal über ein Fahrsicherheitstraining mit der Vette nachdacht ?
 So findest du am besten heraus wie das Auto tickt.
 
 
 Gruß Eike
 
		
	 
	
	
	
		
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		Zitat:Original von Rüdiger001Ich habe beim Vorbesitzer aus den Staaten per Mail mal angefragt ob alle Rückrufe etc. erledigt wurden, wobei ich eigentlich davon ausgehe, da er der Erstbesitzer war und alle Wartungstermine wahrgenommen hat.
 
Du kannst doch mit der VIN checken welche Rückrufaktionen es gab und ob diese noch offen sind oder bereits ausgeführt wurden?! Hol mal deinen Fahrzeugschein und klick HIER! 
Zu deinem "Problem"... wie du hier liest ist es keins!     
Fahr mal mit meiner Z - da ist jeder kleine Lenkeinachlag + Gas zu viel (Bsp. Ausfahrt Kreisverkehr oder Einfahrt Autobahn).     Selbst auf gerader Strecke vom 1. in 2. und 3. bricht dir beim vollen durchbeschleunigen das Heck aus! Immer mit Köpfchen fahren - vor allem beim Überholvorgang! Erst langsam raus, Lenkrad gerade und "dann" erst Gas.    
Aber ich habe meine Helferlein auch immer an - die Kraft die da am Heck reisst ist mir einfach zu unberechenbar.     Also mach dir nix draus!     
† Immortal Member †
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Cheers Mathias     
		
	 
	
	
	
		
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		Wenn man nur die "Minimotoren" der deutschen Hersteller gewohnt ist bei denen das maximale Drehmoment dank Aufladung erst sehr gemächlich aufgebaut wird ist es natürlich schockierend dass das "Uralteisen" aus den USA ohne Verzögerung reagiert.
 Es muss einem schon bewusst sein dass es einen Unterschied macht ob das Drehmoment (immerhin weit über 500Nm) bei Vollgas "unverzüglichst" auf die Reifen wirkt oder erst durch einen Turbo "mühsam aufgeblasen" werden muss.
 
 Gruß
 SieDu (der übrigens ganz in der Nähe von Kösching wohnt)
 
		
	 
	
	
	
		
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		Ist mir mit meiner Vette ( Automatic) auch schon 2mal passiert.Und das bei besten Strassenverhältnissen und um die 25 Grad.
 Dramatisch finde ich die unvorhersehbaren Schaltvorgänge- bei
 Kickdown. Es werden mitunder 2 Gänge heruntergeschaltet
 und das Heck ist dann schonmal am Schwänzeln.
 Daher schalte ich bei Autobahnfahrten beim Beschleunigen
 von Hand in den kleineren Gang und gebe verhalten Gas.
 Man kann ja während der Beschleunigungsphase, ohne vom
 Gas zu gehen, weiterschalten.
 
 Allseits gute und unfallfreie Fahrt.
 Blackvettecruiser.
 
		
	 
	
	
	
		
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		Ich hatte das schon ähnlich erlebt, Autobahn, leichter Regen, 140 gleichmäßig, ohne Vorwarnung, ca 20°nach rechts, gegengelenkt, 20° links, wieder gerade, ich sah vorm geistigen auge schon die teile davonfliegen, schweißperlen abgewischt....
	 
Grüße 
Udo
 ![[Bild: 37356529wu.png]](https://up.picr.de/37356529wu.png) 
		
	 
	
	
	
		
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		Zitat:Original von perlen... schweißperlen abgewischt....
 
Aha, daher also dein Nick.       
Gruß    
Ralf ![[Bild: osc_logo_klein.gif]](https://www.corvetteforum.de/fotos/osc_logo_klein.gif)  ![[Bild: 10213880zd.jpg]](https://up.picr.de/10213880zd.jpg) 
		
	 
	
	
	
		
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		Habe Ähnliches auch schon mit meiner C5 (Automatik) erlebt, ESP setzt - gefühlt- erst seeeehr spät ein. Auch mit dem Getriebe bei der Hinterachse ist einfach zu wenig Last auf der Hinterachse für das Drehmoment das anliegt wenn die Automatik herunterschaltet.
 Zitat:
 "Wenn es wieder regnet suche ich mir einen großen Parkplatz, es interessiert mich schon um wieviel Grad der Hintern weggeht bevor die Elektronik stabilisiert."
 
 ADAC- Trainigsplatz ist interessant - die Übung bei der man im engen Kreis fahren muß und die Hälfte des nassen Kreises einen rutschigeren Belag hat. Mal mit und ohne ESP etc. fahren.
 
 Thomas
 
		
	 
	
	
	
		
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		Zitat:Original von SieDuWenn man nur die "Minimotoren" der deutschen Hersteller gewohnt ist bei denen das maximale Drehmoment dank Aufladung erst sehr gemächlich aufgebaut wird ist es natürlich schockierend dass das "Uralteisen" aus den USA ohne Verzögerung reagiert.
 
 Es muss einem schon bewusst sein dass es einen Unterschied macht ob das Drehmoment (immerhin weit über 500Nm) bei Vollgas "unverzüglichst" auf die Reifen wirkt oder erst durch einen Turbo "mühsam aufgeblasen" werden muss.
 
 Gruß
 SieDu (der übrigens ganz in der Nähe von Kösching wohnt)
 
Also was ich meinte ist, das das ESP - Active Handling bei der Corvette unglaublich spät einsetzt. 
Mich überrascht Leistung die brutal einsetzt nicht, fahre sonst 6,6Ltr. mit über 500PS in einer Cobra ohne irgendwelche Helferlein. 
Also unser Z4 hat auch ein wenig Hubraum, aber beim Z4 z. b. setzt das ESP hart und frühzeitig  ein, aber nicht erst wenns schon zu spät ist. 
Gruß 
Peter
	 
Wer später bremst ist länger schnell   
		
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