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		Um den Ausschnitt oben ins Dach zu sägen braucht man echt Eier. 
Ich glaube ich könnte das nicht    
An dieser prominenten Stelle sieht man sofort wenn etwas nicht perfekt ist. 
Also nur so nebenbei, weil die Risse in meiner Haube vom explodierten Lüfterrad ja auch geflickt und mit einer Matte überlagert wurden: Es hat sich etwas gesetzt und nach einem Jahr sieht man es wieder wenn man die Stelle ausspiegelt. 
Aber ich glaube wenn man ein paar Jahre später eine zweite Lackierung drüber macht ist es dann weg.
 
Wegen dem Farbton hätte ich keine Angst mehr, zumindest wenn er es so machen lässt wie ich (Tankdeckel ins Labor schicken, zum Farbton bestimmen). Bei mir fällt nur auf, dass der Glanz etwas anders ist - wenn man es weis.
	  
	
	
gruss, 
zuendler
  
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Es ist schon ein Weilchen her, seit meinem letzten Besuch in diesem Forum. Damals im September 2015 war die Welt noch in Ordnung. Bis sich dann ein anderer Verkehrsteilnehmer entschied, seine Nase in meinen Hintern so parken. Wer sich das bildlich vorstellt ist selber schuld. Was ich meine, sah so aus: 
 
Tja, da war das letzte Jahr dann gelaufen. Wagen beim Carosseriespengler geparkt und da steht sie auch ein halbes Jahr später noch, rechte Seitenwand, und Heckteil mussten ersetzt werden. Ich habe mich dann dazu entschieden ein wenig mehr zu machen. Den hinteren Bügel hatte bei mir eine kaum sichtbare aber fühlbahre Bombierung, die wie wir richtig vermuteten auf Rosthebung zurückzuführen war.
  
Viele Roststellen kanns an meiner Corvette nun nicht mehr geben. Zumindest sind jetzt alle neuralgischen Stellen rostbefreit. Bei der Gelegenheit hat der Corvettespezialist auch meinen Scheibenrahmen begutachten können. Der des Lobes sparsame Mann meinte, das sähe "ordentlich gemacht" aus. Ich nehme mir die Freiheit und interpretiere dies mal als Lob.
 
Weiter nutze ich die Gelegenheit und lasse mir die Karosserie bis und mit Vordertüren und Targadächern neu spritzen. Ich habe mich für eine harte Farbkante zur Front entschieden, sodass ich mich eines Tages darüber aufregen werde und meine Front auch noch vollends vergolde.  
Finanziell möchte ich mir keine Luftsprünge erlauben, deshalb muss die Front noch warten. Seit dem Januar haben sich die Prioritäten ein Wenig verschoben. Um die Kosten gering zu halten, hat mir der Carosseriespengler angeboten, dass ich diverse Arbeiten in seiner Werkstatt selber ausführen darf. Ich nutze die Gelegenheit und baue gleich neue Fenster ein, überhole die gesamten Türmechanismen etc. 
  
 
 
 
 
Tja, was gibts da noch zu sagen, Schleifen ist ne echte Drecksarbeit. Mehr Fotos folgen hoffentlich bald.
 
LG Yannick
	  
	
	
 
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Eigenartig, bei mir hat es den 1. Post nie richtig dargestellt. Naja, jetzt gehts. 
 
Ja, den Ausschnitt hat der Carosseriespengler rausgetrennt. Er gilt aber auch als der Corvette-Polyesterpabst in der Schweiz schlechthin. Wer die Arbeiten an der Corvette von Yankeedandee kennt, kann das bestätigen.
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Die C3 vom Martin hat ja keiner mehr gesehen, der hat sie gleich ausser Landes geschafft. Warum wohl? 
Jedenfalls wird es nach 1-2 Jahren interessant wenn die ganze Chemie fertig gearbeitet hat. 
Eigentlich sollte man alle 3 Jahre neu lackieren, wäre das beste.    
	 
	
	
gruss, 
zuendler
  
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Hallo Jannik 
 
das Schleifen ist wirklich eine zeitaufwändige Drecksarbeit. 
Wenn ich mal Lackieren lasse hoffe ich, dass ich es mir dann leisten kann, 
nicht selbst schleifen zu müssen. 
 
Gruß 
 
Raimund
	 
	
	
mens agitat molem - oder ein V8 
 
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Aua Yannick 
 
Die Fotos bereiten mir physische Schmerzen. Vor allem wenn ich daran denke, wie sorgfältig du mit dem Aufbau der Front warst und dem Scheibenrahmen. Und jetzt ist unfreiwillig der Rest des Autos dran. Da hat Murphy aber böse zugeschlagen.  
 
Deine Schleifvorarbeit und dem Polyesterpapst seine Künste werden dafür mehr als entschädigen. Auch wenn ich meine Corvette euren Blicken sofort entzogen hatte, vertraut mir wenn ich sage, dass die Arbeiten top waren. Ich würde sie jederzeit wieder zu ihm bringen. 
 
Gruss, Martin
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		wenn ich das so sehe, bekomme ich Gänsehaut - aber nicht vor Freude .... das tut mir echt leid für Dich ! 
ich bete ja nur, dass mir niemals jemand das Heck derart verunstaltet, ich vermute das gäbe Ärger    
andererseits kann ich dich hoffentlich damit trösten, dass aufgrund der aktuell verschobenen Prioritäten     jetzt für Dich vielleicht doch kein so schlechter Zeitpunkt für diese Restaurierungsarbeiten ist
 
und die Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude    
ich halte jedenfalls die Daumen für Euch alle - zuerst für alle anderen und dann natürlich auch für die Vette    
	 
	
	
na gut, wenn ich nicht so schnell fahren darf, wie ich gerne möchte, entgeht dem Finanzminister eben einiges an Mineralölsteuer .... selber schuld   
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		War kurz beim Carosseriespengler und hab mir seine Arbeit angeschaut. Er ist noch nicht ganz fertig mit den Karosseriearbeiten, aber für einen Eindruck reichts. 
hinterer Bogen:  
Für die Kante, muss er nochmals auflaminieren, sieht aber bereits recht ordentlich aus:
  
linke Seite: 
Muss noch geringfügig ausmodeliert werden.
  
rechte Seite:
  
 
Jetzt muss ich bald wieder schleifen gehen (Dächer, Innenseite vom Einstieg, Unterseite vom Bogen, Targadächer und Türen). Freude herrscht. Und nachher kommt der grösste Spass: Fensterheber zusammensetzen, einbauen und anpassen. 
 
Der Spengler hatte sone irre Freude an meinem Rahmen. Er meinte, da biege sich nichts durch...
 
Tja, das haben wir ja schon gewusst   
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Dann versuche mal auf der Bühne eine Tür zu öffnen oder schliessen. 
Good Lack     , ...............
	  
	
	
   , .......  vette Grüße, Gerd
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