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 Ort: Oberösterreich Baureihe: C 3 Baujahr,Farbe: 69er daytona yellow Corvette-Generationen:  
	
	
		Zitat:Original von C31982Danke für die Einordnung! Und wie schaut's jenseits der 100 km/h aus? Was mich zur nächsten Frage bringt: Wie schnell kann so eine Vette eigentlich? Ich habe gelesen, dass die 80er BJ auf ca. 130 beschränkt wurden?
 
die (meine) C3 könnte vermutlich gute 200, das war aber noch nie ein Thema
 
warum sollte ich solche Drehzahlorgien veranstalten, das soll andere
	 
na gut, wenn ich nicht so schnell fahren darf, wie ich gerne möchte, entgeht dem Finanzminister eben einiges an Mineralölsteuer .... selber schuld    
		
	 
	
	
	
		
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 Ort: Braunschweig Baureihe: C3 Baujahr,Farbe: 1978er Pace Car Kennzeichen: BS und mit H Baureihe (2): C2 Baujahr,Farbe (2): 1967 blau Kennzeichen (2): Kuchenblech mit H Baureihe (3) : C6 Baujahr,Farbe (3) : 2006, victory red Kennzeichen (3) : Fzg. verkauft Corvette-Generationen:  
C2 (1963-1967)C3 (1968-1982)C6 (2005-2013) 
	
	
		Zitat:Original von C31982
 Das wollte ich eh schon gefragt haben: Haben die Vetten eigentlich so ne Art Checkheft? Also Intervalle, nach denen man sich für Inspektionen etc. richten kann? Oder gab's sowas damals noch gar nicht. Blöde Frage vielleicht, aber woher weiß ich als Laie, wann ich welche Teile pflegen muss? Ich will sie ja auch nicht "überpflegen" und alle paar Monate zu ner Werkstatt sagen: "Nehmen Sie mal auf gut Glück alles auseinander und schauen Sie mal, wo was gemacht werden muss..."
 
Das steht alles im baujahrbezogenen Service Manual ( da Du des Englisch mächtig bist, kein Problem ). Ein bißchen mehr Wartung ist natürlich nötig, z.B. gibt es an der C3 noch Schmiernippel, die regelmäßig versorgt werden wollen.
 
Dann gäbe es noch das Repair Manual ( wie der Name sagt für Reparaturen ) und das Assembly Manual ( wie das Auto mal zusammengesetzt wurde ). Eine allgemeine ( also nicht baujahrbezogen ) Reparaturbeschreibung gibt es auch in deutsch von der Fa. Doromey. Und bessere und schlechtere ( nach Baujahr ) Schaltpläne gibt es auch.
 
Zur Höchstgeschwindigkeit: Hm, bei meiner stehen 201km/h     in den deutschen Papieren ( im www stand mal 168km/h 104mph ), ich weiß es aber ehrlich nicht, da ich nicht schneller als 140km/h fahre obwohl die Drehzahl noch vom farbig markierten Bereich entfernt ist. Aber ne C3 ist heutzutage, solange original von Motor und Fahrwerk, nicht zum heizen gemacht ( meine Meinung!!! ). 
 
Dass es aber ne Vette mit Vmax 130 (wohlgemerkt km/h, nicht mph      ) gibt, wüßte ich nicht. 
 
Falls Dich BJ-bezogene Daten interessieren, wäre das  evtl. was für Dich.
	 
Grüßle 
Jens
 
The difference between men and boys are the price of the toys...    
		
	 
	
	
	
		
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 Ort: Insel Sylt  Wohnort: Elmshorn Baureihe (3) : LN2, 917 AF Baujahr,Farbe (3) : 89, rot, Corvette-Generationen:  
	
	
		OK, also im restauration guide spricht man ab 78-82 vom "fastback design" und in der deutschen 
Version von "Glaskuppel"     
Moin, Moin
 Uwe
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 Ort: Kamen Baureihe: C3 Baujahr,Farbe: 1973 - rot Kennzeichen: klein und H Baureihe (2): 2002 - schwarz Baujahr,Farbe (2): Mazda MX5 Corvette-Generationen:  
	
	
		Cheese Bell wäre aber auch witzig....   
Gruß vom Dirk
 
		
	 
	
	
	
		
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		Zitat:Original von C31982Wenn ich das richtig sehe, haben die Schalter in der Regel vier Gänge, die Automatiken sogar nur drei? Das muss ja völlig anders von den Schaltintervallen sein, als bei jüngeren Autos, sonst wird's ja spätestens bei 120 km/h echt unangenehm, oder?
 
Das kommt auch auf die verbaute Hinterachsübersetzung an. 
 
Mit der gängigen 1:3.36er Hinterachse und dem M20 4-Gang Schaltgetriebe (also nicht Close Ratio) geht der erste Gang bis knapp 90km/h, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei ca. 230km/h.
 
Ich fahre auch selten schneller als 120km/h mit den alten Eisen, das liegt aber am Fahrtwind, der sonst die Frisur ruiniert.     
		
	 
	
	
	
		
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		Also, damit hier kein falscher Eindruck entsteht: Ich habe ganz sicher nicht vor, mit 200 km/h über die Autobahn zu jagen, schon gar nicht mit nem Oldtimer! Ich vermute mal, dass ich da eh lieber die Landstraßen entlangcruisen werde. Mich hat's nur irritiert, wie das eben damals funktioniert haben soll, mit drei bzw. vier Gängen auf deutlich über 160 zu kommen...
 Aber zurück zur eigentlich interessanten Frage: Wie sind denn eure Meinungen zu Schalter/Automatik und warum würdet ihr welches bevorzugen?
 
In der Corvette-Orientierungsphase ;-)
 
		
	 
	
	
	
		
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		Zitat:Original von C31982Aber zurück zur eigentlich interessanten Frage: Wie sind denn eure Meinungen zu Schalter/Automatik und warum würdet ihr welches bevorzugen?
 
Beides probefahren und dann für sich selbst entscheiden...     
Mir war sehr schnell klar dass ich keinen Automaten will.
	 
Viele Grüße...Dieter.
 
		
	 
	
	
	
		
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		ich komme soeben von einer Corvetterunde zurück, jetzt wurde es dem Fahrer endgültig zu heiß     
für mich muss(te) es ein Schaltgetriebe sein, ist ja doch ein Sportwagen     
natürlich ginge auch Automatik - hat sogar gewisse Vorzüge wie ich bei meinem Zweitoldie gelernt habe     
man fährt damit einfach entspannter - die Schaltung erlaubt und fördert eben sportlichere Fahrweise     
Geschmackssache eben    
na gut, wenn ich nicht so schnell fahren darf, wie ich gerne möchte, entgeht dem Finanzminister eben einiges an Mineralölsteuer .... selber schuld    
		
	 
	
	
	
		
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		Also wenn's von der Anfälligkeit/Ersatzteilversorgung etc. her keine bedeutenden Unterschiede gibt, ist es für mich eigentlich keine Frage, dass es ein Schalter sein muss...
 Aber ich versuch wie gesagt möglichst unvoreingenommen ranzugehen und werde alles ausprobieren...
 
In der Corvette-Orientierungsphase ;-)
 
		
	 
	
	
	
		
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		Ich will keinen Automaten an alten Corvetten.Bei den alten Automatikgetrieben habe ich immer das Gefühl, dass das Auto erst noch überlegt, ob es überhaupt gemeint ist, wenn ich Gas gebe oder wegnehme. Das mag für einen Cadillac passend sein, für einen Sportwagen finde ich es unpassend.
 
		
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