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 Ort: Ingolstadt Baureihe: C3 Baujahr,Farbe: 1969; Baldwin schwarz / weiß Kennzeichen: tbd. Baureihe (2): C3 Baujahr,Farbe (2): 1969/1970 sicherlich Baldwin Design ;-) Corvette-Generationen:  
	
	
		Hallo liebe Forengemeinde,
 ich bin neu hier, da ich mit dem Gedanken liebäugle, mir eine C3 (1968-1972) zu kaufen. Wenn ich die C3´s in den US Foren mir ansehe, gibt es einige interessante Angebote, die allerdings öfters Austauschmotoren haben.
 
 Welchen Einfluss hat ein Austauschmotor auf den Import und das spätere H-Kennzeichen.
 Mir ist schon klar, bei "matching numbers" ist das alles kein Thema, doch das würde meine Auswahl stark einschränken. Da ich nicht daran interessiert bin, das Auto weiter zu veräußern sondern mir damit einen Traum verwirklichen möchte, ist mir der Wertzuwachs des Oldtimers sekundär.
 
 Ich freue mich auf Eure Unterstützung, beste Grüße
 
 Udo
 
		
	 
	
	
	
		
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		nicht jeder Austauschmotor ist zeitgemäß und nicht jeder Prüfer sieht so genau hin     
Daher kann man manchmal sogar modernste Motoren in einer C3 mit "H" fahren, während andererseits bei manchen Prüfern alles sehr kleinkariert gesehen wird.
 
Ein "normaler" also relativ gleichwertiger Motor sollte also in den allermeisten Fällen kein Problem darstellen, da viele Techniker ja gar nicht wissen, wonach sie als Unterscheidungsmerkmal suchen müssten. Außerdem kann man ja einen Oldtimer nicht gleich verschrotten, nur weil der orig. Motor hochgegangen ist.
 
Die Schweiz scheint hierbei die Originalitäts-Latte sehr hoch zu legen, Ö ein wenig niedriger, D ist da normalerweise sogar noch ein wenig toleranter .... aber eben wie gesagt je nach Prüfer - Ausnahmen bestätigen die Regel    
na gut, wenn ich nicht so schnell fahren darf, wie ich gerne möchte, entgeht dem Finanzminister eben einiges an Mineralölsteuer .... selber schuld    
		
	 
	
	
	
		
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		Hi Stocki,klasse, das klingt ja schon mal nach dem was ich hören wollte ;-)
 Schönen Dank und beste Grüße
 Udo
 
		
	 
	
	
	
		
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		lass Dich aber besser trotzdem nicht dazu hinreissen, eine ungesehene und ungeprüfte C3 zu kaufen
 (die Kaufberatung von der Portalseite kennst Du hoffentlich schon in- und auswendig ?)
 
na gut, wenn ich nicht so schnell fahren darf, wie ich gerne möchte, entgeht dem Finanzminister eben einiges an Mineralölsteuer .... selber schuld    
		
	 
	
	
	
		
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 Ort: Thüringen Baureihe: C5,C4,C3,850ci,M3,X5 Baujahr,Farbe: 1995, rot Kennzeichen: NH C4 Baureihe (2): 1995 Baujahr,Farbe (2): C4 LT1 Kennzeichen (2): NH V8 Baureihe (3) : 2003, red metallic Baujahr,Farbe (3) : C5 50th Anniv. "Geiger" Kennzeichen (3) : NH US 1 Corvette-Generationen:  
C3 (1968-1982)C4 (1984-1996)C5 (1997-2004) 
	
	
		Die ganze MN Geschichte ist m.E. etwas für Sammler, die dann wiederum das Auto nur angucken dürften, 
denn wenn eine dieser Komponenten mal zerfliegt, bedeutet dies gleich einen erhebl. Wertverlust.    
Will man aber mit seinem Auto auch auf der Strasse Spass haben, sollten Austauschmotor/ Getriebe 
nicht das Problem sein. Wichtiger wäre für mich zumindest zeitgemäss bei älteren Autos.
   Ronald
	
		
	 
	
	
	
		
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Endlich wieder normal...   
		
	 
	
	
	
		
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 Ort: Kamener Kreuz, NRW Baureihe: C3 Convertible Baujahr,Farbe: 1982 Collector´s Edition Kennzeichen: PO 82 Baureihe (2): 1993 Anniversary Baujahr,Farbe (2): C4 Convertible Kennzeichen (2): PO 93 Corvette-Generationen:  
C3 (1968-1982)C4 (1984-1996) 
	
	
		MN ist preisentscheidend. 
Sucht man ein originales Fahrzeug für eine Sammlung, achtet man natürlich auf MN. Wobei hier die Definitionen weit auseinandergehen. Für den einen ist eine Vette schon MN, wenn VIN und Blocknummer zusammengehören. Für andere (und die eigentliche Definition von MN) müssen alle Nummern passen. D.h. auch Getriebe, Köpfe, Ansaugbrücke usw.
 
Da du kein Sammlerfahrzeug suchst, brauchst du auch den Sammleraufschlag für MN nicht zahlen. Suche ruhig ganz bewußt nach nicht-MN. Es sei denn, du kannst eine MN-Vette ohne Preiszuschlag bekommen, weil der Verkäufer nicht weiss, was er da hat.     
Bei einem Austauschmotor oder anderen Teilen kommt es für das H-Kennzeichen nur darauf an, dass das Fahrzeug entweder im Serienzustand oder in einem Zustand ist, der dem damaligen zeitgenössischen Tuning entspricht.
 
Wurde also mal ein Teil ausgetauscht, ist das kein Problem, solange das Ersatzteil aus der damaligen Zeit (max. 10 Jahre später) stammt.
 
Die Motornummer eines Austauschmotors kannst du decodieren (lassen) und damit erkennen, aus welchem Jahr bzw. für welche Baujahre und Fabrikate der Motor hergestellt wurde.
 
So kannst du sicherstellen, ob das Austauschteil H-fähig ist oder nicht.
 
viele Grüße
 
Anke
	
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In memory of Fischi55 und MadTom 10.2008
 
		
	 
	
	
	
		
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 Ort: Deutschland Baureihe: C3 Baujahr,Farbe: 1981, blau Kennzeichen: ohne Baureihe (2): 1983,weiß Baujahr,Farbe (2): Renault Alpine A 310V6, Baureihe (3) : Audi A6 Avant, 2006 Baujahr,Farbe (3) : Lotus Elise, 2009, rot Corvette-Generationen:  
	
	
		Ich halte diese matching numbers auch nur erforderlich, wenn man eine Wertsteigerung ernsthaft ins Auge fasst. Ansonsten halte ich es auch für gut, Komponenten auszutauschen, die nachgefertigt wurden, wie eben Motoren oder Getriebe.
 Beste Grüße
 
Peter 01
 
		
	 
	
	
	
		
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		Hallo zusammen, Danke für die vielen Antworten. Muss der Austauschmotor dann auch >30 Jahre eingebaut sein? Nein, oder, wenn er zeitgemäß ist, darf er auch jünger sein, also wenn Es z.B. ein Vergaser war und auch wieder ein Vergaser ist.Graetz
 Udo
 
		
	 
	
	
	
		
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		Fahrzeug und Austauschteil müssen in einem zeitlichen Zusammenhang von max. 10 Jahren stehen. D. h. das Austauschteil muss in den 10 Jahren ab Fahrzeugbaujahr schon verfügbar gewesen sein.
 Man kann also z.B. in eine 65er C2 einen 72er C3-Motor einbauen. Wann das Teil eingebaut wurde oder wird, spielt dabei keine Rolle. Es muss halt nur damals schon möglich gewesen sein.
 
 viele Grüße
 
 Anke
 
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