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		Zitat:Lässt sich so ein Gerät überhaupt mobil, d. h. unabhängig vom Stromnetz betreiben, z. B. zur Navigation wenn man zu Fuss unterwegs ist?Nein. Will man das, und hat keine 12 Volt Steckdose, dann muß man basteln. Die GPS-Maus (die die Signale empfängt) muß befestigt werden (Klett- oder Klebeband) und man braucht eine 12-Volt Quelle.
 
Das finde ich sehr schade. Gibt es denn vergleichbare Geräte, die das können, zu einem einigermaßen vertretbaren Preis?
	 
		
	 
	
	
	
		
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		Mobile Navigationsgeräte - Erhebliche Preissenkungen. 
Aus eigener Erfahrung und im Vergleich mit den "großen VDO-Dayton System MS 5500" kann ich die Navman - Systeme empfehlen. Im Gegensatz zu Garmin ist die Bedienung logisch und übersichtlich.
 
iCN 620:
 
Mit Länder-CD für D, C, A
 
64 MB Hauptspeicher, Slot für MMS-Cards bis 256 MB
 
Listenpreis neu: 799,90 incl. MwSt
 
iCN 630:
 
64 MB Hauptspeicher, 128 MB MMS-Card, Slot für MMS- Card bis 256 MB
 
CD´s mit 15 westeueropäischen Ländern - Bird-Few usw. PLZ-Eingabe
 
Listenpreis neu: 1.099,90 incl. MwSt.
 
Im Gegensatz zu den PDA`s ist dies eine Einblocklösung aus einem Guss und auch für den "Nicht-Bastler" geeignet.
 
Ein weiteres Gerät von Magellan wird gerade eingeführt. Interessant ist hier, daß ein 2 GB Microdrive enthalten ist. Habe noch keine Erfahrung damit.
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Grüsse Hajo
	
Viele Grüsse 
Hans-Joachim
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		Also meine Erfahrungen sind die, daß die mobilen den fest installierten in nichtsmehr nachstehen. Lediglich die Sprachausgabe ist besser, da diese über die Anlage
 des Autos geht bei Festgeräten.
 
 Aber wenn ich mein Porsche PCM mit den NavTech CDs, mit dem ich seit 6 Jahren Erfahrung habe, mit einem mobilen vergleiche, muß ich sagen da ist nichts um.
 
 Und der absolut wichtige Vorteil bei mehreren Autos ist einfach, daß man es mitnehmen
 kann. Auch beim Verkauf geht das schöne Navi, an das man sich so gewöhnt hat, einfach
 weg und man kauft sich wieder eines und muß sich wieder an die Unarten gewöhnen.
 
 Auch die Genauigkeit läßt bei den fest installierten oft zu wünschen übrig,
 da sie zu langsam reagieren, zu ungenau sind, die geocodierten Daten ungenau sind.
 Bei der Porsche PCM NavTec CD Italien z.B. wird man auch des öfteren mitten
 auf der Autobahn zum abbiegen aufgefordert, wo weit und breit keine Abfahrt ist.
 
 Also ich ziehe heute ein mobiles absolut vor. Genauso wie bei Telefonen, würde ich
 auch nie wieder fest nehmen. Zumal auch die Technologie-Zyklen das alles viel
 zu schnell überholen und man bei fest installierten keine Upgrade-Möglichkeiten hat.
 
If you can´t smoke your tires from a 60mph rolling start... your engine needs work
 
		
	 
	
	
	
		
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		@Viper400
 
 Mit den "Mobilen" gebe ich Dir recht.
 
 Bei den "Festeingebauten" hat sich allerdings in letzter Zeit sehr Wesentliches geändert. Die Rechnergeschwindigkeit (32 bit), speziell bei den DVD-Geräten, ist rasant gestiegen.
 
 Hier kann auch auf einer DVD - ohne Wechsel - ganz Westeuropa freigeschaltet werden.
 
 Ein weiterer Vorteil ist hier auch die TMC- Staumeldung, bzw. die dynamische Stauumfahrung, die bei den Mobilen noch fehlt.
 
Viele Grüsse 
Hans-Joachim
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		Ich finde, die Bezeichnung "mobil" ist irreführend, wenn man doch wieder ein Kabel zum Zigarettenanzünder benötigt. Ich würde mir nur eins kaufen, mit dem man zusätzlich zum Auto-Betrieb auch z. B. in einer fremden Stadt umherlaufen und mit dem Gerät navigieren kann. Wäre ja auch zum wandern nicht schlecht. Gibt es sowas nicht?
 Gruß Martin
 
		
	 
	
	
	
		
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		@Martin S.
 Es gibt da diverse Geräte von Garmin mit eingebauten Batterien bzw. Akkus. Die sind auch weitgehend "wasserdicht" und können auch auf Motorrädern eingesetzt werden.
 
 z.B. Streetpilot III
 
 Die neueren Streetpilot 26.. haben allerdings auch nur Zigarrenanzünderanschluß.
 
Viele Grüsse 
Hans-Joachim
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		Zitat:Ich finde, die Bezeichnung "mobil" ist irreführend, 
Mit "mobil" ist die Möglichkeit gemeint, das Gerät von einem Fahrzeug ruckizucki in ein anderes zu packen.
 Zitat:Gibt es sowas nicht? 
Doch. Hat ja Hajo gerade vorgestellt. Allerdings ist im "Mobilbetrieb" die Akkukapazität sehr eingeschränkt und im Wald wird das Ding auch nur bei lichtem Baumbestand funktionieren, da sonst nicht genug Satelliten (mind.3) zu Verfügung stehen.
 
Ich hatte vor einigen Jahren mal ein Handheld von Magellan zum Navigieren auf dem Boot. Wie erwähnt, die kleinen Akkus waren ruckzuck leer und im Bootsinneren ging satellitenmäßig gar nix (logo).
 
Ich hab dann eine Dockingstation und eine Außenantenne angeschafft, damit das System ordentlich funktioniert, denn das kann auf See lebenswichtig sein.
 
Keine Ahnung inwieweit da die Entwicklung vorangeschritten ist, möglicherweise haben heutige Systeme diese Macken nicht mehr.
 
Und dann ist noch ein wichtiger Pluspunkt der PDA's vergessen worden. Das Navigieren ist nur eine Anwendung. Weiterhin kann man damit Fotos betrachten, MP3 anhören, Videos abspielen, Termine  und Kontakte verwalten, Notizen machen, es als Diktiergerät benutzen, E-Books lesen, Mails verschicken und empfangen und mit W-Lan Karte sogar im Internet surfen.
 
Das alles kann ein Standalone-Navi für den doppelten Preis nämlich nicht.    
Wie gesagt, ich liebe das kleine Biest!
 
Gruß Ecki
	 
		
	 
	
	
	
		
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		Hi Maik, 
 
 Du hast schon recht mit der universellen PDA-Lösung.
 
 
 Allerdings sollte nicht übersehen werden, daß es auch Leute ohne jegliche PC-Kenntnisse bzw. PC-Interessen gibt, die nur möglichst einfach navigieren wollen.
 
 Und diese kompakten Mobilgeräte machen Sinn, wenn es darum geht, die Teile ohne Aufwand einfach umzustecken und ohne daß mehrere Kabel hrumhängen.
 
 Ein weiterer Punkt ist die "professionelle Kartensoftware" von TeleAtlas oder Navtech, bei denen regelmäßige und aktuelle Updates auch langfristig sichergestellt sind.
 
Viele Grüsse 
Hans-Joachim
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		Letztlich kann man hier von drei Gerätegruppen reden:
 1. die festeingebauten Navi-Geräte, entweder ab Werk oder zum Nachrüsten
 
 2. die "wechselbaren" Navi-Geräte wie die von "Elektro-Albrecht" (Aldi) oder real, die einfach zwischen den Fahrzeugen gewechselt werden können und die in der Regel PDAs mit Zusatz-Hard- und Software sind, für den, der es gerne größer hat, gibts das auch für den Notebook.
 
 3. die reinrassigen mobilen Navi-Geräte von Garmin, Magellan etc., die für den "Outdoor"-Einsatz ohne Auto (insbesondere Fahrrad und Motorrad und wohl auch Wassersport) konzipiert sind und Funktionen sowie Kartenmaterial aufweisen, die diesem Einsatzspektrum speziell angepasst sind, und die (davon kann ich zumindest beim Einsatzzweck Fahrrad sprechen) nicht durch die PDA-Um- und Anbauten ersetzt werden können.
 
 mit navigierendem Gruß
 
 JR
 
![[Bild: cf_sig_2009.jpg]](https://www.reitz-net.de/bilder/cf_sig_2009.jpg) 
Es ist schade, dass nicht mehr das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!
 
		
	 
	
	
	
		
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		Zitat:Allerdings sollte nicht übersehen werden, daß es auch Leute ohne jegliche PC-Kenntnisse bzw. PC-Interessen gibt, die nur möglichst einfach navigieren wollen. 
Na klar Hajo. Es muß ja auch was für uns OSC'ler geben!       
Gruß Ecki
	 
		
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