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		Thorsten, 
ich habe je nach Fahrsituation die Fahrstufen gewechselt, bergab für die Motorbremse, bergauf um das automatische hochschalten zu vehindern.
 
@Andreas:Getriebe-Öl-Kühler.   
Lebe! Hier! Heute! Jetzt!!!
 
		
	 
	
	
	
		
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		Bei meiner Ex-C5 hat das Runterschalten nie geschadet. 
Als ich die mit etwa 35.000 km gekauft hatte habe ich aber auch direkt einen GÖK einbauen lassen.
 
Als ich sie dann mit etwa 140.000km verkauft habe war das Getriebe 100% o.k.. Zwischendurch wurde natürlich auch schon mal das Getrieböl gewechselt und zuletzt in einer Fachfirma auch mal komplett gewechselt/gespült.
 
Bevor ich einen auf der Landstraße überholt habe, habe ich eigentlich immer vorher per Hand den richtigen Gang eingelegt. Das erschien mir vom Gefühl her immer deutlich materialschonender und besser kontrolierbar als mit KickDown runter zu schalten.
 
Genau das Gleiche auf dem Track, ich habe i.d.R. beim Bremsen immer runtergeschaltet, natürlich in den richtigen Gang. Wobei man bei 100km/h ohne weiteres in den zweiten schalten kann, denn der geht bei der C5 ja locker bis 140 km/h Tacho.
 
Man kann das Runterschalten bestimmt aber auch so hinbekommen, daß man sich das Getriebe auf Dauer kaputt macht.   
		
	 
	
	
	
		
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		Hallo, 
dies mag gar kein Automatikgetriebe, sei es von GM, oder Mercedes.
 
Wenn ich mal eine Talfahrt befahre und die Bremswirkung des Motors ausnutzen will, mache ich es folgend:
 
kurz zuvor unter normaler Last entweder von Hand runterschalten, oder der Automat macht es. Es gibt nichts schlimmeres für den Automaten, ohne Last runterzuschalten. Mit etwas Last spricht nichts dagegen.
 
Grüsse AMG'ler    
Grüsse aus dem schönen Schwabenländle... Robert    
		
	 
	
	
	
		
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		Hi Ace, meine 2000er hat jetzt 100.000 Km, ich schalte gerne mal rauf und runter, bis jetzt keine Probleme. P.S.: gestern bei 101.000 Km, nach einer Pause nach langer Autobahnfahrt beim Anfahren ein KNALL, ein RUCK u. Display-Meldung `Hohe Getriebe-Öl Temp.´ 137 Grad´ - Motor ausgemacht, nach 5 Min. gestartet, rollt im 1. Gang an, schaltet in den 3. und verbleibt da. Nachdem die Getriebeöl-Temp. nach u. nach auf +/- 94 Grad fiel, bin ich zurück nach Hause über 300 Km im 3. Gang gefahren bei 3000U/min. (Gang 2. + 4. fehlen)
 P.S.2: Montag geht´s in die Werkstatt, dann mal schaun´ übern Zaun ;-)
 P.S.3: ob mein Erlebnis etwas mit Deiner Frage zu tun hat, kann ich so nicht sagen;
 
 I LIKE C5, ich wünsche ein schönes WE, rainergolo.
 
		
	 
	
	
	
		
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		Zitat:P.S.: gestern bei 101.000 Km, nach einer Pause nach langer Autobahnfahrt beim Anfahren ein KNALL, ein RUCK u. Display-Meldung `Hohe Getriebe-Öl Temp.´ 137 Grad´ 
Wenn das Getrieböl nach der Pause noch 137 Grad hatte, dann möchte ich nicht wissen welche Temperatur es vor der Pause hatte.    
So eine hohe Temperatur kann man eigentlich nur durch deutlich zu wenig Getriebeöl auf der Autobahn erreichen.
 
Ich werd's nie richtig nachvollziehen können, wie man durch absolute Unachtsamkeit, solche Schäden provoziert. 
 
Das fällt mir doch vorher auf, wenn die Getriebeöltemperatur so hoch geht und dann würde ich doch spätestens bei 120 Grad auf der AB das Auto mal etwas schonen.
	 
		
	 
	
	
	
		
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		Die Temperatur, wann die Warnmeldung kommt, kann man übrigens ändern bzw. umprogrammieren. Das geht natürlich nur mit Software, aber dafür und andere Dinge habe ich mir die Software ja gekauft.
 Ich hatte nur bergauf bei einer Schweiztour höhere Temperaturen, die ich aber beim Fahren mal beobachtet hatte. Bis auf 120°C ist die Temperatu aber dennoch nicht gekommen. Ich meine mich zu erinnern, daß es so 115°C waren. Und ich hab keinen Ölkühler. Bergab geht die Temperatur immer runter, auch wenn ich im 3ten oder 2ten mit Motorbremse rolle.
 
 Normalerweise habe ich auch sonst um die normalen 90°C. Ein Heizer bin ich allerdings nicht.
 
 Grüße
 Ralph
 
![[Bild: vetten-signatur.gif]](https://b-levermann.de/ralph/vetten-signatur.gif)  ![[Bild: signatur_dxs.jpg]](https://b-levermann.de/ralph/signatur_dxs.jpg)  
In bleibender Erinnerung an unseren lieben Freund Ritzelralle †12.11.2012.
 
		
	 
	
	
	
		
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		Wenn das Öl schon 137 Grad hatte, kann man sich vorstellen, wie heiss die Komponenten waren. Selbst bei der Warnschwelle von 128 Grad ist das material so heiss, daß man die Uhr danach stellen kann, wann das Getriebe krepiert , denn das genau tut es...sehr bald danach...
	 
		
	 
	
	
	
		
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		Zitat:Original von JuergenD
 Zitat:P.S.: gestern bei 101.000 Km, nach einer Pause nach langer Autobahnfahrt beim Anfahren ein KNALL, ein RUCK u. Display-Meldung `Hohe Getriebe-Öl Temp.´ 137 Grad´ Wenn das Getrieböl nach der Pause noch 137 Grad hatte, dann möchte ich nicht wissen welche Temperatur es vor der Pause hatte.
  
Es muss nicht sein, dass bei der erwähnten, langen Autobahnfahrt das Getriebeöl (am Sensor) die später, nach dem Schaden angezeigten 137 °C oder sogar noch mehr erreichte, denn ich bezweifle, dass das A4 bei solchen Temperaturen überhaupt noch normal funktioniert. 
 
Ich halte es für wahrscheinlicher, dass im Getriebe eine Kupplung verschlissen ist und daher durchrutschte, was dann in kurzer Zeit sehr viel Wärme erzeugte.
 
Am Rande erwähnt: Das in der C6 verbaute A6 ist mit einem belastbareren und dünnflüssigeren Dexron VI-Öl gefüllt (das A4 ab Werk nur einem Dexron IIIer) und es geht bei ca. 130 °C automatisch in einen Schonmodus.
	 
Gruß, Robert    Zweierlei will der echte Mann: Gefahr und Spiel. Deshalb will er die Corvette, als das gefährlichste Spielzeug. 
(frei nach Friedrich Nietzsche in: "Also sprach Zarathustra")
		
	 
	
	
	
		
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		So eine hohe Temperatur kann man eigentlich nur durch deutlich zu wenig Getriebeöl auf der Autobahn erreichen.
 Ich werd's nie richtig nachvollziehen können, wie man durch absolute Unachtsamkeit, solche Schäden provoziert.
 
 Das fällt mir doch vorher auf, wenn die Getriebeöltemperatur so hoch geht und dann würde ich doch spätestens bei 120 Grad auf der AB das Auto mal etwas schonen.[/quote]
 
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 Hallo Jürgen, danke für Deinen Hinweis zur `absoluten Unachtsamkeit´ - bei meinen aktuell 4 Fahrzeugen u.a. Oldtimer habe ich noch nie ein Öl-Mangel-Problem durch Unachtsamkeit gehabt, egal um welche Öle bzw. Flüssigkeiten es sich handelt.
 
 Die Darstellung meines `Erlebnisses der 3. Art´ poste ich deswegen hier, weil es absolut wie ein Blitz aus heiterem Himmel kam: es gab keine Warnhinweise im Vorfeld, weder Display noch anderweitige Auffäligkeiten und meine C5 ist seit Neu-Kauf in 2000 regelmäßig Scheckheft-Gepflegt ;-)
 
 Ich verbuche es mal unter: Unverhofft kommt oft!
 
 In diesem Sinne, Happy Weekend + ENJOY CORVETTE *--* Rainer.
 
		
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