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		Ein Absolut genialer Beitrag.....   
Du könntest eine komplette Rep.Anleitung in diesem Stil auf die Beine stellen. 
Die "Erstauflage" bekommst Du sicher im Forum los.    
Die Comics sind wirklich 1. Klasse
 
Danke und Gruß aus Stuttgart 
Martin
	  
	
	
Ihr seid ja nur neidisch, weil diese leisen seltsamen Stimmen nur zu mir sprechen    
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Hallo 
  
Erst jetzt versteh ich, wie man dieses Vermessungswerkzeug zur Ermittellung der benötigten Distanzscheiben gebraucht.   
Hab deinen Beitrag ausgedruckt.  Werde nächsten Winter mal nachfetten. 
Habe Ersatzlager schon länger auf Lager   , so dass eigentlich nix passieren kann.
 
Nochmals vielen Dank.  Bilder ersetzen wie immer 1000 Worte.   
Habe eigentlich auch noch nie verstanden, warum man eigentlich diese Distanzbuchsen braucht.  Der Aufbau ist doch eigentlich gleich dem der Vorderachse, wo doch auch keine Distanzbuchsen verbaut werden.  Warum kan man die Lager nicht ohne diese Buchsen wie auf der Vorderachse einbauen ? 
Des Weiteren versteh ich nicht, warum die Lager so fest aufgezogen werden müssen.  Die Vorderachslager sind doch auch nur per Hand mehr oder weniger locker auf die Achse gesteckt.  Im US Forum sind mehrere Leutchen, die die Halbachse leicht abdrehen, so dass die Lager per Hand aufgezogen werden können, was ein regelmässiges Nachfetten sehr erleichtert.   Die 135 FT/LBS sollten doch das Durchdrehen der Lager  verhindern.
 
M. dankenden G.   Günther
	  
	
	
early 1968  L71 tri-power  big block convertible. 
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You can't beat  short stroke displacement .   
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Hallo Günther 
Zitat:Habe eigentlich auch noch nie verstanden, warum man eigentlich diese Distanzbuchsen braucht. Der Aufbau ist doch eigentlich gleich dem der Vorderachse, wo doch auch keine Distanzbuchsen verbaut werden. Warum kan man die Lager nicht ohne diese Buchsen wie auf der Vorderachse einbauen ? 
Zitat:Des Weiteren versteh ich nicht, warum die Lager so fest aufgezogen werden müssen. Die Vorderachslager sind doch auch nur per Hand mehr oder weniger locker auf die Achse gesteckt. Im US Forum sind mehrere Leutchen, die die Halbachse leicht abdrehen, so dass die Lager per Hand aufgezogen werden können, was ein regelmässiges Nachfetten sehr erleichtert. Die 135 FT/LBS sollten doch das Durchdrehen der Lager verhindern. 
Auch wenn ich kein Techniker bin, vermute ich Folgendes: Das Einstecken der Radlager auf die Achse ohne Distanzscheiben und das Einstellen des Spieles lediglich durch entsprechendes Festdrehen der Achsmutter funktioniert  (und hält!)  nur bei nicht angetriebenen Rädern. So bei der Corvette nur an den vorderen Rädern, und z.B. bei Fahrzeugen mit Vorderradantrieb nur an der Hinterachse. So ist es z.B. bei meinem Passat (Vorderradantrieb), die hinteren Lager sind einfach nur auf die Achse gesteckt und mit der Achsmutter eingestellt; die vorderen Radlager hingegen stehen auch „unter Vorspannung“ (Zitat aus dem Manual, was immer das bedeutet). Deshalb darf man meinen Passat mit abgebauter Antriebswelle auch nicht schieben/bewegen. Und genau so wie die Achsmutter der Halbachse an der Corvette mit hohem Drehmoment angezogen werden muss, wird dann auch die Achsmutter der Antriebswelle bei meinem Passat mit ähnlich hohem Drehmoment „angeknallt“.
 
Die Halbachse der Corvette mit aufgepressten Lagern, Spacer, Shim und noch zusätzlich Druck durch die Achsmutter ist sehr stabil und hat (an diesen Teilen) keinerlei Spiel. Denn man darf nicht vergessen, dass die kompletten Antriebskräfte über dieses Teil übertragen werden! Hinzu kommt bei der Corvette, dass die Antriebswelle auch noch integraler Bestandteil der Fahrwerksaufhängung ist und damit auch noch hohe Seitenkräfte auffangen muss! 
 
Würde man die Halbachse ohne Spacer und Shim verbauen und das Spiel nur durch die Kronenmutter einstellen, würde sich das Ganze vermutlich beim ersten Gasgeben in der Kurve zerlegen.
 
Warum die Lager „so stark“ aufgepresst sind, ist mir auch nicht klar. Auch ich meine, das hohe Drehmoment der Achsmutter müsste reichen. Ist wahrscheinlich eine – durch die Techniker vorgegebene – zusätzliche Sicherheit.
 
Gruß Dietmar
	  
	
	
Corv76
 
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Hallo 
 
Ja, wird wohl so sein. 
Nun, um das gute Gewissen ruhig zu halten, werde ich wohl ( oder übel ) bei den Standartaufbauten bleiben, also keine Achsen abdrehen usw. 
 
Nochmals Danke für die super Beschreibungen mit den sehr verständlichen Bildern. 
 
MfG.            Günther
	 
	
	
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		Ich bin platt - genau das was ich gesucht habe. Finde ich super wie du das für alle Nachahmer dokumentiert hast RESPEKT!!!!!!
	 
	
	
FastFrankFriend
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		hallo,  hast du einen Tip welches Manual / Buch zum Thema eine Hilfe ist. Welches Manual hast du benutzt. 
 
Danke Theo
	 
	
	
FastFrankFriend
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Hallo Theo, 
zum damaligen Zeitpunkt hatte ich diese beiden Manuals. Wobei das Haynes mit Abstand besser ist.
  
Ansonsten findet du in allen Corvette C3 Manuals auch einen Beitrag über die Hinterachse. Leider enthalten sie zum Thema "Ausdrücken der Achse" in der Regel keine Tipps über das "Wie".
 
Gruß Dietmar
 
EDIT:  In fast allen C3 Manuals. Im Manuals links unten leider kein Wort. Im Restauration Guide rechts unten sind gute Bilder zu dem Thema (obwohl eine C2 und eine C4 auf dem Titel sind, wird in dem Buch eine C3 restauriert).
  
	 
	
	
Corv76
 
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Moin moin, 
habe diese Anleitung leider erst jetzt gefunden. Will euch aber meinen Abzieher nicht vorenthalten. 
Fuktioniert wie bei BMW nach dem Ziehhammerprinzip.
  
Sollte jemand die Zeichnung hiervon haben wollen, gibbet dann per Mail in pdf.   
Grüße und bis denne und einen Guten Rutsch ins 2005 wünscht euch allen Helmut
	  
	
	
Nicht alle Autonummern müssen Nachts beleuchtet sein
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Toller Beitrag! Und sehr schön illustriert und geschrieben... Hat wirklich Spass gemacht diesen zu lesen!!!!  Danke Vielmals :)
	 
	
	
Gruss, 
Alex 
 
 
The only difference between men and boys, is the price of their toys!
 
	
		
	 
 
 
	 
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