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 Ort: Brandenburg Baureihe: Z06, ehemals Baujahr,Farbe: 2008, velocity yellow Kennzeichen: TF ZO6 Baureihe (2): C3, ehemals Baujahr,Farbe (2): 1968, Safari Yellow Kennzeichen (2): TF BB 427 Baureihe (3) : C8 Baujahr,Farbe (3) : 440i, DUCATI 916SPS,CR&S DUU, Norton Manx Corvette-Generationen:  
	
	
		Die Frage ob sich der G1 mit dem G2 verträgt können euch wahrscheinlich nur die Reifenentwickler und Tester bzw. Leute beantworten, die diesen Mix schon mal in richtig straffer Gangart trocken und nass probiert haben. Jeder Reifentyp hat bestimmte Eigenschaften bezüglich Seiten- und Längsschlupf, Nass und Trockengrip usw.. Die Folge ist dann ein verändertes Eigenlenkverhalten (über- od. untersteuern) und könnte auch zu früheren Eingriffen von ASP und ABS führen. Wie geschrieben, könnte. Da  die Reifen von einem Hersteller und auch noch für die gleiche Verwendung vorgesehen sind vermute ich, dass der Unterschied eher gering ausfällt. Aber wie schon geschrieben, es muss ERFAHREN werden.
 
 
 
 
 
 Gruß
 
Ralf ![[Bild: osc_logo_klein.gif]](https://www.corvetteforum.de/fotos/osc_logo_klein.gif)  ![[Bild: 10213880zd.jpg]](https://up.picr.de/10213880zd.jpg) 
		
	 
	
	
	
		
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 Ort: Hamburg Baureihe: C6 Z06 Baujahr,Farbe: 2008, dunkelblau Corvette-Generationen:  
	
	
		Ich würde G1 und G2 nicht mischen. Der Unterschied ist nach meinem Empfinden schon deutlich. Natürlich macht sich so etwas erst bemerkbar, wenn man die Reifen auch fordert. Bei normaler Fahrt auf der Straße habe ich (bis auf die bereits bekannten Versetzer beim Rangieren) keine größeren Unterschiede festgestellt.
	 
GrußJan Ole
 
		
	 
	
	
	
		
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		Zitat:Original von Ralf. P.Die Frage ob sich der G1 mit dem G2 verträgt können euch wahrscheinlich nur die Reifenentwickler und Tester bzw. Leute beantworten, die diesen Mix schon mal in richtig straffer Gangart trocken und nass probiert haben. Jeder Reifentyp hat bestimmte Eigenschaften bezüglich Seiten- und Längsschlupf, Nass und Trockengrip usw..
 Die Folge ist dann ein verändertes Eigenlenkverhalten (über- od. untersteuern) und könnte auch zu früheren Eingriffen von ASP und ABS führen. Wie geschrieben, könnte. Da  die Reifen von einem Hersteller und auch noch für die gleiche Verwendung vorgesehen sind vermute ich, dass der Unterschied eher gering ausfällt. Aber wie schon geschrieben, es muss ERFAHREN werden.
 
 
 
 
 
 Gruß
 
Genau so sehe ich das auch, überhaupt bin ich der Meinung das man (außer bei einem Ochsenkarren) keine Mischbereifung fahren sollte und bei richtig schnellen Autos schon dreimal nicht. Hat irgend wer schon mal gesehen, das ein Hersteller ein Auto auf Mischbereifung ausliefert?    
		
	 
	
	
	
		
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		jetzt machst es halt immer so dragstermässig bis sie warm sind....das geht so superschnell
	 
		
	 
	
	
	
		
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		Das machen wir jetzt ganz einfach und pragmatisch. 
Ich mach jetzt vorne die G2 drauf und dann merke ich ja selbst was passiert.  
Mischbereifung hin oder her. Ist der gleiche Hersteller, die Karkasse ist wahrscheinlich auch die Gleiche und beide sind extra für die Corvette entwickelt. Das probier ich einfach aus.
 
Wegen unterschiedlichem Einlenkverhalten oder Grip (Trocken/Nass) mach ich mir überhaupt keine Sorgen. 
 
Da ist nämlich mit Sicherheit der Einfluss der Kombination aus abgefahrenen Vorderreifen mit neuen Hinterreifen wesentlich gravierender.
 
Meine Bedenken gingen mehr in Richtung Elektronik und Abrollumfang.
 
Wenn es mir nicht gefällt dann stehen hier bald ein paar neue G2 für die Vorderachse zum Verkauf.
   Franz
	
Wenn die meisten sich schon armseliger Kleider und Möbel schämen, wie viel mehr sollten wir uns da erst armseliger Ideen und Weltanschauungen schämen. [Albert Einstein]
 
		
	 
	
	
	
		
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 Ort: Recklinghausen/San Baronto Baureihe: 2019 C7 GS Convertible Baujahr,Farbe: Black / Black Suede Baureihe (2): 1972 C3 T-Top Coupe Baujahr,Farbe (2): War Bonnet Yellow / Saddle Baureihe (3) : 1967 C2 Convertible Baujahr,Farbe (3) : Marina Blue / Bright Blue Kennzeichen (3) : www.corvette-enthusiasten.de Corvette-Generationen:  
C2 (1963-1967)C3 (1968-1982)C7 (2014- ) 
	
	
		Zitat:Original von TIKT-PerformanceGenau so sehe ich das auch, überhaupt bin ich der Meinung das man (außer bei einem Ochsenkarren) keine Mischbereifung fahren sollte und bei richtig schnellen Autos schon dreimal nicht. Hat irgend wer schon mal gesehen, das ein Hersteller ein Auto auf Mischbereifung ausliefert?
  
Dem ist nun nichts mehr hinzuzufügen, alles andere ist bei 300 km/h-Fahrzeugen Leichtsinn.
 
Gruß
 
Edgar
	 
		
	 
	
	
	
		
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		Man darf sogar Tüv technisch gesehen 2 verschiedene Marken auf einer Achse fahren ,und Reifen die 10 Jahre alt sind solange sie nicht porös sind. 
Ist schon fast unglaublich aber man darf es tatsächlich ich wollte es kaum gauben ,völlig    
Achso aber ich glaube bei Motorrädern zumindest bei den offenen ist so ein Unsinn zum Glück verboten.
 
Gruß Mario
	
"Wenn du nur ein begrenztes Budget hast und mit diesem Geld ein Auto schnell machen willst,dann fang bei den Reifen an und hör beim Motor auf"(Harald Demuth)
 
		
	 
	
	
	
		
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		Der GoodYear GS2 ist ein super Reifen. 
Wir verkaufen den Reifen sehr oft.
 
Sollche Probleme wie hier angedeutet worden sind, sind mir nicht bekannt. 
Auch mit der Fahrwerks Geometrie besteht keine Probleme.
 
Dass eine offizielle Corvette Werkstätte nicht weiss, dass es zwei Reifen Typen gibt, glaub ich nicht.
 
Ich bin mit beiden Reifen Typen bereits mehrmals unterwegs gewesen, sowohl auf der Strasse wie auf der Rennstrecke. Beide haben Ihre Stärken. 
 
Es ist wie meist eine Frage der Ansprüche die man an einen Reifen stellt. 
Dann hat man schnell entschieden, welcher Typ Reifen zu einem passt.
 
Mischbereifung: Sorry das ist ein NoGo   
Gründe möchte ich gar nicht wissen, warum man auf sollche Ideen kommt...
 
Meine Empfehlung: In einen Fachbetrieb, da werdet Ihr bestimmt bestens beraten.
 
Corvettetotal.ch / Cölestin
	
		
	 
	
	
	
		
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 Ort: Rüsselsheim Baureihe: C1 bis C6 Baujahr,Farbe: 08 Z06, 04 CE, 92 ZR-1, Baureihe (2): 81, 79, 78 PC, Baujahr,Farbe (2): 86 Artz Cordett, 71 LT1 Conv. Kennzeichen (2): 63 Split Wind., 60 Corvette-Generationen:  
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		Zitat:Dass eine offizielle Corvette Werkstätte nicht weiss, dass es zwei Reifen Typen gibt, glaub ich nicht. 
Wenn mir das nicht selbst letzte Woche passiert wäre, als ich anlässlich einer inspektion wegen neuer Hinterreifen angefragt hatte, hätte ich es nicht geschrieben.
 
Sind die Gen1 jetzt eigentlich noch lieferbar oder nicht?
 
Gruß
 
JR
	 
![[Bild: cf_sig_2009.jpg]](https://www.reitz-net.de/bilder/cf_sig_2009.jpg) 
Es ist schade, dass nicht mehr das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!
 
		
	 
	
	
	
		
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		Zitat:Original von corvettetotalDer GoodYear GS2 ist ein super Reifen.
 Wir verkaufen den Reifen sehr oft.
 
 Sollche Probleme wie hier angedeutet worden sind, sind mir nicht bekannt.
 Auch mit der Fahrwerks Geometrie besteht keine Probleme.
 
 Dass eine offizielle Corvette Werkstätte nicht weiss, dass es zwei Reifen Typen gibt, glaub ich nicht.
 
 Ich bin mit beiden Reifen Typen bereits mehrmals unterwegs gewesen, sowohl auf der Strasse wie auf der Rennstrecke. Beide haben Ihre Stärken.
 
 Es ist wie meist eine Frage der Ansprüche die man an einen Reifen stellt.
 Dann hat man schnell entschieden, welcher Typ Reifen zu einem passt.
 
 Mischbereifung: Sorry das ist ein NoGo
  Gründe möchte ich gar nicht wissen, warum man auf sollche Ideen kommt...
 
 Meine Empfehlung: In einen Fachbetrieb, da werdet Ihr bestimmt bestens beraten.
 
 Corvettetotal.ch / Cölestin
 
Ich denke es sind finanzielle Gründe warum es Leute gibt die auf solche Ideen kommen,kann mir keine logischen Gründe sonst vorstellen.
 
Wie ist denn dieser Goodyear im Vergleich zu der Michelin ZR1 Bereifung also dem Sport Pilot 2 ZP(leider).
 
Bin mit dem nicht wirklich zufrieden die Woche gings einmal da hatten wir 27 Grad ansonsten sind bei 17 Grad die ersten beiden Gänge unbrauchbar,außer man will ellenlange scharze striche ziehen.
 
Gruß Mario
	 
"Wenn du nur ein begrenztes Budget hast und mit diesem Geld ein Auto schnell machen willst,dann fang bei den Reifen an und hör beim Motor auf"(Harald Demuth)
 
		
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