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		@Corvalex: Laufruhe hat doch nichts mit den Drehschwingungen zu tun, sondern das Tangentialkraftdiagramm. Vielleicht solltest du doch dem angegebenen Link folgen und nach Tangentialkraft suchen. 
Generell gilt bei Kurbelwellen, je länger und je verwindungsweicher die Kurbelwelle ist, desto eher bricht sie auf Grund von Drehschwingungen. 
 
Gruß 
 
Wutzer
	 
	
	
Optimismus basiert meist auf einem Mangel an Informationen !
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Ich dachte, es spielt eine erhebliche Rolle, in welchem Maß die Kolben an der Kurbelwelle zerren! Dann hast Du wohl die Reihensechszylinder erwähnt, weil sie aufgrund der Bauart eine lange Kurbelwelle haben... 
 
Aber weiter geht´s mit dem Quiz, wer ist dran?
	 
	
	
Gruß Alex
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Zitat:Original von Corvalex 
Ich dachte, es spielt eine erhebliche Rolle, in welchem Maß die Kolben an der Kurbelwelle zerren! Dann hast Du wohl die Reihensechszylinder erwähnt, weil sie aufgrund der Bauart eine lange Kurbelwelle haben... 
 
Aber weiter geht´s mit dem Quiz, wer ist dran? 
Natürlich spielt es eine Rolle, mit welcher Kraft die Kolben auf die Kurbelwelle einwirken. Aber die Drehungleichförmigkeit der KW weniger. Drehschwingungen sind Verdrehungen der Kurbelwellenenden gegeneinander. Hier reichen wenige  (von außen nicht spürbare) Winkelminuten, um einen Dauerbruch der KW zu erzielen.
 
Die Renncorvette ist dran !
 
Gruß
 
Wutzer
	  
	
	
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		gab aber trotzdem genug Reihen 8er die auch hielten !
	 
	
	
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		Bauen, so dass es auch hält, kann man viel. Ob die Konstruktion gegenüber möglichen Alternativen sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt.   
Heinz, denkst du bitte an meine Bestellung.
	  
	
	
Gruß, Robert    
Zweierlei will der echte Mann: Gefahr und Spiel. Deshalb will er die Corvette, als das gefährlichste Spielzeug. 
(frei nach Friedrich Nietzsche in: "Also sprach Zarathustra")
  
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Rob, ich bin erst heute Nacht von einer Schulung die ich gegeben habe zurückgekommen. Da ist einiges an emails etc. noch aufzuarbeiten. Ich meld mich
	 
	
	
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		@coolchevy: Reihenachtzylinder, die hielten, gab es und gibt es auch noch heute bspw. bei den Schiffsdieseln. Allerdings kaum welche im Hochdrehzahlbereich, wo die Drehschwingungen kritisch werden. Und der Mercedes-Motor drehte ja schon 1954 über 7000 U/min. 
 
Gruß 
 
Wutzer
	 
	
	
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		euer Ehren, wage zu widersprechen. 
 
Reihen 8er aus dem Hause Düsenberg und Bugatti drehten schon in den späten 20igern / frühen 30igern über 5000 und die Alfa 1.5l Kompressor Reihen 8er schon über 10.000, in den frühen 50igern. 
 
ganz so is es nicht das immer nur Mercedes und Deutsch und so was können und konnten
	 
	
	
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		War nicht meine Absicht für Mercedes irgendwelche Kohlen aus dem Feuer zu holen noch irgendein Erstanspruch" für sie zu reklamieren. Es ging mir um Drehschwingungwn in Verbindung mit langen Kurbelwellen. Habe unten noch ein früheres Beispiel für so einen Motor. Allen ist aber gemeinsam, dass sie in Kurbelwellenmitte entweder den Abtrieb oder aber den Nockenwellenantrieb besitzen, um Drehschwingungen entgegen zu wirken. 
Beispiel:  https://www.google.de/imgres?q=alfa+Rome...=108&ty=64
Gruß 
Wutzer
	  
	
	
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Baujahr,Farbe:  08 Z06, 04 CE, 92 ZR-1,
Baureihe (2):  81, 79, 78 PC,
Baujahr,Farbe (2):  86 Artz Cordett, 71 LT1 Conv.
Kennzeichen (2):  63 Split Wind., 60
Corvette-Generationen:  
- C1 (1953-1962)
 
- C2 (1963-1967)
 
- C3 (1968-1982)
 
- C4 (1984-1996)
 
- C5 (1997-2004)
 
- C6 (2005-2013)
 
 
    
	 
 
	
	
		Wer ist dran?    
Gruß
 
JR
	  
	
	
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Es ist schade, dass nicht mehr das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!
  
	
		
	 
 
 
	 
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