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		Wird ja insgesamt viel diskutiert inwiefern welche Corvette C6 Version Betrieb auf der Rennstrecke aushält. 
Da man natürlich auch mit dem Fahrrad um die Nordschleife fahren oder joggen kann, ist das Feld für Kriterien weit offen...
 
Ich möchte hier mal eine (meine) Definition in den Raum schmeissen, und es würde mich interessieren wie ihr das seht - die Definition gilt für mich eigentlich für (fast) jeden Wagen:
 Ein renn(strecken)taugliches Auto muss 100 km am Stück mit 95% seines optimalen Rundenzeitpotentials fahren können.
Ich weiss, das würde auch Fahrräder einschliessen...nee ernsthaft - nimmt man mal die Z06 Zeit von 7:49 der Sport Auto würde das bedeuten 100 km im Schnitt mit 7:49 * 1,053 (95%) = 8:14er Rundenzeiten.
 
Was meint ihr?
 
Take care   
Mirko
	  
	
	
Trust the Cafe Racer...
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Nach zwei Runden ist Schluß mit lustig    , denn dann macht die Bremse vor der Breidscheider Brücke die Grätsche    .
	  
	
	
Gruß Karl-Heinz 
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		100Km? 
Wovon sonst traeumst Du,Mirko? 
Neben der Bremse,werden die Reifen und wahrscheinlich auch das Getriebe die Graetsche machen. 
Warum hat GM wohl das Z07 Paket selbst bei der Z06 nachgelegt ? 
Die Antwort darfst Du dir selbst geben...
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Karl-Heinz, gilt das auch, wenn man eine halbe Minute Luft zur Topzeit lässt? 
 
Gruß 
 
JR
	 
	
	
![[Bild: cf_sig_2009.jpg]](https://www.reitz-net.de/bilder/cf_sig_2009.jpg) 
Es ist schade, dass nicht mehr das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!
  
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Zitat:Original von JR 
Karl-Heinz, gilt das auch, wenn man eine halbe Minute Luft zur Topzeit lässt? 
 
Gruß 
 
JR 
Ich würde mal sagen so ab der vierten Runde    , 
 aber hier melden sich ja bestimmt noch die ganz schnellen Jungs die mehr Erfahrung auf der Nordschleife haben    .
 
Gruß
 
Karl-Heinz    
	 
	
	
Gruß Karl-Heinz 
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		Ich weiß nicht, ob man das so pauschalieren kann.  
Jede Rennstrecke hat ihre Herausforderung und die eierlegende Wollmilchsau gibt es nun mal in der Automobilen Welt auch noch nicht.  
Alleine die Reifen werden auf der einen Rennstrecke Dein Kriterium erfüllen auf der anderen wieder nicht. 
Mit der NS hast du natürlich gleich in die vollen Gegriffen. Will meinen, ein Wagen der auf anderen Strecken "tauglich ist" muss noch lange nicht auf der NS durchhalten. Das haben ja auch die Hersteller herausgefunden und daher ist ja NS-erprobt auch in der automobilen Fangemeinde ein Prädikat das schwer zu toppen ist. 
Die Frage könnte also heißen "Wann ist ein Wagen NS-tauglich"    
Ich persönlich glaube ohnehin nicht, dass es sehr viele Serienfahrzeuge gibt, die knapp 5 Runden auf der NS durchhalten, ohne das ein oder andere Wehwehchen.  
Des weitern müsste auch noch geklärt werden, was "Duchhalten" bedeutet.  
Wenn die Bremse am Ende weich ist, oder die Reifen runter sind. Ist man dann schon "durchgefallen", oder ist das "normaler Verschleiß"
 
Gruß 
Alecs
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Alecs, ich würde sagen das als erstes die Bremse aufgibt, und damit hat sich der rest dann sowieso erledigt     , 
 übrigens ist die Nos nicht so Bremsenmordend wie ein GP Kurs    .
	  
	
	
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		@ Mirko, 
ich möchte dir gerne mal ein persönliches Lob aussprechen hier. 
Du bist ja noch nicht soooo lange dabei und es gab ne Phase, wo man den Eindruck hatte, das man von dir nur  "bespaßungs Post´s" erwarten kann, dem hast du aber mit den letzten 3-4 neuen Thread´s massiv entgegen gewirkt.................       
Zur Ausgangsfrage.
 
Ich denke das bei einer Rundenzeit von 8:15min das Material (angefangen bei der Bremse) relativ lange halten kann! Mit relativ meine ich z.B. das ein Satz Bremsbeläge vorne nach 10-15 Runden runter ist.  
10-15 Runden sind nicht wirklich lang (im Sinne von vielen KM) aber in Anbetracht dessen wie das anch außen getragen wird, eben doch!
 
Weiterhin glaube ich, das es einen großen Unterschied macht, wer fährt, der nicht so geübte Fahrer beansprucht die Bremse ja auch ganz anders, als einer der genau weiß, wo er kurz und knapp verzögert und dabei keine Sekunde zu lang auf der Bremse steht!
 
Ansonsten sage ich, das die bremse bei einem sehr geübten Fahrer und einer Rundenzeit von unter 8min (ganze Runde) die Beläge nach 8-10 Runden runer sind bis auf´s Blech! 
Zumindest war es so bei einem neunen Auto mit einem sehr guten Fahrer am Steuer.
 
Ich würde meine Ausage auch nicht höher als 90% einstufen, weil ich das selbst noch herausgefahren habe, das sind Informationen aus zweiter Hand.
 
Wenn wir das Thema auf Rundstrecken ausweiten, kann ich sehr präzise was dazu schreiben!
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Ein renntaugliches Auto muss natürlich ein ganzes Rennen mit 100% seiner Leistungsfähigkeit durchstehen können! 
Sonst wäre es ja nicht renntauglich. 
 
Gruß aus Chengdu 
 
Mogo
	 
	
	
Motoren sind wie Frauen: Wenn man die volle Leistung abrufen will, muss man sie vorher richtig warm machen.
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Ich glaube kaum, dass sich hier im Forum viele Fahrer 
finden lassen, die eine 8:14 auf der NS realisieren können. 
Wie eine rennstreckentaugliche C6 aussehen muss, kann 
man bei Callaway oder Kissling bestaunen. 
Alles dazwischen sind Optimierungen, ein für die Strasse 
entwickeltes Auto für die Rennstrecke aufzupeppen. 
Kauft euch doch einen ausrangierten F3 o.ä., 
da habt ihr für kleines Geld einen echten Rennwagen. 
Ohne ABS, ESP, kaputten Radsensoren, Airbag usw. 
Nur Mann und Maschine. 
 
Grüsse  
Rüddy
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	 
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