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		Nein Uli- keine verchromte...
ist so goldfarben, sieht aus wie galvanisch verzinkt.
	
	
	
	
		
	
 
 
	
	
	
		
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		Hallo
Ich habe die Spinnenseitendichtungen benutzt, aber mit Silikon zusätzlich gesichert, da die Dichtungen anscheinend schnell  durch den Kurbelwellengehäusedruck ( bei Vollgasgeben ) rausgedrückt werden können.
Hält jetzt schon einige Jahre.
Nur die Dichtung benutzen geht nicht oder ist anfällig.
Nur Silikon  nehmen ist auch OK.
MfG. Günther
	
	
	
early 1968  L71 tri-power  big block convertible.
GM-T56 Viper 6 speed  manual , 4.11 rear.
HOOKER  chrome side pipes.  Long L88 hood.
Tires front 235 rear 255  on 8x15 real wire spoke rims
You can't beat  short stroke displacement . 
 
		
	
 
 
	
	
	
		
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		Zitat:Original von corvette´69
 mit dem dängeln habe ich nur versucht dem vorderen Gummidichtring mehr Druck zu geben, 
Was ist denn die VORDERE Dichtung????
	
 
	
	
	
		
	
 
 
	
	
	
		
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		1: Kein Hylomar verwenden
2: Wenn Hylomar dann dünn (ist kein Spaltüberbrücker)
3: WEnn dünn dann ablüften lassen. Auftragen und zusammenschrauben hält fast nie
Ich nehm schwarzes von Teroson. Saut nicht so viel und ist dicht, damit lässt sich auch die Spinne abdichten und die Headbolts
PS: Das ist mein 2000er Beitrag unter diesem Nick  
 
	
		
	
 
 
	
	
	
		
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		Zitat:Original von derCowboy
Ich nehm schwarzes Teroson.
Also Unterbodenschutz? Was soll das???????????????????????????????????
	
 
	
	
	
		
	
 
 
	
	
	
		
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		Teroson macht mehr als nur Uschutz. Unter anderem verschiedene Motorschmadder. Das blaue FluidD z.B (nicht klebend) oder das schwarze( klebend)
	
	
	
	
		
	
 
 
	
	
	
		
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		Zitat:Original von derCowboy
PS: Das ist mein 2000er Beitrag unter diesem Nick  
 
 ...und das ist mein 220er Beitrag in diesem Forum 
 
was anderes, nur eine Dichtwurst auf die "Chinawalls" hat sich irgentwie als das Optimum erwiesen (wenn (WENN!) man die Abbindezeiten beachtet)
Vor 2 Jahren wollte ichs nochmal wissen mit den "Gummidichtungen unter quasi "Laborbedingungen"
-Motor auf Ständer
-konstant "Zimmertemperatur"
-gutes Licht
-Zeit ohne Ende
trotzdem, ein Jahr später musste die Spinne wieder herunter - diesmal hatten sich die Enden der Gummidichtung "aufgespaltet".
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 221...ich hole auf!
Übrigens, bei den Blöcken "ab 86" ist die Ölwanne original auch "geklebt". 
Die Dichtung an den Längsseiten ist eine Art "Lochstreifen", welcher die Dichtmasse in ausreichender Stärke "vor Ort hält".
Als ich das gesehen hab, fand ich das System bestechend plausibel (Anpassung an ALLE Unebenheiten und nach dem Abbinden ein homogen elastisches Material von der vorderen Gummidichtung bis zur hinteren).
Leider ließ es sich nicht für den Block "bis 86" adaptiern  

, da die Geometrie vom "Bottom End" der Blöcke geringfügig abweicht.  
 
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		Zitat:Original von Frank the Judge
Zitat:Original von corvette´69
 mit dem dängeln habe ich nur versucht dem vorderen Gummidichtring mehr Druck zu geben, 
Was ist denn die VORDERE Dichtung????
Da fällt mir gerade was ein:
Der General hat 1974 die Ölwanne geändert und dafür auch eine neue Dichtung verwendet, die an der Vorderseite unter dem Timing Cover dicker ist als die vorherige.
Bei der oben schon erwähnten einteiligen Fel-Pro Dichtung ist die 
FEL-QOS34509T für 1957-1974 mit dünnem 1/4" Front Seal
FEL-QOS34510T für 1975-1979 mit dickem 3/8" Front Seal
Der Ölpeilstab sitzt für beide Dichtungen auf der Fahrerseite.