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		Mein Dad meinte sicherlich nicht  diese Geräte. Wobei wahrscheinlich damals die LKWs alle noch handgeschalten waren...
 
Der Tipp meines Dads stammt zwar aus dieser Zeit, aber gemeint waren die damaligen Limousinen  (wie Diese hier)
   Thomas
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Sollte ja auch nur heißen, daß da kein Schmierfilm abreist, 
 
weil der Motor nicht von verbrennendem Kraftstoff, sondern von der Hinterachse angetrieben wird und die Ölpumpe weiterläuft. 
 
Bei 2 Taktern ist das natürlich was Anderes.
	 
	
	
Schönen Gruß Bibo 
 
MERLIN 12.03.2012,  R.I.P. alte Grauschnauze
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		hallo.mein vorbesitzer hat zu mir gesagt ,daß ich an der ampel liebr in die N stellung schalten soll und nicht auf OD bleiben. Was stimmt denn jetzt ,oder besser gesagt was ist denn getriebeschonender.Hab eine C4 LT1 Bj.95. danke mfg
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Das kann man aus zwei Perspektiven sehen. Mit eingelegter Fahrstufe wird das ATF durch die Strömungsreibung (Walkarbeit) im Wandler etwas wärmer. 
Auf N geschaltet muß die Kupplung der ersten Fahrstufe immer wieder neu schließen, was einen höheren Verschleiß der Kupplung mit sich bringt. 
Ich möchte lieber durch mehr Wärme verbrauchtes ATF wechseln als Kupplungspakete und Bremsband. 
Daher bleibe ich in D... logisch? 
 
Bei den neuartigen DSGs von VW, Porsche und Co. kann man es nicht beeinflussen. Dort wird im Stand immer ausgekuppelt. Und beim Anfahren natürlich wieder eingekuppelt. 
 
Grüße 
Ralph
	 
	
	
 
 
In bleibender Erinnerung an unseren lieben Freund Ritzelralle †12.11.2012.
  
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Servus Ralph, 
 
gilt das auch für mein runterschalten wie ich oben beschrieben habe? 
 
Grüße Robert
	 
	
	
ja aber nein aber ja aber nein halt die Fresse    ( Zitat Vicky Pollert) englische Philosophin
  
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Hallo Jungs 
Zitat:Original von xx.flash 
Hallo Robert, 
 
nachfolgend meine persönliche Meinung. Ich habe versucht sie mit definitiven Fakten aus dem Internet zu belegen - leider vergeblich. 
 
Vor dem Getriebe würde ich an den Motor denken. 
 
Moderne, spritsparende Motoren sind auf den Schubbetrieb ausgelegt. Sie haben dafür extra eine Schubabschaltung verbaut. Ältere Motoren haben dies meines Wissens nicht. 
 
Mein Vater hat immer zu mir gesagt, "wenn Du einen Motor einfährst, dann ist das Schlimmste was Du machen kannst, wenn Du ihn ohne Gas aus höheren Drehzahlen "schieben" lässt. Das mag er gar nicht." Höherer Abrieb an den Kolbenringen, möglicher Abriss des Ölfilms etc. wären unter Umständen die Folge. Ich habe mich bisher immer daran gehalten. 
 
Du kennst Dein Triebwerk sicher und Du weißt wie der Motor klingt, wenn Du ihm bei hoher Drehzahl das Gas wegnimmst. Ich finde dieses Geräusch schmerzt schon beim Zuhören und kann dem Motor, egal ob neu oder eingefahren, nicht wirklich gut tun. Ich versuche das daher so weit wie möglich zu vermeiden, oder mit leichtem Bremsen zu unterstützen. 
 
50-60 km/h im Zweiten Gang hört sich für mich jetzt nicht so an, als würde Deine C4 dabei hoch drehen müssen. Wieviel U/min stehen denn dabei auf der Uhr? Alles unter 2500 U/min halte ich für völlig unbedenklich, auch für einen Motor mit hoher Laufleistung. 
Und auch für das Getriebe besteht hier wohl keinerlei Gefahr. 
 
Wie oben geschrieben - jm2c. 
 
Grüße, Thomas 
Zitat:Sollte ja auch nur heißen, daß da kein Schmierfilm abreist, 
 
weil der Motor nicht von verbrennendem Kraftstoff, sondern von der Hinterachse angetrieben wird und die Ölpumpe weiterläuft. 
 
Bei 2 Taktern ist das natürlich was Anderes. 
Ich habe da ein anderes Verständnis. 
Wenn man bei Sauger vom Gas geht saugen die Kolben unterdruck und da durch wird Öl wie bei den alten 02 BMW angesogen. Somit bekommt der Motor doch mehr Schmierung. Also ist runterschalten nicht unbedingt Motorschädlicher.
 
Christian
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		@Robert: 
Für das Runterschalten gilt das mit dem Verschleiß der Kupplungen natürlich auch. Sicher ist der Verschleiß bei jedem Kuppelvorgang sehr gering, und wenn man bedenkt wieviele km manche AT-Getriebe schaffen muß der Verschleiß wirklich gering sein. 
 
@Christian: 
Die Schmierungsprobleme, die BMW damals hatte, gab es sonst bei keinem Hersteller. Bei denen wurde doch irgendwie separates Öl beim Gaswegnehmen in den Brennraum gezogen, was dann so blau gequalmt hatte. Das war eine Norlösung gegen Motorschäden. 
 
Bei keinem anderen Hersteller habe ich von Ölmangel gehört oder gelesen. Egal wie hoch der Motor dreht oder wie hoch die Belastung unter Serienbedingungen sind, ist mit keinem Problem der Schmierung zu rechnen, sag ich mal. Wir haben ja schließlich eine direkte Druckschmierung. Und auch bei den heutigen Ölen glaube ich nicht, daß da noch ein Schmierfilm reißt, wenn es überhaupt am Öl liegen würde. 
 
Grüße 
Ralph
	 
	
	
 
 
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		Ralph, 
 
ein AT und ein DSG (oder DKG) sind zwei völlig verschiedene paar Schuhe. 
 
Ein Automaticgetriebe im klassischen Sinn ist ein Planetengetriebe, wo die Gangwechsel über hydraulische Aktuierung betätigt werden. Hierbei werden entweder Planeten, die Sonne oder das Hohlrad gebremst/festgestellt oder freigegeben, um die Übersetzung herzustellen. 
Als Anfahrelement dient im allgemeinen der Hydrodynamische Drehmomentwandler (Wandler), der über die Strömung des Öls im Inneren das Einkuppeln vornimmt. 
Die Wandlerüberbrückungskupplung stellt den starren Durchtrieb her und vermeidet Schlupfverluste. 
Bei Leerlaufdrehzahl findet zwar das Kriechen durch Ölströmung im Wandler statt, aber es ist, wenn man nicht mehr als 5 min vor einem Halt steht, schadloser den Wählhebel in P zu belassen als ein- und auszukuppeln. 
 
 
Ein Direktschaltgetriebe fällt in die Kategorie Doppelkupplungsgetriebe, hier handelt es sich um Radsatzpaare, die auf Haupt- und Nebenwelle gelagert werden. 
Die Kupplungen 1 und 2 bedienen jeweils die Welle 1 und 2, auf der entweder die ungeraden ( 1,3,5,7) oder geraden (2,4,6) Gänge platziert sind. 
Da ist es freilich normal, das man beim Halt auskuppelt und die Kupplung öffnet. 
Hier gibt es keinen Wandler, der leer laufen kann, sondern es handelt sich um eine normale Kupplungsreibscheibe, die schleifen würde. 
 
 
Und zum Ölen: Die Ölpumpe wird beim Chevrolet V8 SB & BB über den Verteilerschaft angetrieben, dieser wiederum über die Nockenwelle, die über Kette von der Kurbelwelle getrieben wird. 
Damit wird IMMER drehzahlabhängig geschmiert. 
 
Schönen Tag noch!
	 
	
	
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		Hallo ralph,klingt so als ob du weißt wovon du redest. Aber ob ich den schalter auf N oder P habe bei längerem stehen an der ampel ,muß doch egal sein oder . lg ewald
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Moin, 
ich habe zwar noch kein Getriebe überholt, auch noch keinen Motor komplett zerlegt.......aber es ist schon furchteinflößend was hier teilweise für ein technischer Blödsinn runtergetippt und durcheinandergewurschtelt wird. (Ausnahmen bestätigen die Regel)
 
ich hoffe das ließt sich niemand fremdes durch.    
  
Frank
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	 
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