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 Ort: Bad Ems Baureihe: Ford Hot Rod Baujahr,Farbe: 1932 Corvette-Generationen:  
	
	
		Schau mal in meine Galerie, da ist ein Großteil der kritischen Stellen zu sehen.Viele dieser Stellen sind auf den ersten Blick garnicht zu sehen.
 
 Gruß
 Harald
 
		
	 
	
	
	
		
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 Baureihe: Keine einzige.
 Baujahr,Farbe: Wie peinlich!
 
 
 
	
	
		Zitat:Original von corvettefan2009
 Zuerst lose Rostteile weg, dann mit verdünntem Rostumwanlder (der weislich milchige) ein bis dreimal einsprühen und wenn der richtig abgetrocknet ist und alle Roststellen schwarz sind mit Unterbodenwachs einsprühen
 
Ich würde nach dem Rostumwandler erst mal lackieren. Dann, wenn gewünscht, das Wachs drauf.
 
Meine Meinung zum U-Schutz bzw. Wachs? Absolut unnötig, da unsere Autos nicht im Salz und recht wenig im Wasser bewegt werden.
 
Schau Diir mal POR15 an, gibt es unter anderem im Korrosionsschutzdepot. Dort kannst Du Dir Unterbodenfarbe besorgen in einem 3fach Set. Das erste Mittel (Marine) zum reinigen, das zweite zum konservieren, das dritte geht dann mit dem Metall eine unlösbare Verbindung ein. Nie wieder Rost! 
Das Mittel gibt es mittlerweile auch in matt oder seidenmatt (was dem Original am nächsten kommt). 
Achtung bei der Verarbeitung Schutzkleidung tragen. Das Mittel ist flüssig wie Wasser. Wenn es auf die Haut kommt, läßt es sich nicht mehr entfernen, wächst nur langsam wieder raus. Das kann Wochen dauern.
 
Ich habe das POR 15 jetzt im 8. Jahr im Versuch. Da ist noch nichts passiert, obwohl das Auto im Winter unter härtesten Bedingungen bewegt wird.
 
NACHTRAG: Hier gibt es ein Starterpäckchen zum probieren (inkl. Marine, Metal Ready und "Lack"). Bißchen runterscrollen. Kostet 18 Euro. 
---> https://www.korrosionsschutz-depot.de/sh...lacke.html 
		
	 
	
	
	
		
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 Ort: Salzburg Baureihe: C3 Baujahr,Farbe: 1972 Mulsanne blue mt 454 Baureihe (2): 1991 conv. Tourquisemet. Baujahr,Farbe (2): C4 Baureihe (3) : C5 Baujahr,Farbe (3) : 1998 Corvette-Generationen:  
	
	
		Hallo Harald!Habe mir deine Fotos angeshen. Wenn ich die richtig interpretiere, dann waren viele Roststellen genau unterhalb der Verbindun Body zum Rahmen oder anders gesagt am Rahmen oben oder?
 
		
	 
	
	
	
		
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 Ort: Salzburg Baureihe: C3 Baujahr,Farbe: 1972 Mulsanne blue mt 454 Baureihe (2): 1991 conv. Tourquisemet. Baujahr,Farbe (2): C4 Baureihe (3) : C5 Baujahr,Farbe (3) : 1998 Corvette-Generationen:  
	
	
		Hallo Frank!
 Danke für den Tipp mit Por Werde ich mal mit dem Starterset versuchen.
 
		
	 
	
	
	
		
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		Hallo, ja an den Verbindungsstellen. 
Gerade dort, wo der Bogen hoch zum Tank geht und die 
 Lenker (Trailing Arms ) der HA dran sind.  
Ein weiteres Problem sind die A Säulen. 
Achte durch die Frontscheibe auf de FGN. Sieht man dort Rost , unbedingt  
die A Säulen gut ansehen. Ringsrum um die Frontscheibe. 
Bei Targaversionen oben am Scheibenrahmen schauen. (gesamten Birdcage) 
 
Ach und TÜV. Die sehen nicht alles. Es kommt häufig vor, das so etwas  
vom TÜV übersehn wird. Nur die wenigsten kernnen sich damit aus.  
Grüße  
Frank
 
     
		
	 
	
	
	
		
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 Ort: südlich von Osnabrück Baureihe: C1, C2, C3 Baujahr,Farbe: 57, 58, 65, 66, 69 Corvette-Generationen:  
C1 (1953-1962)C2 (1963-1967)C3 (1968-1982) 
	
	
		@ Frank, 
seh ich auch so, der Birdcage kann rosten - sieht der TÜV auch meistens nicht
 
Der eigentliche Rahmen rostet doch von innen nach außen und nicht umgekehrt. 
Kann man durch die großen Ablauflöcher ja "ertasten" (es gibt auch Endoskope mit USB-Anschluss!); ich versuche immer den Sand, Dreck und losen Rost aus dem Rahmen herauszubekommen und versiegel dann alles mit „Mike Sanders“ Hohlraumwachs, der Rahmen sollte dann bei unseren Schönwetterautos die nächsten 100 Jahre halten     
Gruß 
Martin
	
		
	 
	
	
	
		
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		Lehrgeldmodus ON
 Rostfraßcheck (geht NUR auf einer Hebebühne):
 - Kühlerrahmen (Motorhaube öffnen und vor dem Kühler nach unten schauen).
 - Blechwinkel an der Firewall (motorseitig) für den Bodymount 1.
 - Bodymountaufnahmen (Käfige) 2 und 3 (Bereich der Schweller zwischen Birdcage und Rahmen).
 - Bodymountdeckel in den hinteren Radhäusern (rostfrei, dicht).
 - A-Säulen von unten (ganz schwierig zu sehen, aber super wichtig) überhalb des Rahmens im GFK.
 - Wie schon geschrieben - an der Biegung des Rahmens zwischen Fahrgastzelle und hinteren Radhäusern (sehr schwierig zu sehen/bewerten).
 - Wie schon geschrieben - VIN-Check an der Frontscheibe.
 - Trailingarms an der Blechnaht (darf nicht "aufgequollen" sein).
 - Wenn möglich Lautsprecherabdeckungen in den Fußräumen abbauen und dahinter (BM2) schauen. Wie viele Rostbrösel?
 - Rahmenende am Tank.
 - ...
 
 Merke: Kaufe Dir besser keinen Oldtimer der 40 Jahre alt ist und in einem Land zugelassen war, das einen Winter kennt und diesen mit Salz bekämpft - sicher ist sicher. Hier sind Überraschungen garantiert!
 
 Merke 2: Vergiss den "Wagenheberblick" - da siehst Du gar nichts!!
 
 Lehrgeldmodus OFF
 
 Grüße, Thomas
 
 Edit weißt darauf hin, dass ein rostfreies Auto durchaus noch andere teuere, neuralgische Punkte haben kann...
 
		
	 
	
	
	
		
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		Hallo Zitat:Kaufe Dir besser keinen Oldtimer der 40 Jahre alt ist und in einem Land zugelassen war, das einen Winter kennt und diesen mit Salz bekämpft - sicher ist sicher. Hier sind Überraschungen garantiert! 
na ja, im Prinziep schon richtig, nur woher möchtest du mit Sicherheit behaupten, dass ein in Californien  angebotenes Auto nicht die ersten 30 Jahre in Maine gefahren ist ?
 
Ohne  den visuellen Check nicht  ersichtlich.    
MfG. Günther
	
early 1968  L71 tri-power  big block convertible. 
GM-T56 Viper 6 speed  manual , 4.11 rear. 
HOOKER  chrome side pipes.  Long L88 hood. 
Tires front 235 rear 255  on 8x15 real wire spoke rims 
You can't beat  short stroke displacement .   
		
	 
	
	
	
		
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		  Stelle meine Vette für dein Starterset zur Verfügung!!    
Habe auch schon einige gesehen. Mein Resumee: Kauf dir einen Ami von einem Schweizer Oldie! Der weiß was Oldies brauchen!     Guckst du mal in meiner Galerie!
	 
		
	 
	
	
	
		
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		@ Wesch - korrekt! Das weiß man nicht. Ohne EIGENEN visuellen Hebebühnecheck nie wieder! Im Vergleich zu damals weiß ich heute aber auch eben SELBST wo ich hinschauen muss...
 @ wehama - Nicht jeder "Schweizer Oldie" ist ein Goldie. Und nicht jeder Opa pflegt seine Karre. Wie immer gibt es auch in der Schweiz schwarz und weiz...
 
 Gruß, Thomas
 
		
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