16.12.2025, 23:42
Soooo..... ,
mittlerweile ist alles so gut wie abgewickelt und ich wollte einmal Rückmeldung geben was aus der Sache geworden ist.
Da meiner Frau der Unfall bis heute noch in den Knochen sitzt und sie nicht mehr in so ein flaches Auto steigen möchte , habe ich mich entschlossen nach Wiederbeschaffungswert abzurechnen und das Fahrzeug nicht zu behalten.
Martin hat mir ein sehr "schönes" Gutachten geschrieben und Edgar hat dafür gesorgt das die Versicherung das auch ohne zu meckern bezahlt.
Werner bzw. sein Nachfolger hat das Fahrzeug letztendlich angekauft.....
Ich bin froh das hier übers Forum mit fachkundigen Leuten abgewickelt zu haben , denn ansonsten hätte es vermutlich viel Ärger und Chaos gegeben , evtl. auch mit deutlichen finanziellen Einbußen verbunden.
Alles war sehr transparent und ich wurde immer zeitnah und ausführlich über alle Schritte auf dem Laufenden gehalten
Jetzt steht noch die Geschichte mit dem Schmerzensgeld aus , wobei man in Deutschland da wohl keine Wunder erwarten darf.
Im Nachhinein gabs dann doch noch einiges an Blessuren was wir Anfangs noch nicht so wahrgenommen hatten.
Meine Frau hatte neben diversen Hämatomen im Knie und Gurtbereich rund 2 Monate mit einer Thoraxprellung zu kämpfen die wirklich übel war .
Husten , Niesen , Oberkörper drehen oder schwerere Dinge anheben ging in dieser Zeit gar nicht.
Bei mir gabs auch die Hämatome an quasi identischen Stellen.
Dazu hat es mir den Daumen im Lenkrad überdehnt wo ich etwas länger mit zu tun hatte.
Weiterhin hats mir wohl beim Aufprall auf den Airbag den Unterkiefer verrissen , weswegen ich bis vor kurzem eine Aufbissschiene tragen musste und Anwendungen bekommen habe .
Das Jochbein hatte auch was abbekommen und das obligatorische Schleudertrauma mit länger andauernden Kopfschmerzen gabs gratis dazu.
Dummerweise hatten meine Frau und ich wenige Monate vor dem Unfall eine neue Arbeitsstelle beim selben Arbeitgeber angetreten , weswegen
wir auch recht zeitnah wieder in die Firma wollten (Probezeit) , und das nicht so richtig auskurieren konnten.
Alles in Allem hätte es aber durchaus deutlich schlimmer kommen können . Letztendlich haben wir noch Glück gehabt.....
Gruß Jörg
mittlerweile ist alles so gut wie abgewickelt und ich wollte einmal Rückmeldung geben was aus der Sache geworden ist.
Da meiner Frau der Unfall bis heute noch in den Knochen sitzt und sie nicht mehr in so ein flaches Auto steigen möchte , habe ich mich entschlossen nach Wiederbeschaffungswert abzurechnen und das Fahrzeug nicht zu behalten.
Martin hat mir ein sehr "schönes" Gutachten geschrieben und Edgar hat dafür gesorgt das die Versicherung das auch ohne zu meckern bezahlt.
Werner bzw. sein Nachfolger hat das Fahrzeug letztendlich angekauft.....
Ich bin froh das hier übers Forum mit fachkundigen Leuten abgewickelt zu haben , denn ansonsten hätte es vermutlich viel Ärger und Chaos gegeben , evtl. auch mit deutlichen finanziellen Einbußen verbunden.
Alles war sehr transparent und ich wurde immer zeitnah und ausführlich über alle Schritte auf dem Laufenden gehalten

Jetzt steht noch die Geschichte mit dem Schmerzensgeld aus , wobei man in Deutschland da wohl keine Wunder erwarten darf.
Im Nachhinein gabs dann doch noch einiges an Blessuren was wir Anfangs noch nicht so wahrgenommen hatten.
Meine Frau hatte neben diversen Hämatomen im Knie und Gurtbereich rund 2 Monate mit einer Thoraxprellung zu kämpfen die wirklich übel war .
Husten , Niesen , Oberkörper drehen oder schwerere Dinge anheben ging in dieser Zeit gar nicht.
Bei mir gabs auch die Hämatome an quasi identischen Stellen.
Dazu hat es mir den Daumen im Lenkrad überdehnt wo ich etwas länger mit zu tun hatte.
Weiterhin hats mir wohl beim Aufprall auf den Airbag den Unterkiefer verrissen , weswegen ich bis vor kurzem eine Aufbissschiene tragen musste und Anwendungen bekommen habe .
Das Jochbein hatte auch was abbekommen und das obligatorische Schleudertrauma mit länger andauernden Kopfschmerzen gabs gratis dazu.
Dummerweise hatten meine Frau und ich wenige Monate vor dem Unfall eine neue Arbeitsstelle beim selben Arbeitgeber angetreten , weswegen
wir auch recht zeitnah wieder in die Firma wollten (Probezeit) , und das nicht so richtig auskurieren konnten.
Alles in Allem hätte es aber durchaus deutlich schlimmer kommen können . Letztendlich haben wir noch Glück gehabt.....
Gruß Jörg

