HAI
Erst kürzlich hat mir jemand vom Fach das so erklärt: Zitat
Die Strommenge (Ampere) ist nicht das Problem, sondern die Ladeschlußspannung.
Die meisten handelsüblichen Ladegeräte basieren auf der W-Kennlinie, welche eigentlich für JEDE moderne Batterie nicht mehr gut geeignet ist. Diese Lade- geräte "ballern" erstmal die volle Leistung in die Batterie. Mit steigender Ladung steigt aber auch die Polspannung und gleichzeitig verringert sich die Stromabgabe, was eigentlich genau verkehrt rum´ ist. Zudem schalten diese Ladegeräte nicht bei einer bestimmten Spannung ab und auch die Temperaturkurven werden nicht berücksichtigt. Also im Prinzip sind das völlig unkontrollierte Ladegeräte. Die Folge ist, daß die Polspannung wärend des Ladens auf über 14,4 bzw. 14,7 Volt ansteigen kann. Das führt bei jeder Batterie zur Gasung, welche der Lebensdauer der Batterie nicht besonders zuträglich ist. Wenn man bei einem solchen Ladegerät den Ladevorgang z.B. mit einem Multimeter kontrolliert und den Ladevorgang bei 14,7 Volt beendet, kann nichts passieren. Allerdings sind diese Batterien dann auch nur ca. 75% geladen.
Ich empfehle CTEK Multi XS 3600 oder 7000
Diese Ladegeräte haben spezielle Einstellungen für normale Nassbatterien, sowie auch eine Stufe für die Optima´s, Exide´s und Hawker-Batterien. Diese CTEK- Ladegeräte fangen erstmal mit kontrolliert geringem Strom an (XS 7000). Wenn die Polspannung über 10,5 Volt ist, dann wird mit konstantem (ebenfalls kontrolliertem) Strom die Batterie bis zum erreichen der Polspannung (im Fall von Exide, Hawker und Optima 14,7 Volt) geladen (ca. 80%). Dann schaltet das Ladegerät auf konstante Spannung um (14,7 V) und verringert dann sukzessive den Ladestrom bis die Batterie voll ist. Dann wird auf Pulserhaltung umgeschaltet und gut iss
DiDi
Erst kürzlich hat mir jemand vom Fach das so erklärt: Zitat
Die Strommenge (Ampere) ist nicht das Problem, sondern die Ladeschlußspannung.
Die meisten handelsüblichen Ladegeräte basieren auf der W-Kennlinie, welche eigentlich für JEDE moderne Batterie nicht mehr gut geeignet ist. Diese Lade- geräte "ballern" erstmal die volle Leistung in die Batterie. Mit steigender Ladung steigt aber auch die Polspannung und gleichzeitig verringert sich die Stromabgabe, was eigentlich genau verkehrt rum´ ist. Zudem schalten diese Ladegeräte nicht bei einer bestimmten Spannung ab und auch die Temperaturkurven werden nicht berücksichtigt. Also im Prinzip sind das völlig unkontrollierte Ladegeräte. Die Folge ist, daß die Polspannung wärend des Ladens auf über 14,4 bzw. 14,7 Volt ansteigen kann. Das führt bei jeder Batterie zur Gasung, welche der Lebensdauer der Batterie nicht besonders zuträglich ist. Wenn man bei einem solchen Ladegerät den Ladevorgang z.B. mit einem Multimeter kontrolliert und den Ladevorgang bei 14,7 Volt beendet, kann nichts passieren. Allerdings sind diese Batterien dann auch nur ca. 75% geladen.
Ich empfehle CTEK Multi XS 3600 oder 7000
Diese Ladegeräte haben spezielle Einstellungen für normale Nassbatterien, sowie auch eine Stufe für die Optima´s, Exide´s und Hawker-Batterien. Diese CTEK- Ladegeräte fangen erstmal mit kontrolliert geringem Strom an (XS 7000). Wenn die Polspannung über 10,5 Volt ist, dann wird mit konstantem (ebenfalls kontrolliertem) Strom die Batterie bis zum erreichen der Polspannung (im Fall von Exide, Hawker und Optima 14,7 Volt) geladen (ca. 80%). Dann schaltet das Ladegerät auf konstante Spannung um (14,7 V) und verringert dann sukzessive den Ladestrom bis die Batterie voll ist. Dann wird auf Pulserhaltung umgeschaltet und gut iss
DiDi
Man kann über fast alles lachen, Nur nicht mit jedem.

