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		In meinem Fall hat der Zoll noch eine Bearbeitungsgebühr verlangt. erinere mich an 8 Euro  
Und das komisch Land Texas hat auch noch mal eine Steuer raufgehauen, glaube 3,5 % 
 
Grüße 
Frank
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Genau deswegen habe ich mich mit dem Zollamt in Stuttgart rumgeprügelt. Und elendig verloren. 
Im Grunde würde das ja dann auch bedeuten, bei der Einfuhr meines neuen Wagens dürfte ich den Versand (hier Container) nicht besteuern und verzollen lassen. Das Auto ist ja privat und ich handele nicht.   
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Ich finde es immer toll das Leute versuchen, neuware von einem Händler als geschenk einführen zu lassen.... 
 
Klappt noch am besten wenn ne Rechung drinliegt. 
 
Das die Versandkosten die man in den USA zahlt (und für die man auch Steuern in den USA zahlt) hier nochmal verzollt und versteuert werden find ich auch link. 
 
Was ich gelernt habe (DHL aktuell): Wenn keine Rechung aussen am Paket ist landet das Paket beim Zoll in Koblenz und ich kann es abholen. 
 
Ist eine Rechung dran (z.B. von Summit) kommt das Paket nach Neuwied, dann nach Dresden, die den Zoll ausrechnen (sind wohl die einzigen mit nem Taschenrechner) und wenn die nach 2 Wochen fertig sind kommt es wieder nach Neuwied. 
 
Das ich Shipping nicht verzollen muss als Privater wusst ich nicht..das werd ich mal antesten
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Ich habe gerade einen Satz 63er Radkappen nach einer ebay-Auktion über Oliver (Mr. Green) nach D bringen lassen. 
 
Bemessungsgrundlage für den Zoll war der reine Teilepreis und die Transportkosten in USA. 
 
Gruß 
 
JR
	 
	
	
![[Bild: cf_sig_2009.jpg]](https://www.reitz-net.de/bilder/cf_sig_2009.jpg) 
Es ist schade, dass nicht mehr das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!
  
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Wenn nach Weltpostvertrag "an PRIVAT" aus Drittländer versendet wird, entfällt kein Zoll, oder sonstiges, auf die Versandkosten. 
Ist Fakt und haben einige hier schon "durch gemacht". 
Das weiss auch der Zoll, ist aber zu schüchtern, um das (Gesetz) einzuhalten. 
Bleibt "nur" der Warenwert, abzüglich der Freigrenze. 
 
Ich wundere mich, das hier so wenig "Gegenwind" bei so falschen Postings erfolgt, haben doch inzwischen eine Menge Mitglieder "ihr Recht" bekommen und wissen, wie es richtig ist. 
 
 
Auch ich sollte früher vom Zoll "Abkassiert" werden (und wurde es auch Teilweise), bis ich "externe Hilfe" von einer übergeordneten Behörde erhielt. 
 
 
Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI 
 
Nachtrag: 
Das gilt auch für die Transportkosten entsprechender Unternehmen nach Weltpostvertrag innerhalb der Absendeländer (Drittländer). 
Die Transport-/ Versende-Unternehmen müsse nur im Weltpostvertrag gelistet sein, das ist dabei wichtig.
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Zitat:Im Grunde würde das ja dann auch bedeuten, bei der Einfuhr meines neuen Wagens dürfte ich den Versand (hier Container) nicht besteuern und verzollen lassen. Das Auto ist ja privat und ich handele nicht. :Grübeln:  
Eine weitere Voraussetzung besteht darin, dass die Versandkosten nicht angemeldet sein dürfen. Im Fall von Paketen gelten die Versandkosten als angemeldet, wenn das entsprechende Feld im customs declaration sheet ausgefüllt ist. 
  
Meiner Erfahrung nach wird das oft nicht ausgefüllt (weiß ich zumindest von Willcox). Bei den anderen weise ich bei der Bestellung darauf hin, dass bitte keine Versandkosten im customs declaration sheet und auch nicht in der Rechnung genannt werden und meistens funktioniert das auch.
 
Bei einem Containertransport dürfte das Nicht-Nennen von Kosten etwas schwieriger werden...
 
Viele Grüße    
Carsten
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Bin gerade nochmal in die Archive abgetaucht... 
Vor der Formulierung meines Einspruchs hatte ich mich noch etwas aufmunitioniert und mich an das IWM (Informations- und Wissensmanagement Zoll) gewendet.  
Sachlage beschrieben (keine kommerzielle Erwägung, private Verwendung, etc pp) und gefragt wie dann mit den Transportkosten umgegangen wird.
 
Hier die Antwort:
  
Diese email als Anlage zum Einspruch gemacht und auch auf die oben verlinkte Internetseite verwiesen, ein paar Monate gewartet und dann: Einspruch vollständig stattgegeben    
 
Vielleicht kann der eine oder andere was damit anfangen...    
Viele Grüße    
Carsten
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Zitat:Original von Frank the Judge 
Versandkosten werden immer mitverzollt und versteuert. 
 
Teile, besonders Kleinteile, sollte man deswegen immer bei den deutschen Händlern beziehen, zumal das extrem preiswert ist. Die meisten Händler kalkulieren den Dollarpreis mit dem Faktor 1 bzw, 1,1. Und dann ist die Ware brutto in Deutschland. 
Einspruch. Die meisten Händler scheinen das nicht (mehr) zu machen. Speziell bei Kleinteilen wie Zündkerzen, Zündkabel, Ölfilter, Luftfilter, usw usw. wird nicht selten das Doppelte, manchmal auch das Dreifache aufgerufen. In diesen Fällen kann ich sehr gut verstehen das man drüben shoppen geht...
 
Beispiele: 
Satz Zündkabel in D: 180,00 Euro. In USA, (inkl. allen Zusatzkosten wie Versand nach D, Steuer, Zoll, usw): 41 Euro! 
Satz Zündkerzen in D 130-180 Euro. In USA 53 Euro! (all inkl.)
 
Der Versand per USPS intl. flatrate kostet übrigens gerade mal 9.95 US$ für solche Kleinmengen. Muss man halt mit dem Händler drüben ausmachen. Klar kostet UPS "nextday" um die 100US$. Wenn es aber nicht dringend gebraucht wird geht auch USPS snailmail.... 
 
Eine OEM Lichtmaschine kostet in D ca. 500 Euro. Hab mir vor kurzem bei einem US GM Händler eine günstig für 150 US$ geschossen (neu!) - und auf Lager gelegt. 
 
Natürlich ist es wichtig die Händler in Deutschland zu unterstützen. Ich muss aber nicht 16,00 Euro plus Versand für einen popeligen Ölfilter ausgeben....    
Viele Grüße,
 
Jochen
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Zitat:Original von JR 
Ich habe gerade einen Satz 63er Radkappen nach einer ebay-Auktion über Oliver (Mr. Green) nach D bringen lassen. 
 
Bemessungsgrundlage für den Zoll war der reine Teilepreis und die Transportkosten in USA. 
 
Gruß 
 
JR 
Das stimmt.  Aber auch ich verzolle die Containerkosten mit, die werden auch von Zoll auf die enthaltenen Fahrzeuge und Teile umgelegt.  Das ist für den Kunden dann jedoch schon in meinen Frachtkosten enthalten
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Hi "weinh" (Carsten), gut gemacht   
DHL gehört zur Deutschen Post-AG und handelt bei Abholung/Lieferung im Auftrag der Deutschen Post AG als Tochterunternehmen. 
Damit wollte man mich zuletzt auch mal "barbieren" ("DHL hat nichts mit Deutsche Post zu tun")....mir wurde aber geholfen..
 
DHL ist im Weltpostvertrag gelistet, so wie USPS...
 
Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	 
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