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		Ich hab ein paar (unprogrammierte) Arduinos hier (also: Atmega328), incl. solchen "Quarz mit Kondensatoren in einem Gehäuse" - soll ich welche eintüten und schicken?
	
	
	
	
		
	
 
 
	
	
	
		
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		Das mit dem Arduino (Atmega 328 mit speziellem Bootloader) hat zwei Gründe:
1. die Dinger sind billig (was der andere sicher auch ist...)
2. Ich kann nichts anderes in Sachen Programmiersprache  
 
  
   
	
		
	
 
 
	
	
	
		
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		Bei einem Arduino brauchst Du den Fuse-Krempel nicht, nur um den Bootloader zu flashen. Wenn man einen fertigen 328er kauft, braucht man das also überhaupt nicht  

Simples Schnippelchen:
![[Bild: image004.jpg]](https://www.board-portal.de/ArduWiino/image004.jpg) 
und gut ist! Und das auch nur beim Pro oder Ardweeny, also die ohne eigenes USB.
Die anderen werden mit einem USB-Kabel und der simplen Oberfläche programmiert. Programm tippen, Anschließen, Knopf drücken, fertig!
Und die Programmiersprache verstehe sogar ich, und das will was heißen!
	
		
	
 
 
	
	
	
		
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		Ich seh schon. Ich hätte mich doch mit den Arduinos beschäftigen sollen.
Aber das Franzis Arduino Starterpaket hat mich so fuchsig gemacht das ichs gleich wieder zurück geschickt habe.
Jetzt muss ich mir doch mal n paar besorgen. Wobei ja eigentlich für den J-Bus kein ELM322 nötig wäre.
Ist es eigentlich möglich aus der Arduino Entwicklungsumgebung ein AVR Studio Projektfile zu erstellen?