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		Ich behaupte, dass Mankara keinen Denkfehler hatte, sondern Tunc.
 Die Messung erfolgt ja nicht nach eine gewissen Wegstrecke sondern bei Erreichen einer gewissen Geschwindigkeit.
 
 (Extrem)Beispiel:
 
 Fahrzeug A beschleunigt bis 50 km/h mit 2 m/s², danach mit 4m/s². Es ergeben sich folgende Werte
 0-50km/h: 48m in 6,94s
 100-100km/h: 121m in 10,4s
 
 Fahrzeug B beschleunigt gleichmäßig bis 100km/h in 10,8s
 0-100km/h: 150m und 2,57m/s² mittlere Beschleunigung
 
 Daraus folgt
 Eine unterschiedliche Beschleunigungszeit auf die selbe Geschwindigkeit sagt nichts über die Distanz aus, sondern nur über die Traktion. Schaut Euch die Viertelmeilerennen an. Da fahren oft Fahrzeuge die selbe Zeit bei unterschiedlichster Geschwindigkeit. Oder, bei gleicher Geschwindigkeit, unterschiedliche Zeiten.
 
 Nach meiner Ansicht kann man anhand dieses geringen Unterschieds keine Aussage treffen, wer  bis 100 vorne liegt.
 
'08 Corvette C6 Coupe, Schalter, Z51 - Sonntagswagen'03 Corvette C5 "RR" Coupe - work in progress
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		So ist es!!!
 
 Jetzt mal ganz übertrieben und unrealistisch, aber eindeutig:
 
 Wagen "A" ist in 0,5sek von 0 auf 95km/h, braucht dann aber ganze 6sek von 95 auf 100km/h.
 Wagen "B" ist in 5,5sek von 0 auf 95km/h, braucht dann aber nur 0,5sek von 95 auf 100km/h.
 
 Hier liegt z.B. Wagen "A" weit vor Wagen "B", obwohl Wagen "B" 0,5sek schneller von 0-100 ist.
 
 Man kann also aufgrund der 0-100 Daten keine Aussage treffen, welcher Wagen vorne liegt, wenn nur ein wenige zehntel dazwischen liegen.
 
 Lg. André
 
		
	 
	
	
		also doch nur ein paar cm Vorsprung?      
Gruß
 
W.
	
		
	 
	
	
	
		
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		Hi! Den Unterschied in der Wegstrecke berechnet man im Fall einer konstanten Beschleunigung zu s=1/2*a*t*t wobei s die Wegstrecke, a die Beschleunigung und t die Zeitdauer ist.
 Bei der Annahme einer konstanten Beschleunigung a von 0-100 km/h (27.7777 m/s) kann die Beschleunigung a leicht ermittelt werden zu a=v/t. Setzt man dies in die Gleichung der Wegstrecke ein, so ergibt sich s=1/2*v*t. Die Geschwinidgkeit ist 27.777 m/s und die Zeitdauer ist einmal 4.1 s und einmal 4.3 s. Daraus ergeben sich 56,94 m und 59,72 m oder ein Unterschied von 2,78 m.
 Das ist der Grund, warum man doch mit einem nur wenig besser beschleunigenden Auto langsam aber sicher wegziehen kann. Wären es nur wenige cm, so könnte man mit einer Corvette beim Start nicht mal einen Golf schlagen...
 Gruß C6WOLF
 
		
	 
	
	
	
		
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		Blöd nur, dass keine gleichmäßig beschleunigte Bewegung stattfindet. Vielmehr sind die Fahrzeuge unterschiedlich übersetzt, sie haben eine Motorcharakteristik und die Fahrtwiderstände steigen mit der Geschwindigkeit. Mithin kannst Du alle Überlegungen für einen solch großen Geschwindigkeitsunterschied zum Thema gleichmäßige Beschleunigung vergessen.
	 
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		Zitat:Original von sto
 Zitat:Ich trete gerne mit meiner Opamatik 2008 (Orignalzustand) gegen deine an. Ort ist mir egal, freue mich auf deine PN. Jedoch erst ab Frühjahr, momentan habe ich Winterräder montiert. bitte das ganze Zitat von mir lesen: Ich habe geschrieben, wenn man ohne Rücksicht auf Verluste, also das Material voll rannimmt, schaltet, wird die Altersheimschaltung verlieren. Das brauch ich nicht zu testen, denn es wurde bereits...Siehe Messdaten...die Schalter ist zwei Zehntel schneller schon bis 100 km/h.
 
 Edith hat mal ein paar Rechtschreibefehler verbessert...
 
Hallo Christoph
 
Und genau da liegt ja der Unterschied. Was bringen mir rein theoretische Werte, welche sich in der Praxis nicht bzw. kaum umsetzen lassen? Auf dem Papier stimme ich dir zu, in der Praxis wäre es eben zu testen.     
Freundliche GrüsseReto
 
		
	 
	
	
	
		
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		die Berechnung ist die gleiche Thematik wie das berechnen einer 1/4 Meilenzeit, es gibt KEINE einzige Formel bis jetzt die das richtig prophezeien kann da es absolut keine gleichmässige Beschleunigung darstellt (die ja einfach zu berechnen wäre).
 es haben da schon Unis in USA versucht Gesetzmässigkeiten zu ermitteln aber wieder aufgegeben.
 
 das einzige was funktionieren würde, und auch tut wie man es bei den G-Tech Messungen sehen kann, ist wenn man die Distanz in klitzekleine Wegstücke von 1cm verschneidet und für einen jeden einzelnen cm die Beschleunigung - ergo dafür verbrauchte Zeit - ermittelt und bis zur 1/4 Meile aufsummiert.
 
 das wäre hier das gleiche.
 
 allerdings ist die trap speed immer noch falsch das sie nur genau bei 100kmh ermittelt wird und nciht wie im RL der Druchschnitt der letzten 20 ft.
 
 Beispiele
 
 ich fahre 8.31 bei 259 kmh, der Jeep 9.48 bei 250 kmh, eine Sekunde langsamer aber nur 10kmh Unterschied fast völlig unlogisch erscheint
 
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		Hi! Wenn man die Werte der Bescleunigung aus einer Tabelle von Car&Driver auswertet, so ergibt sich bis 30 mph 0,8g, von 30-40 mph 0,65g von 40-50 mph 0,65 g und von 50-60 mph 0,51 g. Insgesamt ist die Beschleunigung also wirklich nicht konstant. Man könnte daraus für den jeweiligen Abschnitt die Wegstrecke berechnen, müsste aber wissen, wo die 0,2 s verloren gehen. Ich erwarte keine große Abweichung von den 2,78 m, ob es dann 2 oder 3 m sind ist egal, es sind sicherlich nicht nur cm!
 Gruß C6WOLF
 
		
	 
	
	
	
		
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		Zitat:Hallo Christoph  Und genau da liegt ja der Unterschied. Was bringen mir rein theoretische Werte, welche sich in der Praxis nicht bzw. kaum umsetzen lassen? Auf dem Papier stimme ich dir zu, in der Praxis wäre es eben zu testen. 
Hallo Reto, 
was Du sagst ist sicher richtig, nur ist es so, wie hier schon von andern erwähnt, um es zu testen, gerade aus dem Stand heraus, muss ich meinen Schalter einfach extrem brutal rannehmen, um das Potential auszuschöpfen, während Deine Altersheim-langeweile-Opamatik einfach per Gaspedal runtergedrückt wird. Ich wollte auch nie behaupten dass ich bei genau einem Versuch alle Schaltpunkte richtig treffen würde und somit dann mehrere Versuche notwendig wären bis ich vorne läge (und das würde dann bei mehreren Versuchen die Technik doch zu arg strapazieren, da müsste ich ja eine Mietcorvette haben   ). 
Ausserdem ist es für mich jetzt nicht soo wichtig, Dir zu beweisen, wie ein guter Fahrer ich bin. (Es ging ja sowieso ums Auto in der Disskusion und nicht um den Fahrer). 
Kommt hinzu, dass ich meine Schalter nicht habe, weil sie 0.2 sec. schneller ist bis hundert (wieviele Meter das auch immer sind, man könnte die Rechnung übrigens noch bis 200 km/h ausdehnen und feststellen dass es dort noch mehr Meter sind), sondern weil es für mich einfach eine Handgeschaltete sein muss, um überhaupt Spass zu haben. Ich werde sowieso nie verstehen, warum jemand auf die Idee kommen kann, einen Sportwagen mit einer Automatikschaltung zu kaufen. Wenn ich eine Corvette mit Automat in meiner Garage stehen hätte, wäre sie für mich total wertlos, da ich keinen Deut mehr Spass daran hätte wie an meinem 2001er Golf 4! Wenn man die Preisdifferenz gerade bei C6 Schalter gegenüber C6 Weichspülmat anschaut, bestätigt es mir jedoch, dass ich weitaus nicht der einzige bin der so denkt, denn die Schalter werden doch wesentlich teurer gehandelt.
	 
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		Christoph, du bist nicht allein!    
Davon mal abgesehen, dass es für einen optimalen Automaitk-Start auch nicht ausreicht, einfach nur Gas zu geben. Da geht es dann nämlich auch richtig aufs Material, wenn man die angegebenen Zeiten erreichen will.
 
Außerdem sind mir die ein oder zwei Zehntel pro oder gegen die jeweilige Rührwerkalternative völlig egal. Da gibt es ganz andere Faktoren, die für mich beim Schaltgetriebe den Fahrspaß bedeuten.
 
Gruß
 
JR
	
![[Bild: cf_sig_2009.jpg]](https://www.reitz-net.de/bilder/cf_sig_2009.jpg) 
Es ist schade, dass nicht mehr das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!
 
		
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