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 Ort: Bremen Baureihe: C3 Caballista Convertible Baujahr,Farbe: 1980, Victoria Plum Baureihe (2): 1997, dunkle Efektfarbe Baujahr,Farbe (2): Maxda 323 Corvette-Generationen:  
	
	
		Hi Whistler, 
schon mal das "tau" dazu ausgerechnet??
 
Kontaktprellen 3 bis 5 mal in weniger als 0,1 sec ergibt welche Abreisfrequenz, bevor der Kontakt entgültig fest geschlossen ist?? 
Was passiert, wenn in einem Gleichstromkreis mit induktivem Verbraucher der Stromkeis schnell und wiederholt geöffnet und geschlossen wird? 
Schon mal digitale Schaltungen gesehen (ist auch Gleichstrom), wo Kondensatoren zur entkopplung (galvanischen Trennung) eingesetzt werden, da diese die Spannungsimpulse nahezu 1 zu 1 weiter reichen)
 
Ein Kontakt, welcher beim schliessen eines Stromkreises erhebliche Funken erzeugt sollte überdacht werden.
 
1mm pro 1000V gilt als Mindest-Luftisolationsstrecke in belüfteten Räumlichkeiten bei bis zu 60% relativer Feuchte. 
Werden Funken durch Induktionsspannungen ungewollt erzeugt, gilt es diese an der Quelle zu minimieren (bedeutet eliminieren). 
Treten Funkstörspannungen auf, sollten diese ausgefiltert werden. 
Werden unerwünschte Oberwellen erzeugt, sind diese ebenfalls auszufiltern.
 
Ist eigentlich ganz einfach und eine sehr gute Kontakt-Reparatur-Möglichkeit wurde auch schon beschrieben.
 
Funkstörspannungen und Oberwellen werden mit Siebgliedern gefiltert, wovon meistens ein Bauteil ein (oder mehrere) Kondensator(en) ist (sind). 
Es geht inzwischen auch elektronisch, macht aber beim Nachrüsten in alten Autos wenig Sinn (kostet zuviel).
 
Die "rückwärtige Spannung" bei Freilaufdioden-Einsatz beträgt ca. 0,3 bis 0,75 Volt. 
Wenn das noch "Funken" verursacht, ist etwas Oberfaul. 
Bei Einsatz einer Schutzdiode kommen erheblich weniger als 0,1 Volt "rückwärst" zu den Kontakten (der Stromkreis ist offen durch die Sperrichtung der Schutzdiode).
 
Schaue Dir fertig zu kaufende Hochleistungs-Relais an (Bosch & Co.), welche Freilaufdioden bereits integriert haben und der dazu gehörende notwendige Verpolungsschutz. 
Oder Schnittstellen-Relais..
 
Aber ich habe ja keine Ahnung..
 
Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI   
		
	 
	
	
	
		
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		Deshalb hat man früher Ölschütze eingesetzt. 
Und früher war alles besser....javoll      
Gebremst wird erst, wenn du Gott siehst !   
		
	 
	
	
	
		
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		Hi fliegerdidi,gibt es immer noch, auch Vacuum-Schütze, Schutzgas-Schütze und Ausblas-Schütze.
 Das sind aber alles inzwischen überwiegend Leistungsschalter, zum Teil für den Explosionsgefärdeten Bereich gedacht und eingesetzt, ausser die Ausblas-Leistungsschalter/Schütze, dort wird mit Luftdruck die Funkenbildung quasi weggeblasen..
 
 Normal sind "Löschkammern" bei Trennvorrichtungen, wo mit Funkenbildung zu rechnen ist.
 
 Grüsse an Dich vom OSC-Canibalisten STRUPPI
 
		
	 
	
	
	
		
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		Struppiger, das war ein Schütz, der mit 3X1000 A-Sicherungen abgesichert war.Das Ölbad hatte bestimmt 200 Liter Öl drin.
 Wenn der Schütz jede Woche ein mal getestet wurde, wackelte die ganze Bude.
 Die Kontakte wurden mit dem Flaschenzug gewechselt.
 
 Gruß Didi
 
Gebremst wird erst, wenn du Gott siehst !   
		
	 
	
	
	
		
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		Hi,weil ihr es gerade über blitzende Uhren habt,
 meine blitzt zwar nicht läuft aber zu schnell, muss so alle zwei Wochen wieder zurückstellen!
 Kennt jemand die Ursache?
 
		
	 
	
	
	
		
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		...und weil wir gerade beim Thema sind, 
meine Uhr funktioniert überhaupt gar nicht und.............????????
   
 
.
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"Besser eine gesunde Verdorbenheit, als eine verdorbene Gesundheit. "      
		
	 
	
	
	
		
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		@ Wecki,
 die Geschwindigkeit der Uhr kann man einstellen!
 Dazu muss Diese natürlich ausgebaut werden. Du
 findest am “Uhrwerk“ einen kleinen Hebel, mit
 dem man die Federvorspannung, und somit die
 Zeigergeschwindikeit, verändern kann.
 (Ist zumindest bei mir so!)
 
Grüße, Michael!       ![[Bild: gdxo-1.jpg]](https://www.bilder-hochladen.net/files/gdxo-1.jpg)  
		
	 
	
	
	
		
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		Zitat:meine Uhr funktioniert überhaupt gar nicht und.............???????? 
Uwe,  
dann hast du eine Standuhr. Glückwunsch!    
Gruß 
Wilfried
	 
		
	 
	
	
	
		
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		Ja, echt ZEITLOS...    
 
.
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		Hi STRUPPI, 
nein, "tau" habe ich nicht berechnet, daher die Aussage 'aus dem Bauch'.  
Auch redest Du erst von "GLEICHSTROMKREIS" und nun ist es ein Stromkeis, der schnell und wiederholt geöffnet und geschlossen wird.  
Aber mach was Du willst. Man kann natürlich auch mit Kanonen auf Spatzen schießen, funktioniert auch. Man kann auch hergehen und die mechanischen Kontakte durch einen elektronischen Kontakt ersetzen oder erst einmal mit dem Oszi alle Werte bestimmen und dann entsprechend die Bauteile zu berechnen (um dann doch wieder auf die E24-Reihe auf- oder abzurunden, weil es keinen Widerstand mit 111,13Ohm zu kaufen gibt) oder ... 
Es geht hier um einen kleinen popligen Kontakt, der durch Funkenbildung verschleißt. Nicht um Lichtbögen, die per Pressluft ausgeblasen werden müssen oder Hochspannungsschalter, die mechanisch vorgespannt werden, um schnell zu schließen.  
Heh, die Uhr hat n Jahre funktioniert (auch in anderen Fahrzeugen). Ich sehe auch keinen Zusammenhang zwischen der Uhr und 'unerwünschte Oberwellen', 'Mindest-Luftisolationsstrecke in belüfteten Räumlichkeiten bei bis zu 60% relativer Feuchte', 'Innenwiderstand von Spannungsquellen', 'Dämpfung durch Leitungen' oder 'Parallelinduktion in Leitungen'. Ist alles bekannt, hat aber hier keine Relevanz.
 
Erinnert mich irgendwie an Stenkelfeld: Frau ??? hat eine Kerze ins Fenster gestellt und zum Schluß ist ein Atomkraftwerk explodiert, weil es jeder noch besser und noch toller haben wollte.
 
@Qubi 
bau ein RC-Glied ein. Falls es wirklich nicht funktionieren sollte, dann hast Du 1Euro in den Sand gesetzt + 15Min Arbeit.
 
Schönen Tag noch 
Jürgen
 
PS: Digitale Schaltungen mit 'Gleichstrom' gleichzusetzen ist auch ziemlich gewagt. Im Schaltmoment geht da nämlich die Frequenz gegen unendlich. Und das weißt Du mit Sicherheit. Sonst würde das mit dem Kondensator garnicht funktionieren, wobei: Entkoppeln geht anders.
 Zitat:Original von STRUPPIHi Whistler,
 schon mal das "tau" dazu ausgerechnet??
 
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 Werden Funken durch Induktionsspannungen ungewollt erzeugt, gilt es diese an der Quelle zu minimieren (bedeutet eliminieren).
 Treten Funkstörspannungen auf, sollten diese ausgefiltert werden.
 Werden unerwünschte Oberwellen erzeugt, sind diese ebenfalls auszufiltern.
 
 Ist eigentlich ganz einfach und eine sehr gute Kontakt-Reparatur-Möglichkeit wurde auch schon beschrieben.
 
 Funkstörspannungen und Oberwellen werden mit Siebgliedern gefiltert, wovon meistens ein Bauteil ein (oder mehrere) Kondensator(en) ist (sind).
 Es geht inzwischen auch elektronisch, macht aber beim Nachrüsten in alten Autos wenig Sinn (kostet zuviel).
 
 Die "rückwärtige Spannung" bei Freilaufdioden-Einsatz beträgt ca. 0,3 bis 0,75 Volt.
 Wenn das noch "Funken" verursacht, ist etwas Oberfaul.
 Bei Einsatz einer Schutzdiode kommen erheblich weniger als 0,1 Volt "rückwärst" zu den Kontakten (der Stromkreis ist offen durch die Sperrichtung der Schutzdiode).
 
 Schaue Dir fertig zu kaufende Hochleistungs-Relais an (Bosch & Co.), welche Freilaufdioden bereits integriert haben und der dazu gehörende notwendige Verpolungsschutz.
 Oder Schnittstellen-Relais..
 
 Aber ich habe ja keine Ahnung..
 
 Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI
 
		
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