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		Bremsenreiniger oder Nitroverdünnung.
Am besten baut man die Deckelchen aber vor dem reinigen vom Motor ab!
	
	
	
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		Mit Essigsäureethylester oder kurz Essigester (EE).
	
	
	
Gebremst wird erst, wenn du Gott siehst ! 
 
		
	
 
 
	
	
	
		
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		Umweltschweine nehmen auch mal Bremsflüssigkeit, weil die den Lack sofort löst  
 
Bei allen Varianten empfiehlt sich aber eine Probebehandlung auf der Innenseite eines Deckels, um die Auswirkungen auf den Deckel selbst zu prüfen.
Gruß
Uli
	
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Es wird Wagen geben, die von keinem Tier gezogen werden und mit unglaublicher Gewalt daherfahren. 
Leonardo da Vinci (1452-1519) 
 
	
		
	
 
 
	
	
	
		
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		Hä? Wieso??? 
 
Die Deckel sind Alu. Weder Bremssaft, noch Aceton, noch Bremsenreiniger tut da was...... 
 
Wie sich das mit dem Flischer seim EE verhält muss der Fliescher wissen - gib mal Laut, Didi!!!
	
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		Das ist wie mit den Nebenwirkungen - lieber was im Beipackzettel angekündigt als irgendwann verklagt  
 
Gruß
Uli
	
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		Ich würde es Glasperlstrahlen bzw mit ganz feinen Sand und wenig Druck Sandstahlen und danach etwas aufpolieren.
Machen es in der Arbeit auch immer so.
	
	
	
Gruss Dominik   
 
		
	
 
 
	
	
	
		
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		Zitat:Original von 454Big2
Bremsenreiniger oder Nitroverdünnung.
Am besten baut man die Deckelchen aber vor dem reinigen vom Motor ab!
Ergänzend dazu würd ich die "Embleme" versuchen "schadensfrei abzuhebeln".
Zumindest "schützen".
Diese sind meines Wissens nach aus "Kunststoff"
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		Bei allen Teilen, die direkt mit dem Ölkreislauf in Verbindung kommen, und die eventuell noch Siebe / Schläuche oder Ähnliches beinhalten (z.B. Ventildeckel) wäre ich mit Strahlen vorsichtig...
Keine Ahnung, ob es inzwischen bessere Spülverfahren gibt, aber ich habe schon zuviele Berichte in der Oldtimer Praxis und ähnlichen Magazinen gelesen, in denen später irgendetwas schief lief!!
Gruss, Bernd  
 
	
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