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		mmmh...wenn ich so überlege, mein Motorboot hat den selben setup wieeine vette, 5.7 V8, Rochester Q-Jet.
 und das läuft nach 2-3 pumpen immer wunderbar und steht oftmals 2-3 monate.
 
 also kann es eigentlich nicht an dieser benzin-verdunstungs-theorie liegen ?!?
 
 kann es sein, dass bei der vette die benzinleitung bei langer standzeit zu weit nach
 hinten leer läuft ?
 bis dann beim anlassen die ganze leitung erst wieder vollgesaut ist und das nach oben
 gepumpt, dauert das eben so lange.
 könnte zumindest bei meiner passen, da es ewig dauert bis der erst sprit kommt.
 da würde ein rücklaufventil so auf halber strecke der benzinleitung helfen, um einen
 schluck sprit vorne in der leitung zu halten.
 
 die pumpleistung hängt natürlich auch sehr von der batterie-leisung ab, meine 80AH ist vermutlich
 zu schlapp um schnell genug zu drehen.
 
 wenn ich überbrücke dreht der anlasser so gefühlsmäßig um einiges schneller.
 
 Günther
 
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		Sorry Günther, Deine Theorie ist Falsch. Es ist wircklich der trockene Vergaser das Problem, nicht die Benzinleitung.Dein Argument würde bei einer Einspritzung zutreffen, wo der Benzin sofort mit Druck da sein muss.
 Beim Vergaser ist das anders,; denn wenn er voll ist, dann springt die Vette auch sofort an. Selbst wenn Du kein Benzin durch die Leitung kriegen würdest, könnte der Motor mit dem Benzin im Vergaser etwa ne kn.Minute laufen.
 Auch das schneller oder langsamere Drehen vom Anlasser hat auf das Anspringen des Motor`s keinen einfluss, höchstens; wenn Dein Anlasser so viel Strohm nimmt, die Batterie zu schwach ist, dass dein Zündfunke schlecht ist und deshalb schlecht anspringt.
 
 Also, nicht zu eng sehen mit dem Vergaser...länger Orgeln nach langer Standzeit ist kein grosser Nachteil....Oeldruck ist dan immer voll da!
 
Great Big Block 427 power, was gibts schöneres... :))   ![[Bild: Wolfsvette4.jpg]](https://i114.photobucket.com/albums/n249/amisonroad_2006/Wolfsvette4.jpg) 
		
	 
	
	
	
		
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		ich kann es halt einfach nicht glauben. nimm mein Beispiel mit dem Motorboot,es gibt sicher tausende Boote mit diesem Chevy setup, die müßten dann
 alle das benzin-verdunstungs-problem haben, hat aber keiner.
 
 die stehen oft woche und monate und springen wunderbar an.
 
 nur die vette das problem...heißt doch nach einfacher logik, es muß an
 der vette irgendwas anders sein ?!?
 
 Günther
 
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		Hallo 
Kann man Boote mit Autos vergleichen ?
 
Ich dachte immer, bei Bootmotoren würden Seewasserfeste Versager verbaut werden. 
Sind die im Aufbau vielleicht etwas anders ?
 Zitat:hat aber keiner 
Na ja, so was ist schnell behauptet.
 
Ich möchte nicht sagen, dass ich meine Vette ewig orgeln muss nach längerer Standzeit, nur springt die halt nicht so fix an, wie bei sehr kurzen Standzeiten, wo der Motor nicht  mal einmal durchdrehen muss.
 
Ist also alles etwas relatiev, wenn man meint, man müsste etwas länger orgeln.
 
Und Theorien gab es schon länger auch für andere Autos. Ich denke da an diesen Blödsinn,wo manche vor dem Abstellen des Motors ein paar mal so richtig das Gas durchtreteten in der Hoffnung, damit überflüssig Sprit in die Spinne zu pumpen, was ein Neuanlassen erleichtern sollte.
 
Alles was man damit erreicht, ist ein Abwaschen des Oelfilms in den Zylindern.
 
Das Problem eines nicht so fix startenden Autos gab es also  auch bei anderen Vergasermarken.
 
Ne gute Batterie und etwas Übung , und der Motor springt OK an.
 
MFG. Günther
	
early 1968  L71 tri-power  big block convertible. 
GM-T56 Viper 6 speed  manual , 4.11 rear. 
HOOKER  chrome side pipes.  Long L88 hood. 
Tires front 235 rear 255  on 8x15 real wire spoke rims 
You can't beat  short stroke displacement .   
		
	 
	
	
	
		
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		Ich hatte ja eh schon an eine neue Batterie gedacht, die möglichst lange hält und möglichst klaiene Abmessungen hat, da ich darüber ja Bassteller verbaut habe. 
Suche also eine Batterie, die entweder insgesammt richtig klein ist oder eine möglichst geringe Höhe (wegen der Bassteller drüber) hat, aber eben den Strom lange hält, da ich momentan fast nur im Stand Probeläufe machen kann (ich weiß, daß das nicht gut für den Motor ist, ist aber momentan kaum zu ändern... natürlich kann mir jemand in der Nähe auch gerne gegen Entgeld mal seine roten Schilder für einen Tag leihen     ...neulich ist doch eine weiße Vette mit WL-... roten Kennzeichen an mir vorbeigefahren...jemand aus dem Forum?     ;-).
 
Gibt es da Tips für Batteriene von Euch, oder kann man prinzipiell danach gehen: je mehr AH, desto besser? 
Und gibt es für die Vette ein AH -Oberlimit, bei dem was durchschmoren kann?
 
Ich muß zugeben, dass ich mich eben erst mit dem Thema "neue Batterie" wirklich ernsthaft angefangen habe zu beschäftigen und daher noch nicht wirklich drüber recherchiert habe. Aber evtl. gibts ja Marken, die man prinzipiell vermeiden sollte, bzw. heiße Favoriten.
 
Greets, Oli
	
Greets, OLI
 
		
	 
	
	
	
		
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		Also mein Small Block mit einer 69Ah Batterie von Banner ca. 100€ bei Ebay springt auch nach fünf monatiger Winterpause (Batt. abgeklemmt aber nicht Geladen) nach natürlich etwas längerem orgeln an.Natürlich könnte man mit ein wenig Sprit die Sache beschleunigen aber solang die Batterie es noch schafft ..............
 
 Ich glaube auch nicht an ein generelles Chevy bzw Corvettproblem .
 
 Genau so wie kochendes Benzin  nicht  normal sein dürfte. In den Siebzigern war doch der Stand der Technik schon weit genug oder ?
 
 Hat man denn damals seine Corvette nicht länger als zwei Wochen stehen lassen dürfen ? Und einen grossen Bogen um die heißen  Saaten der USA machen müssen.?
 
stefan
 
		
	 
	
	
	
		
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		Wolfi hat recht. 
Die Schwimmerkammer dient nur als "Vorratsbehälter". Der Schwimmerschalter sorgt dafür, 
das die Kammer nicht überläuft bzw. zu leer ist. Funktioniert wie bei einer Kloospühlung   
Olli hast du schon mal eine Lackierpistole gesehen? Da ist auch der Behälter mit der Farbe 
unter er Pistole (na ja nicht bei allen) und da haben wir auch dieses Venturi-Prinzip. 
Kannste selbst zu Hause ausprobieren.  
Nimm einen dünnen Schlauch 5 Cm lang stecke in in einem Pott Wasser und nehme  
einen Druckschlauch vom Kompressor und eine Düse. Steck die eine Seite des Schlauchs 
in den Pott und das andere Ende in die Hand. Kommpressor voll und dann halte die Düse 
oberhalb des Schlauchs und blas knapp über den Schlauch vorbei (nicht rein). Der Luftstrom sorgt  
für ein Unterdruck im Schlauch und reißt Wasser mit nach außen. 
Ich kann es leider nicht besser beschreiben     
Ich bin zwar kein Bootskenner aber es kann doch sein das die eine elektrische Benzinpumpe hat.
	
Mit freundlichen GrüßenStephan      [img]/userfiles/dakota v8/wolf.gif[/img]
 
 
 
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		@ dakota! 
genauso ist es mit den booten.. 
die meisten haben eine elektrische benzinpumpe . die firma marine ist da sehr oft in pumpensachen vertreten ! der tank ist ja bei booten nicht immer unmittelbar in der nähe des motors bzw. der motoren , also kommen da in den meisten fällen eine oder auch mehrere  benzinpumpen zum einsatz. wir reden hier natürlich nicht über ein 3 meter schlauchboot mit 250ccm jähzornmotor..   
habe schon seit einigen jahren eine elektrische pumpe der firma marine verbaut.. kein problem mit langen orgeln , auch nach der winterpause nicht.. ach ja , ganz wichtig... 
ja, es ist immer noch genügend zeit , damit sich der öldruck aufbauen kann .. 
kostenpunkt zwischen 70 und 100 euro . aber etwas wissen über elektronik wäre da zum vorteil , sonst kann es da böse nach verbranntem kabel riechen... 
lg 
n.fl
	
		
	 
	
	
	
		
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		At Dakota:
 Ich weiß, was Du meinst:
 
 Wir hatten im Labor solche "Vakuumpumpen" für den Wasserhan um die Exsikatoren leerzupumpen.
 
 Die wurden auf den Wasserhan aufgeschraubt, dann hat das vorbeiströmende Wasser die Luft "mitgerissen" und so das Vakuum/Unterdruck aufgebaut.
 
 Mir fällt leider nicht der technische Name für die Dinger ein, aber die Pumpleistung war beachtlich.
 
 Greets, Oli
 
Greets, OLI
 
		
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