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		Zitat:Original von JRHallo Frank,
 
 die Bastelstunde hier für Hobbyelektriker und solche, die sich dafür halten, hat doch nichts mit TÜV-konformen und legalen Umbauten zu tun.
  
 Gruß
 
 JR
 
deswegen steht da : "Nur mal so als Story am Rande."...als Auflockerung für die rauchenden Köpfe     
		
	 
	
	
	
		
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		@thomas mit bremse und blinker wär mit ner überbrückung und dioden kein Problem. Nur wenn dich irgendwo einordnen willst und der blinker funkt nich wiel auf der brems bist...isses auch doof :( 
oder ist das bei us maschinen nicht anders? hab das noch nie gesehen?!
 
@linux 
wow, geile idee! ich werd das jetzt gleich mal ausprobieren. wär cool wenn das wirklich so super einfach funktionieren würde    Zitat:Original von CustosOnLinuxHallo Armin,
 
 danke für die Blumen!
  
 Es ist nur eine Idee, mit der ich total falsch liegen kann.
 Denk doch bitte mal mit drüber nach, eventuell könnte das ja klappen:
 
 Ich will folgendes versuchen: Wir müssen ja eine Lampe mit zwei Funktionen belegen. Blinken und Bremsen.
 Die Lampe brennt nur, wenn ein Strom durch sie fließt.
 Dies passiert nur, wenn wir ein Spannungsgefälle zwischen den beiden Polen haben.
 Also könnte man diese Eigenschaft ausnutzen.
 Dazu will ich wissen was mit den Kabeln gemacht wird, wenn weder Blinker noch Bremslicht an sind.
 Legt das Steuergerät die "Drähte" eventuell auf Masse? (verzeiht die Umgangssprache, ich denke jeder weiß was gemeint ist)
 Wenn es das macht, ist das ideal für mein Vorhaben.
 Wenn es dann immer eine der beiden Leitungen auf +12Volt schaltet, können wir diese Eigenschaft doch nutzen.
 
 Die Lampe wird dann einfach zwischen Bremslichtkabel und Blinkerkabel angeschlossen.
 Ist beides aus, liegt an beiden Seiten 0Volt an.
 Die Lampe ist also aus.
 Tritt man die Bremse, bekommt das Kabel vom Bremslicht +12Volt und die Lampe leuchtet.
 Macht man nur den Blinker an, bekommt die andere Seite der Lampe 12Volt und sie leuchtet ebenfalls im Takt des Blinkers.
 Tritt man jetzt aber die Bremse und macht den Blinker an, dann passiert folgendes:
 Auf der Seite mit dem Kabel der Bremsleuchte ist dauerhaft 12Volt. Auf der anderen Seite aber wird durch den Rythmus des Blinkers zwischen 12Volt und Masse (siehe Test oben) gewechselt.
 Liegt dort auch 12Volt an, haben beide Seiten die gleiche Spannung und es kann kein Strom fließen, also ist die Lampe damit aus.
 Damit hat der Blinker die Dominanz, da er bestimmt wann die Lampe brennt.
 Natürlich stimmt der Takt nicht mit den restlichen Blinkern überein. Er wäre um 180° Phasenverschoben.
 
 Wie seht Ihr, besonders Du (Armin) das?
 Oder habe ich einen Denkfehler?
Grußdecoder
 
		
	 
	
	
	
		
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		ähhhhhh! Bitte zuerst Messen mit dem Multimeter!!!!!!!!!!!!!!!!
 Nicht einfach anschließen!
 
 Erst wie oben bereits geschrieben MESSEN !!!
 
		
	 
	
	
	
		
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		Hi Kalle 
Also jetzt steige ich aber wirklich nicht, was du denn noch willst. Weiss nicht ob wir aneinander 
vorbeigeschrieben haben oder ob du was willst das es gar nicht gibt. Mit dem Umbau auf Amileuchten 
muss dir ja von vornherein klar sein, dass das mit TÜV nie geht ausser du hast Glück wie Siggi    
Da fehlt halt wirklich das Orange für die EU und kein CE.... 
Mit dem Umbau (Kabelbaum und Leuchten) muss dir klar sein, dass du dann auch das 
Leuchtschema der Ami's hast! Ausser du bastelst....
 
Das bedeutet folgendes, habe heute nochmals nachgeschaut:
 
1. Abblendlicht, alle 4 RüLI leuchten 
2. Abblend und Blinker, alle leuchten und 2 Blinken stärker 
3. Abblend und Bremse, alle 4 und Bremsleuchte leuchten 
4. Abblend, Blinker und Bremse, 2 Leuchten stark, 2 leuchten abwechselnd stark.
 
Wo ist also das Problem?
 
Kleine Anmerkung: Beim Bremsen leuchtet die 3. Bremsleuchte schneller.
 
Wünsch dir dann mal frohes Basteln und gutes Gelingen        
![[Bild: Sig2.jpg]](https://pics.greg-design.de/tom/Sig2.jpg)  
Gruss 
Tom
 
		
	 
	
	
	
		
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		Hi TomCH,kannst Du diesen Versuch noch einmal wiederholen?
 Aber dieses mal bitte ohne Abblendlicht.
 Am besten nur mit Warnblinker + Bremse.
 
 Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI
 
		
	 
	
	
	
		
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		@linux: idee war super, nur leider nicht gefunzt :( 
hier die gemessenen Werte:
 
beides unbetätigt zwischen Blinker und Bremse = 0 Volt 
Bremse betätigt = 0,01 Volt 
Blinker an 0,28 - 0,31 Volt 
Beides zusammen 0 Volt
 Zitat:Original von CustosOnLinuxähhhhhh! Bitte zuerst Messen mit dem Multimeter!!!!!!!!!!!!!!!!
 
 Nicht einfach anschließen!
 
 Erst wie oben bereits geschrieben MESSEN !!!
 
@Tom: 
wenn das normal sein sollte, dass wenn die Bremse und der Blinker betätigt sind und die Bremse den Blinker überlagert. Dann funktioniert alles einwandfrei :) 
bei gedrückter Bremse und gesetzten Blinker in eine Richtung. Blinken die Rückleuchten ganz schwach mit.
	
Grußdecoder
 
		
	 
	
	
	
		
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		@ decoderDamit eine KFZ-Lampe sichtbar leuchtet, braucht diese ca. 12 V.
 Real können es 8 oder 9 bis 13.5 Volt sein, theoretisch ab 60% (leichtes Glimmen) und mehr der Lampennominal-Spannung.
 Wenn die Logik mit "Open Emitter" arbeitet, wird erst bei der Ansteuerung der Leistungsstufe  der "Saft" zu dem entsprechendem Glühwendel-Anschluss" freigegeben (wie bei einem Relais, welches den Kontakt erst schliesst, wenn die Relaisspule angesteuert wurde).
 Bei Deinen Messergebnissen scheint dieses der Fall zu sein.
 
 Du misst mit digitalen Messgeräten bei "offenen Leitungen" nur eine Schwebe-Scheinspannung im Millivoltbereich, welche ihren Wert scheinbar immer ändert.
 
 Was bei Deinen Messungen fehlt und Dir nicht gesagt wurde, ist die"Gegenprobe" der jeweiligen Leitungen gegen GND= Fahrzeugmasse.
 Diese Messung in Verbindung mit der vorherigen stellt einigermassen sicher, das Du auch wirklich Kontakt zum möglichen Potential hast.
 Du müsstest dann nähmich ca. 12V messen.
 Bei der Bremsenbetätigung andauernt 12V gegen GND =Fahrzeugmasse, solange die Bremse gedrückt wurde und beim Blinkersignal im Rhythmus synchron zum Aufleuchten der Blinkerlampe.
 
 Diese Messung muss so ausgeführt werden das die zu überprüfende Leitung während des Messvorgangs ganz sicher NIE den Kontakt zur Messspitze verliert.
 Die "Gegenpol-Seite (Messinstrument GND)" wird von der jeweiligen anderen Leitung zur Fahrzeugmasse geführt und durch eine ca. 12V-Anzeige des Messgerätes auf richtigen Kontakt an der zu überprüfenden Leitung bestätigt.
 
 Für ganz ernsthafte Messungen werden die zu überprüfenden Leitungen "Angezapft" und mit mehreren Messgeräten (in Deinem Fall mit 3 Spannungsmessgeräten) gleichzeitig gearbeitet.
 
 Wenn Deine Messungen reale Ergebnisse zeigen, must Du Deine Blinker-/Bremsleuchten-Kombination mit einer entsprechenden Logik-Modifizierung nachrüsten,
 oder dieser Teil der Ansteuerung muss neu Programmiert werden,
 oder Du must Kompromisse eingehen,
 oder Deine rückwärtige Fahrzeug-Signalgebung grundsätzlich neu aufbauen.
 
 Du solltest dabei immer im Rahmen der Legalität bleiben!
 
 Überdenke mal Dein Vorhaben und versuche Dich ernsthaft für eine Realisierungsart zu entscheiden.
 
 Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI
 
		
	 
	
	
	
		
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		Zitat:Original von STRUPPIHi TomCH,
 kannst Du diesen Versuch noch einmal wiederholen?
 Aber dieses mal bitte ohne Abblendlicht.
 Am besten nur mit Warnblinker + Bremse.
 
 Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI
 
Ja, kann ich machen... am besten filme ich das mal.
	 
![[Bild: Sig2.jpg]](https://pics.greg-design.de/tom/Sig2.jpg)  
Gruss 
Tom
 
		
	 
	
	
	
		
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		hi struppi,  
wenn ich bremse gegen GND messe, dann hab ich beim betätigen die 12 volt anstehen.
 
gleiches beim blinker gegen GND. Nur das dies dann von 0 bis 12 Volt schwankt. 
 
Hab mir gestern 2 Dioden eingebaut und Brems- und Blinkleitung zusammengelötet. Nun funktioniert erstmal die Bremse und der Blinker wieder.
 Zitat:Original von STRUPPI@ decoder
 Damit eine KFZ-Lampe sichtbar leuchtet, braucht diese ca. 12 V.
 Real können es 8 oder 9 bis 13.5 Volt sein, theoretisch ab 60% (leichtes Glimmen) und mehr der Lampennominal-Spannung.
 Wenn die Logik mit "Open Emitter" arbeitet, wird erst bei der Ansteuerung der Leistungsstufe  der "Saft" zu dem entsprechendem Glühwendel-Anschluss" freigegeben (wie bei einem Relais, welches den Kontakt erst schliesst, wenn die Relaisspule angesteuert wurde).
 Bei Deinen Messergebnissen scheint dieses der Fall zu sein.
 
 Du misst mit digitalen Messgeräten bei "offenen Leitungen" nur eine Schwebe-Scheinspannung im Millivoltbereich, welche ihren Wert scheinbar immer ändert.
 
 Was bei Deinen Messungen fehlt und Dir nicht gesagt wurde, ist die"Gegenprobe" der jeweiligen Leitungen gegen GND= Fahrzeugmasse.
 Diese Messung in Verbindung mit der vorherigen stellt einigermassen sicher, das Du auch wirklich Kontakt zum möglichen Potential hast.
 Du müsstest dann nähmich ca. 12V messen.
 Bei der Bremsenbetätigung andauernt 12V gegen GND =Fahrzeugmasse, solange die Bremse gedrückt wurde und beim Blinkersignal im Rhythmus synchron zum Aufleuchten der Blinkerlampe.
 
 Diese Messung muss so ausgeführt werden das die zu überprüfende Leitung während des Messvorgangs ganz sicher NIE den Kontakt zur Messspitze verliert.
 Die "Gegenpol-Seite (Messinstrument GND)" wird von der jeweiligen anderen Leitung zur Fahrzeugmasse geführt und durch eine ca. 12V-Anzeige des Messgerätes auf richtigen Kontakt an der zu überprüfenden Leitung bestätigt.
 
 Für ganz ernsthafte Messungen werden die zu überprüfenden Leitungen "Angezapft" und mit mehreren Messgeräten (in Deinem Fall mit 3 Spannungsmessgeräten) gleichzeitig gearbeitet.
 
 Wenn Deine Messungen reale Ergebnisse zeigen, must Du Deine Blinker-/Bremsleuchten-Kombination mit einer entsprechenden Logik-Modifizierung nachrüsten,
 oder dieser Teil der Ansteuerung muss neu Programmiert werden,
 oder Du must Kompromisse eingehen,
 oder Deine rückwärtige Fahrzeug-Signalgebung grundsätzlich neu aufbauen.
 
 Du solltest dabei immer im Rahmen der Legalität bleiben!
 
 Überdenke mal Dein Vorhaben und versuche Dich ernsthaft für eine Realisierungsart zu entscheiden.
 
 Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI
Grußdecoder
 
		
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