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C4 (1984-1996)C5 (1997-2004) 
	
	
		@Marius:sind Deine Reifen neu? Ich konnte das "Steineaufsammeln" bisher bei neuen Reifen beobachten. Das Gummi klebt dann noch mehr und die größere Profiltiefe hat mehr Platz für Steine. Wenn die Reifen dann älter werden läßt es nach.
 
 Das GFK durchschlagen werden die Steine wohl nicht, den Lack leider schon.
 
 Grüße
 Ralph
 
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In bleibender Erinnerung an unseren lieben Freund Ritzelralle †12.11.2012.
 
		
	 
	
	
	
		
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		Hallo Alle, 
ich hab im Baumarkt "MEM Water Stop" gesehen und spiele selbst mit dem Gedanken es in den Radkästen eizusetzen. 
Ist zum Abdichten von Flachdächern, Steinmauern etc. gedacht. 
Das Muster, dass im Laden war sah recht gut aus: Es gibt eine mehrere mm dicke "gummiartige Schicht" die dauerelastisch bleibt (im Baumarkt hatten Sie sogar einen Schwamm damit überzogen. 
Lässt sich auch einfach ohne weitere Vorbehandlung in die Radkästen streichen und sieht dezent aus.
 
Zumindest würde das die Radkästen vor Steinchenschlag etc. schützen.
 
Hier mal ein Auszug aus der Produktbeschreibung, damit Ihr Euch was darunter vorstellen könnt:
 
Eindringende Feuchtigkeit kann an Bauwerken erheblichen Schaden verursachen. Auch im Freizeit- und Hobbybereich entwickeln sich undichte Stellen beispielsweise am Auto, Caravan oder Boot schnell zu einem Problem. Abhilfe für alle diese Fälle schafft ein neues Produkt aus der MEM-Forschung: Water-Stop. 
Das lösemittel- und bitumenfreie MEM Water-Stop ist eine universelle Abdichtung auf modernster MS-Polymer-Basis. Damit eignet sich die äußerst flexible Dichtmasse für eine Vielzahl von Anwendungen: Beton, Holz, Metall, besandete Dachpappe, Styropor, verschiedene Kunststoffe u. a. 
MEM Water-Stop wurde in Anlehnung an die DIN 18195 geprüft und erfüllt alle Anforderungen der DIN 18195, Teil 9 für Bitumendickbeschichtungen zur Abdichtung von Nasszellen und Kelleraußenwandabdichtungen. Teilweise werden die Anforderungen sogar deutlich übertroffen. Der Verbrauch des Universal-Abdichtmittels MEM Water-Stop ist im Vergleich zu herkömmlichen Bitumendickbeschichtungen deutlich geringer, und der Zeitaufwand zur Verarbeitung reduziert sich um bis zu 50 Prozent. 
MEM Water-Stop ist auf feuchten Untergründen anwendbar, muss während der Aushärtung nicht vor Feuchtigkeit geschützt werden und ist unempfindlich gegen Spritz- und Regenwasser. 
MEM Water-Stop ist in vier Größen erhältlich: 290 ml Kartusche für die punktuelle Anwendung, 1 kg und dem 6 kg Eimer speziell für Ausbesserungsarbeiten sowie 15 kg Eimer für große Flächen und zur bequemen Verarbeitung mit der Rolle.
 
Die Webseite dazu:
https://www.mem.de/presse/neu_mem_water_stop.html 
Und, was meint Ihr? Kann man das für die Radkästen verwenden??? Evtl. auch für den Innenraumboden (Antidröhneffekt)???  
 
Greets, Oli
	
Greets, OLI
 
		
	 
	
	
	
		
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		Hallo
 Weiss nicht, macht zukünftige Polyesterarbeiten ( Reparaturen ) schwierig mit dem Teerzeug da drauf.
 
 Spielt doch keine Rolle, ob innen die Kotflügel etwas gesandstrahlt werden.  Kann doch kaum rosten.
 
 Mfg. Günther
 
early 1968  L71 tri-power  big block convertible. 
GM-T56 Viper 6 speed  manual , 4.11 rear. 
HOOKER  chrome side pipes.  Long L88 hood. 
Tires front 235 rear 255  on 8x15 real wire spoke rims 
You can't beat  short stroke displacement .   
		
	 
	
	
	
		
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		Hmmm,
 da hab ich ja noch gar nicht so drüber nachgedacht. Wollte aber vorher eh noch die Bodymounts erneuern.
 Da das Zeugs ja so gummiartig wird, denke ich, dass man Teile an- und abbauen kann, indem man es einfach mit einem Teppichmesser durchtrennt, aber Glasfaserarbeiten selbst werden dann wohl nicht mehr gehen (aber sollten ja dann auch nicht mehr nötig sein; es sei denn man donzt wirklich wo gegen).
 
 Nota bene: Es ist eben kein Teerzeugs/Bitumen sondern wirklich eher Gummiartig, was sehr überzeugend war!
 
 Muß also wohl nochmal gründlich drüber nachdenken, aber da ich eh eine schwarze "Beschichtung" in den Radkästen habe, die zwar noch recht gut ist, aber halt altersgemäß nicht mehr elastisch, gefiel mir der Gedanke, das Gummizeugs ohne größere Vorarbeit einfach drüberrollen zu können....und wie gesagt, das Warenmuster fühlte sich sehr gut an.
 
 Evtl ist es ja aber auf jeden Fall was für das Steinschlagproblem von Marius, denn 4 mm von dem Gummizeugs schlägt man nicht so leicht durch (ob die Steine dann abprallen und wie Flummis rumdopsen und woanders was zerstören???).
 
Greets, OLI
 
		
	 
	
	
	
		
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		Hei!Die Reifen sind neu. Habe bis jetzt die grøberen Steine mit nem Schraubenzieher herausgenommen. Bei grøsseren Geschwindigkeit løsen nsich aber immer welche und schlagen i den Radkæsten herum. Im Lack sind schon welche chips drin, leider.
 @ Oli: bei Badrenovierung verwendet man eine Art "Schmiermembran". Es sieht aus wie sehr dickfluessige Wandfarbe aus. Bleibt elastisch, Læsst sich nach der Aushærtung ( mit Muehe) wieder abziehen. Kann man gut mit Rolle oder Pinsel auftragen. Vielleicht ist es sowas wie das MEM. Die Frage ist ob man das GFK von aussen mit Lack, von innen mit einer wasserdichten Membran versiegeln kann, soll?
 
Gruesse, 
Marius    
		
	 
	
	
	
		
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		Tja, das mit dem Versiegeln....
 Aber ich denke, die schwarze Farbe die bei mir (wohl original denke ich) im Radkasten drin war ist sicherlich auch "kein Produkt der Weltraumforschung" das eine semipermeable Goretex-ähnliche wasserabweisende jedoch wasserdampfdurchlässige Membran bildet.
 
 Und besser als Löcher bzw. Absplittern der originalversiegelung ist es doch allemal, wenn Du so ein Steinschlagproblem hast.
 
 Die Gretchenfrage wäre doch für mich: Wie schnell nimmt das GFK, wenn es denn ungeschützt ist z.B. von innen Feuchtigkeit auf und wie schnell gibt es die auch wieder frei?
 
 Ist das GFK eigentlich von innen (Motorraum / Passagierraum auch nochmal mit einer Schutzschicht gegen Feuchtigkeit beschichtet?
 
 Vielleicht weiß das ja jemand?
 
 Frage auch deshalb weil ich ja Lackschäden habe und mir überlege, ob es reicht, wenn ich das evtl. ins GFK gezogene Wasser einfach so durch rumstehenlassen der Vettebei Sonnenschein wieder ausdampfen lassen kann.
 Meine mich zu erinnern, dass irgendwann jemand meinte dies ginge, würde aber im Bereich Monate dauern.
 
 Greets, Oli
 
Greets, OLI
 
		
	 
	
	
	
		
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		im Inneren der Radkästen benutze ich grundsätlich Unterbodenwachs welches man mit einer Unterbodenschutzpistole und passender Düse wunderbar auftragen kann. 
Ich hasse diesen Bitumenmist der total aushärtet und schlecht wieder zu entfernen ist. Trifft zwar bei der Vette nicht zu, aber bei "Blechautos" rostet es darunter wunderbar weiter und man sieht es nicht wenn diese Schicht erst einmal beschädigt wurde und sich die Feuchtigkeit darunter hält. 
 
Das Problem von Marius ist wohl eher der Steinschlag der an die Aussenseite des Autos aufschlägt und hässliche Einschläge im Lack hinterlässt. Ich glaube da hilft nur Steinschlagfolie vor und hinter den hinteren Radhäusern. 
    
Gruß
 
Frank
	
		
	 
	
	
	
		
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		Wachs halte ich für Steinschlag nicht so geeignet. Eine Gummischicht ist doch viel effektiver. Bei Wachs schlägt der Stein auch durch oder bleibt stecken, wenn das Wachs sehr dick ist. Bitumen ist klar, daß dies nicht so gut wie eine Gummischicht von MEM. 
Ich würde sowas gummiartiges wie MEM nehmen.
 
Man könnte auch das Auto stehen lassen bis die Reifen alt und ausgehärtet sind.    
Grüße 
Ralph
	
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In bleibender Erinnerung an unseren lieben Freund Ritzelralle †12.11.2012.
 
		
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