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		Hallo Günther,
 eng ist es wirklich dort! Ich baue am morgigen Tag das rechte Vorderrad ab, wie Ihr das ja mal vorgeschlagen habt. Ich ärgere mich nur, dass ich die Pumpe nicht gewechselt habe, als ich vorne die Schwingarme draußen hatte.
 In der Beschreibung der neuen Benzinpumpe wird empfohlen, vor dem Abbau festzustellen, in welchem Takt sich die angebaute Pumpe befindet. Gemeint ist damit wohl die Nocke, die en Stößel bewegt. Kann man das denn von der Außenseite erkennen? Und wieso überhaupt? Was mache ich denn, wenn gerade die Nocke in der Betätigungsstellung ist? Den Motor mit dem Anlasser ein Stück weiter drehen? Oder geht der Kipphebel der neuen Pumpe trotzdem in den Kanal hinein?
 
 MfG
 
 Peter
 
Peter 01
 
		
	 
	
	
	
		
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		Hallo 
Die Chance, dass die Nocke gerade auf dem Pumpentrackt steht, ist recht gering. 
Es ist nur eine Nocke vorhanden pro Umdrehung. 
Wenn du aber das ungemeine Unglück haben solltest, die Pumpe gerade am Nockentrackt abzubauen, so solltest du versuchen, den Motor etwas zu drehen, was den Einbau der neuen Pumpe erleichtert.  Du weisst schon, dass das Stössel die Pumpe immer etwas drückt, also niemals ganz loslässt ?  Also muss man schon die Pumpemmembranfeder etwas  spannen , was man beim finalen Festziehen der Pumpenschrauben bemerkt.  Die letzten 5 mm oder so , spührt man den Pumpenfederwiderstand, was normal ist. 
Ich glaube, dass, wenn man gerade auf dem Nocken hängt, man die Pumpe gar nicht richtig in Position bekommt und die Schrauben nicht starten kann, bin mir aber nicht 100 % sicher. 
Also nur Mut.  Kannst du die Schrauben starten, kannst du die auch mit der Nuss festziehen und alles ist in Butter. ( oder muss man jetzt Margarine sagen, da die Chinesischen Mitbrüder uns die Butter neuerdings  wegessen.   )
 
Da du die anderen Threads bestimmt gelesen hast, weisst du auch, dass dir das Stössel aus dem Block herausfällt, wenn du die Pumpe abbaust.  Lass es nicht auf den Boden klatschen, da es beschädigt werden könnte.
 
Viel Spass. Günther
	
early 1968  L71 tri-power  big block convertible. 
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You can't beat  short stroke displacement .   
		
	 
	
	
	
		
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		Ich habe die Pumpen bisher immer ohne Lösen der Adapterplatte getauscht.Dann fällt das Stößel auch nicht raus.
 Bei Einbau habe ich es mit einem dünnen Schraubenzieher oben gehalten.
 Ging bisher immer recht easy.
 
		
	 
	
	
	
		
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		Hallo    Haben wir probiert, bekamen aber die Pumpe nicht unter das Stössel, da 
dieses immer Druck auf die Pumpe ausübt.
 
Die Adapterplatte ist nur mit 2 kleinen Schräubchen gehalten und der Einbau mitsamt der 
Platte ist meiner bescheidenen meinung nach der Einfachste.
 
Kann aber jeder probieren.  Wie gesagt, ich bekams nicht hin.
 
P.S.  der BB Motor hat keine Adapterplatte, scheint nur der SB zu haben.
 
MfG. Günther
	
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		Danke für die Tipps,
 bin in den nächsten Tagen dabei. Pumpenkipphebel und die im "Pumpenturm" vorhandene Mechanik, die sollte doch wohl geschmiert werden, oder? Sollte man da in den Hohlraum viel Fett hineingeben ( so etwa wie man ein Radlager fettet ) oder eher wenig?
 
 MfG
 
 Peter
 
Peter 01
 
		
	 
	
	
	
		
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		Das nützt nichts, da das Fett mit dem Motoröl herausgespült wird.    
		
	 
	
	
	
		
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		Hallo Peter, Zitat:Sollte man da in den Hohlraum viel Fett hineingeben ( so etwa wie man ein Radlager fettet ) oder eher wenig? 
In den Hohlraum kommt gar kein Fett. Nur der Stößel wird etwas gefettet, damit er während des Einbaus in der Bohrung haften bleibt.
 
Gruß Dietmar
	
Corv76
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		Oder halt den Stössel durch das Loch an der Seite (unter der Schraube) mit einer Reisnadel festklemmen (-halten).
 Gruß
 Uli
 
![[Bild: ycp.gif]](https://www.corvetteforum.de/images/ycp.gif) Es wird Wagen geben, die von keinem Tier gezogen werden und mit unglaublicher Gewalt daherfahren. Leonardo da Vinci (1452-1519) 
		
	 
	
	
	
		
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		Danke. Dann lasse ich das Fett weg. Ich wundere mich nur über diese beigefügten Montageanweisungen, wo immer diese "Tipps" abgedruckt sind.
 Peter
 
Peter 01
 
		
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