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		Hallo zusammen,ich kenne einige BMW-Fahrer (6+8 Zylinder), die auf LPG umgerüstet haben mit einer Prins VSI-Gasanlage. Die fahren ohne Probleme, solange sie Superplus tanken für die Start/Warmlaufphase. Einen Leistungsverlust hatte keiner bemängelt oder festgestellt.
 
 Das Thema finde ich schon interessant, wenn man das Tankproblem vernünftig lösen könnte.
 
 Gruß
 
 Tom
 
Bei DKMS wird erklärt, wie man mit etwas Spucke auf einem Wattestab oder einem kleinen Piekser Leben retten kann. Interesse ein Lebensretter zu werden? Alles was man braucht ist etwas Mut und Herz . 
		
	 
	
	
	
		
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		Zitat:Original von man-in-whiteOb tatsächlich ein (spürbarer) Leistungsverlust auftritt weiß ich natürlich nicht, aber wie Du schon geschrieben hast, wird er von den Herstellern der Gasanlagen angegeben.
 
Welcher Hersteller gibt einen Leistungsverlust an?
 
P.S.: Das Gegenteil ist der Fall. Die Firma JTG ICOM gibt sogar eine garantierte Mehrleistung an.
	 
		
	 
	
	
	
		
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		Bin da nicht auf dem neusten Stand, wurde aber in der Anfangsphase der Gasumbauten so gemacht. Wenn es nun schon ein Leistungsplus gibt - ist ja fast billiger als neu Köpfe und Nocke   
Frank
	
		
	 
	
	
	
		
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		Da hast Du recht Frank. In der Anfangszeit von LPG hat man nach dem Venturiprinzip gearbeitet. Dies war mit hohen Verlusten verbunden.
 Heutige Anlagen arbeiten als Vollsequentielle Einspritzer, d.h. neben den bestehenden Benzineinspritzdüren werden Löcher in die Ansaugbrücke gebohrt und Gas-Düsen platziert. Mit diesem Verfahren erreicht man die gleiche Leistung wie auf Benzin, bzw. wenn optimal eingestellt und "Chipgetunt" auch Mehrleistung, dank 110 Oktan.
 
 Was bleibt ist jedoch der Mehrverbrauch von 20% (alles darunter ist zu mager).
 
		
	 
	
	
	
		
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		Zitat:Original von J.M.G.Mit diesem Verfahren erreicht man die gleiche Leistung wie auf Benzin, bzw. wenn optimal eingestellt und "Chipgetunt" auch Mehrleistung, dank 110 Oktan.
 
Das läßt sich in der Praxis meisten nicht realisieren. Allein mit 110 Oktan ist erst mal nichts gewonnen. Und die Motorsteuerung läßt sich meistens nicht ausreichend anpassen.
 
Till
	 
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		Was wäre denn bei einer Erweiterung des Motors (vielleicht allgemein, nicht speziell Corvette) mit einem Supercharger  und LPG-/Erdgas-Umrüstung? 
Gäben die handelsüblichen Umrüstkits so etwas her? Wären diese über beispielsweise angepasste Elektronik / Einspritzdüsen, etc. ausreichend leistungsfähig für ein Superchargersystem a la Kenne Bell und Magnusson?
 
Gibt es Unterschiede bei der Verträglichkeit der verschiedenen Kompressorsysteme (Roots-, Centrifugal-, Screw-Types) und Gasbetrieb? 
 
Kennt jemand nachträglich zwangsbeatmete und umgerüstete (Kompressor + Gas) US-Cars?
 
Fragen über Fragen...    
Gruß, Blake
	
		
	 
	
	
	
		
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		Ich habe mir für meinen Legend mal alles ausgerechnet und bin zu der Erkenntnis gekommen, daß es sich bei meiner Fahrleistung von nur 12000-13000 km im Jahr nicht lohnt. Bei der C5, mit der ich weniger fahren werde lohnt es erst recht nicht. Die Investition ist viel zu hoch.
 Davon ab, ist mir der Eingriff in die Fahrzeuge (Extra-Tank, extra Leitungen, eigene Steuerelektronik, eigene Einspritzventile, usw.) viel zu groß. Mir gefällt das nicht.
 
 Es wird ja durchaus schon von E85 gesprochen und darauf werde ich warten. Das kann mit allen vorhandenen Komponenten im Auto betrieben werden. Das ist die wirklich beste Lösung. Wer weiß denn, ob nicht in ein paar Jahen schon E85 verfügbar ist und die Gasanlage hätte sich noch nicht bezahlt gemacht. Da würde ich mich auch drüber ärgern.
 
 Ich kann also nur so sparen, wie ich jetzt fahre.
 
 Grüße
 Ralph
 
![[Bild: vetten-signatur.gif]](https://b-levermann.de/ralph/vetten-signatur.gif)  ![[Bild: signatur_dxs.jpg]](https://b-levermann.de/ralph/signatur_dxs.jpg)  
In bleibender Erinnerung an unseren lieben Freund Ritzelralle †12.11.2012.
 
		
	 
	
	
	
		
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		Was ist denn bitte E85? 
Grüße von Alex, der einen KA9 fährt    
Beste Grüße, Alexander
 
		
	 
	
	
	
		
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		Ja, aha und weiter? Das soll Super ersetzen oder wie?
	 
Beste Grüße, Alexander
 
		
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