| 
		
	
	
	
		
	Beiträge: 102Themen: 2
 Registriert seit: 02/2004
 
 
 Ort: Herbolzheim
 Baureihe: C3
 Baujahr,Farbe: 1981
 Kennzeichen: .
 Baureihe (2): .
 Baujahr,Farbe (2): .
 Kennzeichen (2): EM-E8
 Baureihe (3) : .
 Baujahr,Farbe (3) : .
 Kennzeichen (3) : .
 
 
 
	
	
		Meiner Meinung nach sollte sie erst mal ein Jahr ein anderes Auto fahren. Mein erstes eigenes Auto war und ist auch die C3. Bin allerdings auch vorher schon 3 Jahre mit anderen Autos gefahren und habe an meiner Vette über ein Jahr geschraubt. Da ist die Bindung natürlich schon größer und man fährt etwas langsamer. Man will ja nicht wieder alles kaputt machen.Zur Sicherheit der Vette: Ich denke das eine C3 späteren Baujahres zur ihrer Zeit einen guten Sicherheitsstandart hatte.
 
		
	 
	
	
	
		
	Beiträge: 3.382 
	Themen: 71 
	Registriert seit: 09/2003
	
	 
 Ort: Halle (Saale) Baureihe: C5 / C6 Baujahr,Farbe: '02 QS / '08 VY Corvette-Generationen:  
	
	
		Erstes Auto: Calibra Turbo (204PS). Überlebt habe ich das Fahrzeug nur durch Zufall.
 Erster schwerer (fremdverschuldeter) Unfall: Onkels Corvette C5. Überlebt habe ich den Unfall nur durch Zufall.
 
 Erster selbstverschuldeter Schaden: Meine C5.
 
 Kurzum. Corvette als erstes Auto würde ich ausschließen. Das ist eine ganz andere Fahrzeugklasse als ein 200PS starker GTI. Das ist schlichtweg eine Waffe. Dazu kommen Punkte wie Crashverhalten (Stichwort Leitplanke, oder wie in meinem Fall LKW (die C5 ist komplett darunter (!) gerutscht)) und vorallem Nässehandling. Bei aller Liebe - man hat einfach nicht die Fahrpraxis um auf Extremsituationen zu reagieren. Mit großen Fahrzeugen kommt man auch als Anfänger zurecht (beim Einparken kann man mal aussteigen und nach dem Platz schauen, bei engen Straßen hält man im Zweifel einfach an), aber mit leistungsstarken Fahrzeugen...
 
 Auch nicht ganz ungefährlich: Die C5 hat ein Beschleunigungsvermögen, dass man sehr schnell auf Geschwindigkeiten ist, die erst mal wieder vor der nächsten Kurve rechtzeitig weggebremst werden müssen...
 
 Ich würde eine C1-C3 aufgrund fehlender Airbags + ABS völlig als Alltagsauto ausschließen. Und bei einer Corvette sollte man die nötige Reife mitbringen (die hat der eine mit 18, der andere nie) aber eben auch ein Minimum an Fahrpraxis (ich würde mal behaupten minimum 2 Jahre).
 
 Meint Johannes, der immer Fahrzeuge über 200PS gefahren hat, aber für den der Schub einer Corvette noch ein Aha-Erlebnis war und ist.
 
		
	 
	
	
	
		
	Beiträge: 336 
	Themen: 21 
	Registriert seit: 09/2005
	
	 
 Ort: Mittelhessen Baureihe: C3 Baujahr,Farbe: 1975, bright blue Corvette-Generationen:  
	
	
		Ich durfte zwar mit 18 auch schon mal ans Steuer, aber fahren gelernt habe ich auf einem alten Geländewagen, der war langsam und robust.  
Und vor allem von letzterer Eigenschaft habe ich anfangs öfters mal Gebrauch machen müssen    
Meiner Erfahrung nach bekommen die meisten Erstautos mindestens ein paar Dellen ab, man kann ja, nur weil man den Führerschein hat, noch lange nicht Auto fahren.  
Ganz zu schweigen von den richtigen Unfällen, von denen auch nicht wenige passiert sind.
 
Davon abgesehen ist eine C3 ziemlich gefährlich. Das Auto hat ja noch nicht mal eine Knautschzone - da kann es auch schon bei niedrigen Geschwindigkeiten schnell aus sein.
 
Gruß Paul
	
Gruß Paul
 
		
	 
	
	
	
		
	Beiträge: 3.538Themen: 118
 Registriert seit: 05/2002
 
 
 Ort: Gießen
 Baureihe (2): 2000, gelb
 Baujahr,Farbe (2): C5
 
 
 
	
	
		Es soll ja auch Vetten geben, die weniger als 400 PS haben.    
Falls sich Deine Tochter das Auto selbst bezahlt und sich darüber bewußt ist, daß eine Reparatur im Zweifelsfall mehr kostet als bei einem Golf, dann spricht meiner Meinung nach nichts dagegen.
 
Das Vertrauen in ein Fahren ohne Alkohol oder sonstige Drogen sollte sowieso vorhanden sein.    
Und was die passive Sicherheit anbetrifft: Was würdest Du denn sagen, wenn sie auf die Idee käme, als Fahranfänger auf ein Moped zu steigen? Das hat überhaupt keine Knautschzone und ist in der Regel im Falle eines Falles immer der Verlierer.
 
Wir mußten alle unsere Erfahrungen machen. Die Einen mit mehr Glück, die Anderen mit weniger. Man kann ein Kind nicht vor allen Risiken des Lebens beschützen. Es gehört zu einer normalen Entwicklung, zu lernen, mit diesen Risiken umzugehen.
 
Und im Gegensatz zu einigen meiner Vorredner bin ich der Meinung, daß sich der Großteil der Frauen durchaus zurückhaltender im Straßenverkehr bewegen, als ihre männlichen Mitstreiter.
 
Gönne Deiner Tochter das Erlebnis mit einem Fahrzeug unterwegs zu sein, welches sich aus der Masse hervor hebt, und ihre sicherlich vorhandene Individualität unterstreicht. 
 
Gruß Reiner
	
		
	 
	
	
	
		
	Beiträge: 781 
	Themen: 46 
	Registriert seit: 06/2005
	
	 
 Ort: duisburg Baureihe: c3 turbo Baujahr,Farbe: 1975/ rot Kennzeichen: auch rot Corvette-Generationen:  
	
	
		@moni v8hi moni, hatte ja gestern auch den treffer meines lebens mit einer c3 ! ob es mit einem golf oder bmw etc. anders ausgegangen wäre, kann ich nicht sagen.. ich hätte mich bei einem anderen wagen nur weniger geärgert.. tatsache ist aber auch, dass ne vette nunmal einen ganz anderen vorschub hat und auch etwas anders zu fahren ist!! ich denke mal , dass ein guter fahrlehrang auf alle fälle von nöten ist..  ( diesen ratschlag hatten hier ja schon einige gegeben ) und wenn sie den gemacht hat und immer noch ne vette will , dann gebe auch dein ok dazu..
 lg
 n.fl
 
		
	 
	
	
	
		
	Beiträge: 143Themen: 8
 Registriert seit: 06/2004
 
 
 Ort: Bremen
 Baureihe: Dodge Coronet 500
 Baujahr,Farbe: Rot, 1966
 Baureihe (2): 1959 rot/weiß
 Baujahr,Farbe (2): Ford Ranchero
 
 
 
	
	
		Moin,außer der Sicherheit gibt es ja noch zu bedenken, das im normalen Alltag auch mal eingeparkt oder durch eine enge Seitenstraße gefahren werden muß.
 Ein Fahranfänger(in) hat mit Sicherheit nicht die Übung und Erfahrung hier immer unbeschadet durchzukommen. Eine C3 ist ja nicht gerade übersichtlich.
 Was ich sagen will: Es muß nicht immer der große Crash sein, auch Kratzer und Risse im Plastik können ein den Tag versauen.
 Daher meine Meinung: Erst die nötige Erfahrung sammeln und dann C3.
 
 Gruß
 Jörg
 
Lustgewinn ist Lebenssinn   
		
	 
	
	
	
		
	Beiträge: 15.186Themen: 374
 Registriert seit: 11/2002
 
 
 Ort: Alpen
 Baureihe: C3
 Baujahr,Farbe: 76, gelb
 Kennzeichen: Klein, v + h
 Baureihe (2): 95, weiß
 Baujahr,Farbe (2): C4
 Baureihe (3) : 92, weiß
 Baujahr,Farbe (3) : ehem. C4
 
 
 
	
	
		Wie will sie den Wagen denn überhaupt nutzen? Eher am Wochenende und in der Freizeit oder wirklich als Alltagsauto (in München).Wenn Sie die nötige Reife hat, würde ich mir nicht so viele Gedanken bei Unfällen machen. Passieren kann immer etas, egal mit welchem Auto. Es gibt ja auch unverschuldete Unfälle. Und wenn sie die C3 selber bezahlt geht sie vermutlich auch vernünftiger damit um. Und den umgang mit der Leistung und dem Fahrverhalten kann man lernen. Ich fahre mit der Vette vieeel anständiger als mit dem Firmen- Passat.
 Als Alltagsauto ist die Gefahr von kleineren Unfällen und dellen natürlich etas größer, auch aufgrund der Abmessungen und der fehlenden fahrpraxis.
 Das Verhalten in Extremsituationen kann man durch 1 oder 2 Fahrerlehrgänge üben. Dann auch am Besten mit der C3 durchführen.
 
 Alternative: Im ersten Jahr ab und an mal mit Eurer Vette fahren lassen und ein anderes Alltagsfahrzeug für die Dellen und den Winter und bei Regen.
 Frank
 
		
	 
	
	
	
		
	Beiträge: 550Themen: 15
 Registriert seit: 10/2003
 
 
 Ort: Dortmund
 Baureihe: S4 Cabrio
 Baujahr,Farbe: 2004, diamantrot
 
 
 
	
	
		nun möchte ich als mutter zweier mädchen (die aber mit derartigen entscheidungen nochn paar jährkes zeit hat) auch noch was dazu sagen...sry     
jeder fahranfänger (und ich halte das mal geschlechtsneutral) lernt erst autofahren, wenn die fleppe in der tasche ist und man alleine die eigenen grenzen und die des fahrzeugs ausprobieren kann. sicherlich sind da die grenzen einer c3 etwas schneller, breiter, tiefer :-) 
ich erinnere mich da an meine eigenen anfänge: zuerst war etwas unsicherheit da und nach einigen monaten wurde ich übermütig, weil ich dachte, jetzt hab ichs drauf! so geht es wohl den meisten "youngstern" auch heute noch! je schneller und sportlicher das auto, desto mehr verleitet es, mal die tube aufzumachen. aber ich denke, da kann man als erwachsener reden wie ein wasserfall - die erfahrungen muss dann doch jeder für sich selbst machen. und das ist auch gut so! nur: bedeutet ein neueres und modernes auto mit ausgefeilterer technik auch gleichzeitig mehr sicherheit!! möchte das nicht jeder für sein kind? sicherlich - es ist alles schicksal im leben - aber müssen wir es deshalb so herausfordern? wäre es nicht ein guter kompromiss, eine fahranfängerin erstmal mit einem "kleineren" und jüngeren auto ihre ersten erfahrungen machen zu lassen - vllt hin- und wieder mal papas vette überlassen als kleinen anreiz - und erst dann das eigene vettchen? je länger die vorfreude...     
ich weiss - als vette-begeisterter - ist die entscheidung gegen eine vette recht schwer...
 
wünsche euch viel kraft, die richtige entscheidung zu treffen!
 
schlummel
	
R.I.P. Maik Koark 
* 11.07.1963  
† 02.11.2009 
  ![[Bild: brick-layout05_S120.jpg]](https://www.corvetteforum.de/userfiles/schlummel/brick-layout05_S120.jpg) 
		
	 
	
	
	
		
	Beiträge: 3.094 
	Themen: 124 
	Registriert seit: 01/2003
	
	 
 Ort: Berlin Baureihe: c3 1969 Baujahr,Farbe: 1969 Schwarz Baureihe (2): schwarz Baujahr,Farbe (2): c3 Corvette-Generationen:  
	
	
		Hi,
 auch ich denke das es Sinnvoll wäre erstmal eine Kleine Kiste zu holen, da auch ich meine Unfälle in den ersten 2 Jahren hatte. Dannach war ich unfallfrei:-)
 Das Problem liegt darin, das man zwar vorsichtig fährt, aber nicht mit den Fehlern anderer Fahrer rechnet. Ich brauchte 2 Jahre um mich auf die Fahrweise der anderen einzustellen.
 1 Unfall war z.B. Regennasse Kopfsteinpflasterstrasse, vor mir ein Audi und die Ampel schaltet von grün auf gelb. Da der Audi nur 5 m vor der Ampel war, bin ich davon ausgeganngen, das er normal durchfährt. Der Audi bremste aber und schwupps war ich hinten drauf und das obwohl ich gleich reagierte und auch bremste.
 (bitte erspart mir die Hinweise auf genügend Sicherheitsabstand, ich war wirklich 10m hinter dem Audi)
 2. Unfall: Ich fahre auf eine Ampel zu die gerade von Rot auf Grün schaltet und wollte auf der rechten Spur im normalen Tempo an der links stehenden Dame vorbei fahren als die auf einmal beim anfahren einen kleinen schlenker machte. Ich verriss vor Schreck das Lenkrad, weil ich fürchtete mit der Dame zusammen zu stossen und fur gegen die Laterne.
 Wäre ich einfach weiter gefahren, wäre eventuell nichts passiert b.z.w. der schaden wäre geringer gewessen.
 
 Beide male lag es einfach an meiner Unerfahrenheit, ich war bei beiden Unfällen zwar langsam unterwegs, aber habe das Verhalten der anderen falsch eingeschätzt.
 
 Ich denke mal das es einigen so erganngen ist und man daher wirklich erstmal mit einen preiswerten Auto anfangen sollte.
 
		
	 
	
	
	
		
	Beiträge: 153Themen: 13
 Registriert seit: 02/2004
 
 
 Ort: Vorderpfalz
 Baureihe: C3 Cabrio
 Baujahr,Farbe: 1974 - Blaumet.
 Baureihe (2): 1996 - Silber
 Baujahr,Farbe (2): MB-CL 500
 Baureihe (3) : 1997 - Schwarz
 Baujahr,Farbe (3) : MB - SL 500
 
 
 
	
	
		Hallo,sie wlil das Auto nicht immer nutzen,so wie wir unsere Vette nutzen.
 Wochenende und bei schönem Wetter.
 So halt ab und zu....
 Ich bin auch dafür das sie noch wartet.
 Das problem ist das wir nur PS starke Autos haben und sie nicht einsehen will das wir auch unsere Fahrpraxis lernen mussten.
 Ich hatte auch mein erstes Auto geschrottet.
 Mein Mann hat mit unserer ersten Corvette 25 meter Leitplanke umgewalzt vom Schaden an der Corvette ganz zu schweigen! ( 12000 Euro )
 Er hatte aber mit Sportwagen gute erfahrungen, und es ist trotzdem passiert!
 
 Gruss Moni
 
		
	 |