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		Hallo liebe Leute,
 wir haben in den vergangenen Wochen etwas zum Thema Xenon + Klappscheinwerfer gearbeitet und haben die meisten Problem aus der Welt geräumt (Leuchtweitenregulierung, Scheinwerfer selbst, Umbau des Waschwasserbehälters auf entsprechende Pumpen usw.).
 
 Das Problem, was wir jetzt noch haben: Wie sichert man den Winterbetrieb ab? Szenario: Die Spritzdüsen arbeiten, und die Scheinwerfer werden nass. Wenn es nun sehr kalt ist, vereist dieses Spritzwasser und kann so den Mechanismus der Klappscheinwerfer blockieren -> die Plasteräder der Scheinwerfer werden das zeitliche segnen (und das ist noch eine sehr wohlwollende Schadensprojektion).
 
 Hat jemand Ideen, wie man das umgehen kann? Das KBA sagt: Ohne SRA keine Eintragung. Ein Dilemma.
 
		
	 
	
	
	
		
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		Reinigung mit Flüssigkeiten, die bis -30° nicht gefrieren?
 Ist ja nur zum draufsprühen.
 
 Gruß
 Uli
 
![[Bild: ycp.gif]](https://www.corvetteforum.de/images/ycp.gif) Es wird Wagen geben, die von keinem Tier gezogen werden und mit unglaublicher Gewalt daherfahren. Leonardo da Vinci (1452-1519) 
		
	 
	
	
	
		
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		Zitat:Das KBA sagt: Ohne SRA keine Eintragung. 
Was die nicht so alles erzählen. Alle neuen Ford GT haben Xenon ohne Reinigungsanlage. 
Funktioniert über Ausnahmegenehmigung und einen kleinen Trick. 
Ein guter Bekannter aus Köln hat sämtliche deutschen GTs für den TÜV homologiert.
	 
		
	 
	
	
	
		
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		Das mag sein. Ich bekomme hier ebenfalls alles eingetragen - das kann aber nicht das Ziel sein.
 Es gibt eine Anweisung des KBAs an alle Sachverständigen, die BINDEN ist, wonach alle Ausnahmegenehmigungen rund um das Thema Xenon ungültig sind, auch rückwirkend. Deshalb wird das keine halbe Lösung, sondern wenn schon, dann richtig.
 
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 Ja, sicher, das ist eine Lösung, nur kann man darauf vertrauen, dass nicht doch einer mal "nur" mit Wasser spült? Ich finde das muss Idioten-sicher sein.
 
		
	 
	
	
	
		
	Beiträge: 6.072Themen: 236
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		Wenn du die Mechanik nicht völlig umbauen willst, wird es dir kaum gelingen das frostsicher zu bekommen. Ich sehe dort aber auch nicht das Problem. Schließlich gibt es ja auch für das Kühlwasser entsprechende Vorschriften. Und wer meint ohne Frostschutz fahren zu können, dem ist halt nicht zu helfen.
 Oder?
 Uli
 
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		Zäumen wir das Pferd mal andersherum auf:
 (1) gibt es bei der C5 eine Notabschaltung der Scheinwerfermotoren, falls der mechanische Widerstand zu groß wird?
 
 falls nein:
 
 (2) kann man nicht eine einfache Schaltung bauen: Wenn Strom zu groß, der zu den Scheinwerfermotoren fließt, dann Notabschaltung.
 
 Funktioniert das? Wie sieht so eine Schaltung praktisch umgesetzt aus? Mit elektrotechnisch unfähigen Grüßen.
 
		
	 
	
	
	
		
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		Ähhm vielleicht steh ich ja grad auf der Leitung, aber Mechanik und Wasser haben doch nichts mit Xenon zu tun. Der Motor und Zahnrädchen sind im spritswassergeschütztem Gehäuse. Einfrieren könnte nur evtl. die Machanik/Gestänge. Aber dieses Problem müsste es dann ja auch bei den Serienscheinwerfern geben, oder? Ob das Wasser nun von der Scheinwerferwaschanlage oder vom Himmel kommt ist doch egal.
 Die Motoren werden übrigens nur für ein paar sec. angesteuert. Wenn also der Motor dreht und sich die Mechanik blockieren sollte, wird der Motor auch nach ein paar sec. abgeschaltet ohne dass die Endstellung der Scheinwerfer erreicht ist. Darunter leiden dann natürlich die Zahnräder.
 
 Vielleicht kannst Du das Problem noch mal etwas näher erklären?
 
 Gruß Didi
 
		
	 
	
	
	
		
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		Klar:
 (a) -30°C
 (b) Waschwasserdüsen arbeiten
 © Waschwasser gefriert und setzt sich z.B. zwischen Motorhaube und Scheinwerfer -> Scheinwerfer mechanisch blockiert.
 (d) Feierabend für die Zahnräder
 
 Und das kommt so eben nicht vor, da es logischerweis nur regnet, wenn es über 4°C ist.
 
		
	 
	
	
	
		
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		Kann ja verstehen das Du auf NummerSicher gehen willst, aber kommt das wirklich vor? Wenn es unter -30°C sind und das Reinigungswasser mit Frostschutz einfrieren würde, kommt es ja auch nicht aus den Düsen und kann sich nicht auf der Mechanik verteilen. Die Motortemp wird den Bereich nach einer Zeit ja auch aufheizen. Glaube wirklich nicht, dass das ein Problem ist..... und selbst wenn, dann muss man ja nicht direkt nach dem ausfahren der Scheinwerfer die Waschanlage betätigen.Die Waschanlage ist ja nicht jederzeit lebensnotwenig.... außer für die TÜV-Abnahme. Aber die muss man ja nicht bei -30°C machen.
 
 meint Didi
 
		
	 
	
	
	
		
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		Offiziell kann man das natürlich nicht sagen, aber was Du sagst (abschaltbare SRA) ist mit Sicherheit eine Lösung. 
Gleichwohl, die Problematik bleibt bestehen. Kenne das von meinem Ex-Vectra C. Wenn dort die SRA gearbeitet hat, im tiefen Winter, dann ist das Wasser regelmäßig auf der Motorhaube gefrohren. Das Waschwasser kam vorgeheizt heraus, reinigte wunderbar, aber frohr dann fest.
 
Falls (!) ich das System nicht nur für den Eigenbedarf nutzen möchte, sondern halbkommerziell (d.h. Deckung der Kosten, ohne Gewinn) anbiete, dann muss es einfach idiotensicher sein. Das ist mein Anspruch (wir haben ja schließlich auch OSCler im Board       ).
	
		
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