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		Wenn er beim beschleunigen ölt, holt er sich das Öl von unten (am Kolben vorbei. Wenn er beim Gas wegnehmen ölt (Schiebebetrieb) holt er sich das Öl von oben (über die Ventilschäfte). 
 
 Gruß
 
Ralf ![[Bild: osc_logo_klein.gif]](https://www.corvetteforum.de/fotos/osc_logo_klein.gif)  ![[Bild: 10213880zd.jpg]](https://up.picr.de/10213880zd.jpg) 
		
	 
	
	
	
		
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C2 (1963-1967)C3 (1968-1982) 
	
	
		Zitat:Da sollte der Motorbauer dann freiwillig nachbessern 
In dem Satz sind 2 Worte die nicht passen, -freiwillig- und -nachbessern- 
Trotzdem viel Erfolg. 
Bin gespannt auf die Begründungen des Motorbauers.
	 
Grüße 
Udo
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		Nur zu deiner Info was das Wechseln der Öl-Viskosität bewirken kann:  Bei den 2001 er C5en Neuwagen war Anfangs hoher Ölverbrauch festzustellen. So auch bei meiner, und zwar 1Ltr. auf 300km, mit dem werkseitig eingefüllten 0-W 40. Das ist zwar nicht so viel wie bei dir, abertrotzdem völlig unakzeptabel und gefährlich. Angeblich hätte GM eine Charge Ventilringe verbaut, unwissentlich, welche nicht 100% in Ordnung waren. Ein auch hier im Forum bekannter Motorenspezialit erteilte mir den Rat:  Füll Mobil1 mit Der Viskosität 5-W50 ein, und du wirst dich wundern! Das tat ich auch, einfüllen und wundernl  Sofort sank mein Ölverbrauch auf 0,5 Liter auf 4,500km, also während der gesamten Saison 4-11! Und das bis heute über 23 Jahre mit inzwischen 90000 km. -- Ob dieser Hinweis dir nützt weiss ich nicht, aber ein zusätzlicher Ölwechsel  sollte dich nicht ärmer machen,  sollte auch nur ein Hinweis sein,
 Gruss RainerR
 
RaRo
 
		
	 
	
	
	
		
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		27.06.2024, 11:29 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.06.2024, 11:29 von tkhein.)
	
	 
		Also kurzer Update:Habe lange mit dem Eagle Tech Support  (die Firma, die das Upgrade Kit zusammengestellt hat), gesprochen.
 Eagle Tech Support sagt, es können drei Dinge sein:
 1. Ventilschaftdichtungen - aber eher unwahrscheinlich
 2. Ringe - mglw. flasch verbaut
 3. Kolben - Zylinderwand Spaltmass
 Habe dann mit dem Motorenbauer diese Punkt durchgesprochen
 1. Ventilschaftdichtungen - extrem unwahrscheinlich. Ausserdem würde er dann eher beim Starten eine Qualmwolke entwickeln, durch das Öl, dass im Stand durchgesickert ist
 2. Ringe - hier ist er der Meinung, dass er nicht ausschliessen kann, dass Eagle eine nicht passende Kolben / Ringe Kombination eingepackt hat (Nut zu tief / breit). Die Ringe sind markiert und er ist sich sicher, dass sie sie richtig herum eingebaut haben. Er hatte allerdings schon in der Vergangenheit schon einmal Probleme mit nicht korrekt passenden Ölringen.
 3. Spaltmass - haben sie selbstverständlich kontrolliert und die Bohrung entsprechend angefertigt.
 
 Nach 10 k€ bin ich jetzt der A.. und stehe ziemlich dumm da.
 
 Werde jetzt einmal Euren Tipp mit einem anderen Öl probieren. Mir wurde da 20W50 empfohlen. Ich habe auch bei Rock neue Ölabstreifer für die Ventilschäfte bestellt. Wenn das Öl nix hift, werde ich mir die einmal vorköpfen.
 
 Wenn beides nicht hift, muss ich mir überlegen, ob ich dem ganzen noch gutes Geld hinterher werfe.
 
 Bin aber für weitere konstruktive Vorschläge offen.
 Grüße
 Thomas
 
		
	 
	
	
	
		
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 Baujahr,Farbe: 1979 ,Rot
 Baureihe (2): Bitter CD 327
 Baujahr,Farbe (2): 1974 ,Orange
 
 
 
	
	
		Hallo ThomasWenn der Motor tatsächlich 1l auf 100 km braucht kannst du den Oelwechsel auf eine andere Viskosität sparen.Das wird nichts bringen.Ich hatte auch schon mal einen Motor mit verschlissenen Oelabstreifringen an den Kolben.Kompression war einwandfrei.
 Aber wenn ich den Motor im heissen Zustand einfach im Standgas 2 Minuten vor sich hinblubbern liess wurden die Abgase blau.
 Grüsse,Andy
 
		
	 
	
	
	
		
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C2 (1963-1967)C3 (1968-1982) 
	
	
		Hallo,
 siehe mein #13,
 kein Motorenbauer wird freiwillig zugeben das er was falsch gemacht, verkehrt eingebaut etc. hat, ist eigentlich fast logisch,
 da es so nicht bleiben kann gibt es, wenn alle äußeren Prüfungen ergebnislos sind, nur eine Variante, alles auf Anfang, Motor wieder zerlegen, auf Ursachenforschung gehen
 vielleicht erst mal die Köpfe runter und die Umbrellas prüfen, dokumentieren wäre wichtig,
 aber nicht von der selben Firma machen lassen,
 tut zwar weh ist aber nicht anders wirksam möglich,
 Viel Erfolg!
 
Grüße 
Udo
 ![[Bild: 37356529wu.png]](https://up.picr.de/37356529wu.png) 
		
	 
	
	
	
		
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		Eventuell mal vorher einen Anwalt fragen.
	 
Grüße Christoph  
Ich kann mich nicht daran erinnern, jemals etwas vergessen zu haben...   
		
	 
	
	
	
		
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		Der Verbrauch ist keinesfalls normal oder tolerabel. Hier hat es definitiv ein Problem mit den Ringen
	 
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 Ort: Recklinghausen/San Baronto Baureihe: 2019 C7 GS Convertible Baujahr,Farbe: Black / Black Suede Baureihe (2): 1972 C3 T-Top Coupe Baujahr,Farbe (2): War Bonnet Yellow / Saddle Baureihe (3) : 1967 C2 Convertible Baujahr,Farbe (3) : Marina Blue / Bright Blue Kennzeichen (3) : www.corvette-enthusiasten.de Corvette-Generationen:  
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		 (27.06.2024, 13:58)perlen schrieb:  Hallo,
 siehe mein #13,
 kein Motorenbauer wird freiwillig zugeben das er was falsch gemacht, verkehrt eingebaut etc. hat, ist eigentlich fast logisch,
 da es so nicht bleiben kann gibt es, wenn alle äußeren Prüfungen ergebnislos sind, nur eine Variante, alles auf Anfang, Motor wieder zerlegen, auf Ursachenforschung gehen
 vielleicht erst mal die Köpfe runter und die Umbrellas prüfen, dokumentieren wäre wichtig,
 aber nicht von der selben Firma machen lassen,
 tut zwar weh ist aber nicht anders wirksam möglich,
 Viel Erfolg!
 
Auf keinen Fall so, Udo. Im Rahmen eines selbständigen Beweisverfahren, gerichtlicher Antrag und ein durch das Gericht bestimmter Sachverständiger, beweisfest die Mängel an der Werkleistung feststellen lassen, ohne zuvor den Motor anzutasten. Zuvor den Motorenbauer unter Friststzung zur Mängelbeseitigung auffordern.
 
Gruß
 
Edgar
	 
		
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