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 Ort: Nürnberg Baureihe: C7 Grand Sport Baujahr,Farbe: 2019, Admiral Blue Kennzeichen: N - GT 1111 Baureihe (2): Porsche 911 ( 996 ) Baujahr,Farbe (2): 1999 Silber Kennzeichen (2): N - TF 911 Baureihe (3) : Mercedes A 207 E350 Cabrio Baujahr,Farbe (3) : 2010 Indigolithblau Kennzeichen (3) : N - ET 1111 Corvette-Generationen:  
	
	
		Hab irgendwo mal gelesen, ich glaube Auto Bild, dass gerade Sauger mit Direkteinspritzung dazu neigen irgendwelche Ablagerungen und Verkokungen zu bekommen ( ging glaub ich um Audi S 4 oder RS 4?).Irgendwann müssen diese Ablagerungen dann aufwendig mit Ultraschall entfernt werden. Damals hieß es, vermeiden lässt sich dies nur durch regelmäßigen Oel Wechsel, hochwertiges Oel und durch Ultimate oder V Power...
 Deshalb tanke ich nur Ultimate.... Hab mal überschlagen das mich das pro Saison so 150.-Euro mehr kostet... Aber das ist mir das gute Gefühl und meine Lady wert.... 😉
 Aber soll jeder machen wie er es für richtig hält 👍
 
		
	 
	
	
	
		
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		Beim Saugrohreinspritzer wird das Einlassventil durch die Benzininjektionen gereinigt, beim Direkteinspritzer nicht.Darum bilden sich beim Direkteinspritzer Ablagerungen auf den Einlassventilen.
 Das kann man sicher durch regelmäßigen Ölwechsel, gutes Öl usw. verringern, aber wie soll Ultimate das bewirken ?
 Die Rückseite der Einlassventile sieht kein Benzin !??
 
Gruß
 Götz
 
		
	 
	
	
	
		
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		Zitat:..............Die Rückseite der Einlassventile sieht kein Benzin !?? 
Dort verkokt das über die Drosselklappe angesaugte Ö,l der Kurbelgehäuseentlüftung. 
Von daher kann ich jedem nur eine Oil Catch Can empfehlen.
	 
Gruß Jürgen
 
		
	 
	
	
	
		
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		Der meiste Dreck kommt über die Abgasrückführung (so eine verbaut ist) an die Einlassventile...
	 
Grüße Christoph  
Ich kann mich nicht daran erinnern, jemals etwas vergessen zu haben...   
		
	 
	
	
	
		
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		Die Verkokung der Ventilschäfte ist nur ein Problem bei Saugmotoren mit Direkteinspritzung, wie z.B. den alten Audi V8 Hochdrehzahlmotoren. Diese hatten durch die Verkokungen exorbitante Leistungsverluste. Bei einem aufgeladenen Motor, egal ob Turbo oder Kompressor, gibt es da keinerlei Probleme.
	 
		
	 
	
	
	
		
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		Genau, und da ich weder Turbo noch Kompressor in meiner Grand Sport habe, vertraue ich auf die Selbstreinigungskräfte vom Ultimate 😎
	 
		
	 
	
	
	
		
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		Zitat: Bei einem aufgeladenen Motor, egal ob Turbo oder Kompressor, gibt es da keinerlei Probleme. 
Wenn dem so ist, dann ist's perfekt. 
Beim LT1 ist's halt das Problem, von daher kam direkt immer eine Catch Can rein, 
ob beim Camaro GEN 6, oder meine 16ner GS bis zu meiner FE GS.
	 
Gruß Jürgen
 
		
	 
	
	
	
		
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		 (26.02.2022, 16:02)ZO6_Racer schrieb:  Die Verkokung der Ventilschäfte ist nur ein Problem bei Saugmotoren mit Direkteinspritzung, wie z.B. den alten Audi V8 Hochdrehzahlmotoren. Diese hatten durch die Verkokungen exorbitante Leistungsverluste. Bei einem aufgeladenen Motor, egal ob Turbo oder Kompressor, gibt es da keinerlei Probleme. 
Warum soll es die Probleme bei direkteinspritzenden, aufgeladenen Motoren nicht geben ??    
Gruß
 Götz
 
		
	 
	
	
	
		
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		28.02.2022, 16:58 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.02.2022, 16:59 von ZO6_Racer.)
	
	 
		Also nicht falsch verstehen, die Verkokungen gibt es da natürlich genauso. Aber dort wird die Luft eben mit Druck in die Zylinder gepresst und diese Motoren reagieren daher weitaus weniger empfindlich auf gestörte Strömungsverhältnisse aufgrund Kohle-Ablagerungen im Bereich der Ventilschäfte.
	 
		
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