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 Ort: Essen NRW Baureihe: C2 Convertible Baujahr,Farbe: 1965 Goldwood yellow Corvette-Generationen:  
	
	
		...ich habe eine Frage an unsere Techniker im Forum.Einer meiner Bremszangen vorne ist undicht, ich werde beide Sättel......nach nun 18 Jahren.....erneut wechseln.
 Nun hab ich einen Satz Fischer Bremsschläuche die ich in diesem Zuge verbauen könnte...aber....ich möchte erst einmal nur vorne die Schläuche wechseln, fahre hinten ganz originale Gummieschläuche aus USA, vorne würden das ja dann ummantelte Edelstahlschläuche werden. Nun hab ich mir überlegt, ob dadurch ggf. der Bremsdruck so verändert wird, dass der Wagen vorne überbremsen könnte denn hinten gibt es ja immer noch die quasi "schwache Stelle" der sich wesentlich stärker dehnenden Schläuche...vorne nicht mehr? Doch besser auch vorne wieder Originale verbauen?
 Würde mich über Euren Rat freuen....jedenfalls schon mal an Alle einen guten Rutsch ins Jahr 2022 und alles Gute....
 
		
	 
	
	
	
		
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		Da überbremst nix. Die Hauptbremskraft liegt auf der Vorderachse. Ist ja auch nicht so, dass sich die Gummischläuche wie Ballons aufblasen.
 Ist eher die Frage was dein TüVer dazu sagt. Manch einer mag das nicht so abnehmen ohne ABE.
 
Daniel
 C2 1964 Ermine White SBC/ C3 1972 Ontario Orange BBC (EX)/ Camaro 1967 RS/SS 383Stroker Hugger-Orange(EX)/ Buick Riviera Boattail 1973 (EX)
 
 
 
		
	 
	
	
	
		
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		Hi Daniel,
 danke Dir für die Antwort. Ich hab sogar ne ABE dafür. Die gehört zu dem Paket dazu. Sollte also von der Abnahme her kein Thema sein.
 VG und ein Frohes neues Jahr 2022
 
 Kai
 
		
	 
	
	
	
		
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		Hallo Kai,
 lange nicht mehr gesehen!
 
 Ich habe bei meiner 78er Custom -die Rolf G. ausgegraben hatte- auch diese Bremsschläuche mit ABE verbaut.
 Die bremst damit richtig gut, also ein großer Unterschied zu vorher.
 
 Grüße nach Essen
 Chris
 
		
	 
	
	
	
		
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		Hi Chris, 
schön von Dir zu hören. Ja, ist verdammt lange her aber wir sind beide immer noch im Corvette Geschäft....das ist super.
 
Ich will ja später auch die hinteren Schläuche verbauen aber erst einmal nur vorne. Hab daher Bedenken das die Vette vorne zu krass bremst und hinten mit den Gummiedingern nur so lala ...aber wie hier schon vorher diskutiert....auch die ollen Gummieschläuche hinten dehnen sich ja nicht derart aus das es da zu Problemen kommen sollte. Aber try and error will ich an der Stelle eher nicht so gerne manchen.
 
Hast Du den Tanker vom Rolf fertig? 
 
Viele Grüße nach Kölle, Kai
   
		
	 
	
	
	
		
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		Hallo
 Die Wenigsten hier haben nur die Schläuche gegen Stahlflex gewechselt, sondern das wird zusammen mit neuen Bremsbelägen und vielleicht sogar Scheiben getätigt.
 Dass dann Aussagen wie, bremst viel besser oder genauer oder gefühlvoller kommen, ist klar.
 Ich denke nicht, dass du irgendeinen Unterschied zu Vorher fühlen wirst, wenn du nur vorne neu machst.
 
 MfG. Günthe+
 
early 1968  L71 tri-power  big block convertible. 
GM-T56 Viper 6 speed  manual , 4.11 rear. 
HOOKER  chrome side pipes.  Long L88 hood. 
Tires front 235 rear 255  on 8x15 real wire spoke rims 
You can't beat  short stroke displacement .   
		
	 
	
	
	
		
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		Warum nicht gleich an allen 4 Rädern wechseln, sehe keinen technischen Grund der nur für vorn spricht,
 Gruss RainerR
 
RaRo
 
		
	 
	
	
	
		
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		Ich würde auch  alle vier Schläuche wechseln und dann kannst Du ja mal über den Unterschied (bestimmt besserer Druckpunkt) berichten. 
 Der Tanker muss noch den Innenraum, Scheiben und Türen komplettiert bekommen.
 
 
 Beste Grüße
 Chris
 
		
	 
	
	
	
		
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		Ich würde gerne alle 4 wechseln..... aber wer die hinteren kleinen Messingblöcke kennt und das Problem, dort die Schläuche lösen zu müssen, der wird mich gut verstehen. Zusatz dazu.....bei der 65er ist die gesamte Bremsleitung oben auf dem Rahmen verlegt, ergo ein Wechsel dieser Leitung, weil eventuell beschädigt, nur mit body off möglich. Erst im Baujahr 1966 wurde die Bremsleitung unterhalb am Rahmen entlang verlegt, diese ist mit viel Aufwand, aber ohne body off, zu wechseln. Und die alte Leitung liegen zu lassen um dann wie bei der 66er eine Ersatzleitung unterhalb zu legen, gefällt mir nicht. Also werde ich erst einmal hinten nichts machen, um dann auch die Saison 2022 fahren zu können, zumal hinten auch derzeit gar kein Defekt ist, also kein wirklicher Handlungsbedarf. 
Ich hab damals, als ich das Auto grad neu hatte, also 1992, auch gleich immer alles radikal rausgerissen und komplett erneuert....nun, im Alter und auch etwas ruhiger geworden, repariere ich meist wirklich nur das, was konkret im Eimer ist. Da ich den Wagen nun 30 Jahre habe, komme ich schon wieder bei Teilen an, die ich irgendwann schon mal gemacht habe.....    und diese Bremsverteilerblöcke hinten, die total festrosten mit der Zeit kenne ich noch ganz gut.
	
		
	 
	
	
	
		
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		Hallo,
 wegen der Undichtigkeiten der Bremssättel: Sind das noch die Original-Bremssättel mit Lippendichtung?
 
 Wenn die Corvette lange steht, können sich bei denen die Bremskolben im Sattel drehen und werden undicht. Da hilft nur Fahren oder hin und wieder auf die Bremse treten oder die Bremse beim längeren Stehen vorspannen. Bei meiner C2 habe ich die vor 10 Jahren bei Corvette America gegen Bremssättel mit O-Ring ausgetauscht. Von außen sind die identisch mit dem Original. Seitdem sind die Sättel dicht. Danach habe ich auch Stahlflex-Bremsleitungen verbaut. Ich denke, das Bremsgefühl ist dadurch schon etwas besser geworden. Meine C2 hat keinen Bremskraftverstärker und man muss also ordentlich auf die Bremse treten. Kein Vergleich zu modernen Bremssystemen, aber die Fuhre hält an.
 
 Viele Grüße,
 
 Christian
 
1967 Corvette Convertible, 986 Silver Pearl, STD Black Trim, L71 435 HP, K66 TI, G81 Positract Axle 3.55, M20 4-Speed, C07 Auxiliary Hardtop, A01 Tinted Glass, A31 Power Windows, A65 , F41 Special Suspension, K19 , N14 Side Dual Exhaust
		
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