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 Ort: Bodman/Ludwigshafen Baureihe: noch keine Baujahr,Farbe: noch keine Corvette-Generationen:  
	
	
		Hallo zusammen,
 ich möchte mich kurz vorstellen:
 Mein Name ist Mathias Krause und wohne am Bodensee im Landkreis Konstanz und bin 44 Jahre alt.
 
 Zum Thema:
 
 ich überlge mir eine gebrauchte C7 Convertibel zu kaufen und könnte etwas Hilfe gebrauchen, auf was ich beim kauf alles genau achten sollte. Wo sind die Schachstellen bei diesem Fahrzeug?
 
 Was mir persönlich wichtig:
 Es sollte ein Schalter sein mit dem"normale" C7 Saugmotor 466PS und natürllich ein Cabrio.
 Da es derzeit nicht ganz so viele auf dem Markt gibt, macht es für mich sehr schwierig einzuschätzen, was solch ein Fahrzeug kosten draf.
 Die C7 soll nicht mehr wie 30.000 bis 40.000 km haben.
 
 Ich freue mich auf eure hilfreichen Beiträge.
 
 Danke und Grüße
 Mathias Krause
 
		
	 
	
	
	
		
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 Ort: Oberlausitz Baureihe: C7 GS Baujahr,Farbe: 2017 CR Yellow Baureihe (2): C3 Wide Body Baujahr,Farbe (2): 1972 grau Baureihe (3) : SRT Viper Baujahr,Farbe (3) : 2013 adrenaline red Corvette-Generationen:  
C3 (1968-1982)C7 (2014- ) 
	
		
		
		06.12.2021, 13:33 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.12.2021, 13:34 von knork.)
	
	 
		Hallo Mathias...Die Fahrzeuge haben, besonders als Schalter, keine großen Schwachstellen. Ich würde auf die wichtigen Dinge wie Bremsen und Reifen schauen und bei älteren Modellen, ob die Ölwechsel gut eingehalten wurden, denn überzogene Ölwechsel können zu Problemen mit der Zylinderabschaltung führen und allgemein zu vorzeitig verschleißenden Motoren.
 Über die VIN kannst Du online schauen, welche Rückrufaktionen es gab und dann schauen, ob die auch in der Werkstatt umgesetzt wurden.
 Schau, dass das Erscheinungsbild des Wagens zum Tachostand passt. Es gibt diverse Unfallwagen, die schlecht repariert wieder eingeführt und verkauft werden.
 Im Winter ist natürlich eine gute Zeit, um so einen Wagen zu suchen und zu kaufen. Die Preise geben dann tendenziell gegenüber den Sommermonaten nach, doch in letzter Zeit scheinen die Gebrauchtwagenpreise für AMI V8 allgemein, aber auch für die Corvette in Besonderen, wieder stark zu steigen. Das liegt daran, dass die Schätzchen langsam rar werden und das treibt die Preise wieder etwas nach oben ... was ich allgemein begrüße, denn das ist gut für die mittelfristige Wertstabilität.
 
 Schwachstellen, die mir einfallen:
 - die Bremse der nicht Breitbauten ist ziemlich mickrig, kann bei US-Importen sogar noch eine Nummer kleiner sein, als bei den EU-Modellen. Hier muss man schauen, wie das Tragbild der Scheiben ist, ob die blau angelaufen und rissig sind, ob die Scheiben "flattern" beim Bremsen. Wenn das so ist, hat man eine Verhandlungsgrundlage.
 - die Fahrwerke sind werksmäßig oft schlecht eingestellt. Achte auf die Reifen ... insbesondere die Innenseite der Hinterreifen.
 - Allgemein alle Funktionen checken ... also wirklcih jeden Schalter und dessen Funktion. Mir ist zwar nicht bekannt, dass es gehäufte Probleme an bestimmten Stellen gibt, aber ein Headupdisplay, dass vielleicht nicht richtig funktioniert, kann schon sehr ärgerlich sein.
 
 Na dann viel Erfolg bei der Suche ... Grüße, Jörg
 
		
	 
	
	
	
		
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		Ich würde nur offizielle EU Fahrzeuge kaufen. Keine Direktimporte Fahrzeuge. Beachten wer das Fahrzeug ausgeliefert , als Neuwagen verkauft hat.
	 
		
	 
	
	
	
		
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		09.12.2021, 23:50 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.12.2021, 23:52 von starbiker.)
	
	 
		Ich würde auch US-Fahrzeuge in Betracht ziehen, Carfax ist Voraussetzung. Vorteil bei US-Fahrzeugen: die Ersatzteilversorgung ist auf lange Sicht besser, gerade bei Teilen, die speziell für die Exportfahrzeuge hergestellt wurden, ist die Erfahrung, dass diese nicht so lange verfügbar sind.
	 
		
	 
	
	
	
		
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 Ort: Eifelbursche aus Breinig Baureihe: C5 Z06 Baujahr,Farbe: 2003; weiß Kennzeichen: AC-ZO 6660 Baureihe (2): Porsche 928 GTS Baujahr,Farbe (2): 1995 Polarsilber Kennzeichen (2): AC-WM 928 H Baureihe (3) : Porsche Cayenne Mansory Baujahr,Farbe (3) : 2007 Blaumetallic Kennzeichen (3) : AC-ZO 600 Corvette-Generationen:  
	
	
		Hallo Ralf,bei der C7 sind so viele Teile nicht unterschiedlich.
 Da ist die Lage entspannter.
 Wenn Teile nicht verfügbar sind,dann betrifft es alle Ausführungen.
 
		
	 
	
	
	
		
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 Ort: Bei Stuttgart Baureihe: C7 Z06 (Z07) Schalter Baujahr,Farbe: schwarz / schwarz Baureihe (2): C7 Z06 Cabrio Baureihe (3) : C5 Cabrio Schalter Corvette-Generationen:  
C3 (1968-1982)C4 (1984-1996)C5 (1997-2004)C7 (2014- ) 
	
		
		
		10.12.2021, 16:12 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.12.2021, 16:13 von Chevyvette90.)
	
	 
		 (08.12.2021, 16:12)Glarus schrieb:  Ich würde nur offizielle EU Fahrzeuge kaufen. Keine Direktimporte Fahrzeuge. Beachten wer das Fahrzeug ausgeliefert , als Neuwagen verkauft hat. 
Ich mag solche aussagekräftigen Pauschalisierungen     
Aber für die Unwissenden unter uns sei die Frage gestattet was an einer gleich ausgestatteten EU C7 "besser" ist als bei einer US?  (Und was ist an einer von Geiger ausgelieferten Vette besser/schlechter als an der von Ulmen, Neff oder Callaway?)
 
Ich weiß nicht warum sich so etwas in den Köpfen vieler verankert hat aber es gibt keine zwei Produktionsbänder á la Band EU qualitativ hochwertig und US bekommt den "Schrott" was EU nicht will !
 
Man "kann" es auch von der Seite sehen 
 
Ein Großteil der US Vetten werden nicht verheizt sein da keine Vollgasfahrten möglich (wie teils bei uns auf der BAB) ergo geringerer Verschleiß und somit geringere Risiken von Folgeschäden durch Temperaturprobleme an Motor/Getriebe/Diff etc.
 
In vielen Gebieten der USA haben die Vetten weder Schnee noch Salz gesehen.
 
Die Auswahl in US im Vergleich zu EU ist enorm, dort kannst dir noch die Farbe der Ziernähte deiner Innenausstattung aussuchen hier musst du aus den paar Fahrzeugen wählen die gerade angeboten werden oder es einfach bleiben lassen...
 
Auf die "Kastration" der EU C8 will ich gar nicht eingehen...
 
Könnte so bis morgen.....     
                                                                                                                             ![[Bild: 47915314xb.gif]](https://up.picr.de/47915314xb.gif)  
		
	 
	
	
	
		
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		Chevyvette 90!
 Da spricht mir einer aus dem Herz.
 Ich würde nur ausschließlich US Ausführung nehmen gerade aus dem oben beschriebenen Vorteilen.
 Ersatzteile Versorgung speziell elektrische Komponenten sind in größerer Stückzahl verfügbar.
 
 Gruß Arno
 
		
	 
	
	
	
		
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		Das ist bestimmt alles sachlich richtig. Aber, für einen Neueinsteiger, der vielleicht schon länger überlegt und sich dann einen Ruck gibt, sich "so was" zu kaufen, der fühlt sich wohler, wenn er ein Auto kauft, das für den Deutschen Markt produziert und da auch ausgeliefert wurde. 
 Ist man mal in der Thematik drin bzw. will da hinein, kann es durchaus sein, dass die nächste Vette dann ein US-Modell wird.
 
 Grüße
 Bert
 
		
	 
	
	
	
		
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		Hallo Bert!
 Wieso besser die Thematik ist doch genau die selbe nur das Du wenn Du mal etwas brauchst es einfacher ist es zu bekommen. Oder das Dinge wie zum Beispiel Lenkrad Schloß nicht kaputt gehen können weil es das beim US Modell nicht gibt C6.
 Gruß Arno
 
		
	 
	
	
	
		
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		 (10.12.2021, 16:19)Braunschweiger schrieb:  Ersatzteile Versorgung speziell elektrische Komponenten sind in größerer Stückzahl verfügbar. 
Stimmt nicht. 
die elektrischen Komponenten sind bis auf Programmierungen identisch.
 
Bei US Modellen  mit bestimmten Option Codes,kann es eher zu Überhitzung kommen weil die fehlenden Kühlerpakete hier nicht funktionieren. 
Kauf was gefällt     
		
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