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		@Edgar: ..und ich dachte, du wärst derjenige der komisch spricht, bis ich gemerkt habe, die sprechen ja alle so    
Übrigens hier noch der Auszug aus der Mail von OZ Schweiz (für alle, die in Zukunft Reifen auf ihre OZ Ultraleggera montieren lassen werden):
"Wie besprochen sende ich Ihnen den Auszug der Montagehinweise der Ultraleggera HLT. 
 Es ist bei der Ultraleggera HLT höchste Vorsicht geboten, wenn diese über die Nabenkappenaufnahme aufgespannt wird. 
Die Ultraleggera HLT sollte wenn immer möglich über die Radschraubenlöcher aufgespannt werden.
 
Die Nabenkappenaufnahme ist nicht für hohen äusseren Druck konzipiert, diese dient lediglich der Befestigung von der Nabenkappe.
Bei der Reifenmontage lastet extrem viel Kraft auf der äusserst dünnwandigen Nabenkappenaufnahme.
Je nach Reifensteifheit hält diese Dünnwandige Nabenkappenaufnahme dem Äuseren Druck der beim Montieren entsteht nicht stand.
Es ist beim Einsatz von Hydraulischen selbstspannenden Maschinen immer auf den eingestellten Druck zu achten.
Wenn beim Montieren oder Auswuchten zu viel Druck auf der Nabenkappenaufnahme lastet,
kann es vorkommen das diese dem Druck nicht standhalten kann und bricht.
Dies wird in der Montageanleitung auch klar beschrieben."
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		...wenn ich das mal vorher gewusst hätte!
	 
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		 (28.05.2021, 09:46)sto schrieb:  @Edgar: ..und ich dachte, du wärst derjenige der komisch spricht, bis ich gemerkt habe, die sprechen ja alle so    
Liebe Grüße in die Schweiz
 
Edgar
	 
		
	 
	
	
	
		
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		Na dann dürfte jetzt wohl Alles klar sein.
 Lg
 Dieter
 
		
	 
	
	
	
		
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		 (27.05.2021, 10:19)Gelber Bengel schrieb:  @sto
 Die geraten in der Werkstatt jetzt in Beweisnot. In Kombination mit dem von ihnen beauftragten "Gutachten" ist deren Regulierung mit ihrer Versicherung in Gefahr weil sie faktisch den "Beweis" eines Vorschadens angetreten haben. Und dann ist der Versicherer raus. Klassisches Eigentor! Lass Dich nicht beirren und bestehe auf Ausgleich des Schadens durch die Werkstatt! Wo die ihr Geld zurück bekommt kann Dir wumpe sein. Ein tägliches Thema in meinem Job.
 
Wie ist das mit den anderen 3 Felgen, die ja dann auch definitiv unsachgemäß behandelt wurden? Sind da jetzt auch bereits überall die "Vorschäden" angelegt, die beim nächsten unsachgemäßen Reifenwechsel zum Bruch und in der Folge zur Sachverständigenmeinung "kein Versicherungsfall, da Vorschaden" führen?
	 
Viele Grüße, Martin
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		Ja eigentlich sogar alle vier! Genau genommen, ist ja auch die neue Felge wieder unsachgemäß behandelt worden bei der Montage. Leider.
	 
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		Mal sehen, was der gelbe Martin dazu schreibt, aber für mich klingt das schwer nach "ich brauche einen Rechtsbeistand".Ich hätte wenig Interesse daran, daß mir bei 320 km/h auf einem Schlagloch eine Felge wegfliegt, weil ein Reifenwechsel sie strukturell beschädigt hat...
 
Viele Grüße, Martin
 18436572
 
 
		
	 
	
	
	
		
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		 (28.05.2021, 09:21)Maseratimerlin schrieb:  an buumeli: Ich weiß, daß Christoph aus der Schweiz kommt. Ist mir schon aufgefallen, als er das erste Mal neben mir saß und so komisch sprach.  
 Gruß
 
 Edgar
 
Wo der herkommt, sprechen sie komisch :-)
	 
Gruss aus der Schweiz Beat
 
		
	 
	
	
	
		
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		 (28.05.2021, 22:49)sto schrieb:  Ja eigentlich sogar alle vier! Genau genommen, ist ja auch die neue Felge wieder unsachgemäß behandelt worden bei der Montage. Leider. 
Evtl. prüfen lassen https://felgenprofi.ch/  (Röntgen)
	 
Gruss aus der Schweiz Beat
 
		
	 
	
	
	
		
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		29.05.2021, 00:00 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.05.2021, 00:04 von Gelber Bengel.)
	
	 
		Wenn alle 4 Felgen unter gleichen Bedingungen montiert wurden bevor die Werkstatt in Kenntnis der besonderen Umstände war, besteht faktisch die Gefahr, dass Beschädigungen entstanden sind, die man mit bloßem Auge nicht feststellen kann. Sicherheit gibt da wirklich nur, sie strukturell untersuchen zu lassen. Am besten vielleicht sogar beim Hersteller, der nach seinen Maßstäben Unversehrtheit zertifiziert bestätigen kann. Alles andere birgt ein nicht zu unterschätzendes Restrisiko. Jedes Verkehrsflugzeug wird nach besonderen Belastungen an den neuralgischen Bauteilen auf Beschädigungen untersucht. Es geht schließlich um Menschenleben!
	 
		
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