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		 (20.03.2018, 12:57)knork schrieb:  Ja beim Firmenleasing ist es mir auch egal, welches Öl da rein kommt. 
Komische Einstellung, fast genauso komisch wie der oben, dessen Werkstatt sich weigert, sein mitgebrachtes Öl zu verwenden.
 
Da der aber gefragt hat, was wir dazu meinen, nun meine Meinung dazu: Dich würde ich mit egal welchem Öl vom Hof jagen.
 
Kopfschüttelnden Gruß
 
Edgar
	 
		
	 
	
	
	
		
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		Edgar - ein Firmenleasingfahrzeug ist eine Leihgabe des Autohauses / der Leasingbank. Das einzige, was ich tun muss, ist regelmäßig zu den vorgeschriebenen Terminen zu fahren und das Fahrzeug insoweit pfleglich zu behandeln, dass ich es nicht im Zeitwert mindere. Bei der Rückgabe wird mir dann jede Schramme usw. angerechnet.Ich gebe mich mit dem Öl zufrieden, dass das Autohaus einfüllt. Mir ist es egal, was die benutzen, es liegt in ihrer Verantwortung, das richtige Öl zu wählen. Nach 3 Jahren gebe ich das Fahrzeug zurück - also was interessiert mich das Öl?
 
 Bei Fahrzeugen, die ich länger behalten will, sehe ich die Sache natürlich deutlich anders - hier will ich schon, dass sie so lange wie möglich perfekt laufen.
 
 Vom Hof gejagt wurde ich bis jetzt noch nicht. Ich wüsste auch keinen Grund dafür - ich benehme mich schon recht anständig.
 
 Viele Grüße zurück - Jörg
 
		
	 
	
	
	
		
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		Nimmst Du auch ein Stück Schweinefleisch mit ins Restaurant, wenn Du ein Schnitzel essen möchtest?
 Gruß
 
 JR
 
![[Bild: cf_sig_2009.jpg]](https://www.reitz-net.de/bilder/cf_sig_2009.jpg) 
Es ist schade, dass nicht mehr das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!
 
		
	 
	
	
	
		
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		Wer - ich?Ich weiß jetzt ehrlich gesagt nicht genau, was eigentlich das Problem ist. Die meisten Autohäuser haben 2 oder 3 verschiedene Öle da. Wenn man Glück hat, ist ein gutes Öl dabei. Wenn man Pech hat, fährt man den Motor mit einem schlechten Öl auf Verschleiß. Was jetzt daran verwerflich sein soll, eigenes Öl mitzubringen, ist mir unklar. Ich bezahle den Wechsel und meinetwegen können die 10 Euro, die beim Verkauf des AH-eigenen Öls abgefallen wären auch noch mit in den Servicepreis eingerechnet werden.
 
 Anderes Beispiel... wir haben einen Iveco Transporter. Der ist werksseitig auf unglaubliche 50.000km Ölwechselintervalle "ausgelegt". Ich denke nicht, dass die Werkstatt ein Problem damit hätte, wenn ich alle 20.000km auf dem Hof stehe und neues Öl will. Genaugenommen haben sie damit kein Problem, sie verdienen ja zusätzlich Geld damit. Der Transporter wird finanziert und soll nach Abzahlung nochmal gut 3 Jahre weiter laufen. Somit liegt es in meiner Verantwortung, das zu ermöglichen.
 
 Ich habe diverse schlechte Erfahrungen mit billigem Öl aus dem Autohaus / Zweiradhaus und den Long-Live Intervallen. Also gibts bei allem, was Eigentum ist einfach kürzere Intervalle und / oder besseres Öl. Das ist mir allemal lieber, als mit Motorschaden auf der Autobahn liegen zu bleiben.
 
 Viele Grüße - Jörg
 
		
	 
	
	
	
		
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		OT: 
ich liebe Öl-, Batterie- und Einwinterungs-Threads    
 
 
		
	 
	
	
	
		
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		 (21.03.2018, 14:43)knork schrieb:  Vom Hof gejagt wurde ich bis jetzt noch nicht. Ich wüsste auch keinen Grund dafür - ich benehme mich schon recht anständig.
 Viele Grüße zurück - Jörg
 
Damit habe ich Dich nicht gemeint, sondern Zippelfallip. 
 Gruß
 
 Edgar
 
 
		
	 
	
	
	
		
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		21.12.2018, 09:49 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.12.2018, 09:50 von MikeG.)
	
	 
		Nur mal kurz zu der beliebten Frage nach dem „richtigen“ Öl - weil das hier im Forum vermutlich ein alter Hut sein wird:  
		
	 
	
	
	
		
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		21.12.2018, 12:25 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.12.2018, 12:41 von BAD BOY 2015.)
	
	 
		Selbst bei MB kann man SEIN Öl mitbringen,wird einfach im Serviceauftrag vermerkt.Gruß
 Mein Meinung dazu ist, ALL unsere Vetten sind Amerikanische Entwicklungen für Amerika gebaut ( OK gibt natürlich die paar Ausreißer die für EU gefertigt werden :-) )
 Aber die Anforderungen für USA sind andere wie in EU bzw. Deutschland.Denke an German Autobahn nix Higway mit max 80-90 Mls. Die 1/4 Mile Rennen benötigen benötigen wahrscheinlich kein Modifikationen bzgl. Kühlung.Warum also sollte Mann nicht ein German Öl in seine Vette kippen das evtl. besser als die GM Vorgabe ist.
 Viele haben auch kein DOT3 mehr in der Bremsanlage sondern auf was anderes, da andere Anforderung gewechselt.
 ´´ Wie gesagt ,Nur meine Meinung ``
 Gruß
 
Lächle.     Du du kannst sie nicht alle Töten.
		
	 
	
	
	
		
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		21.12.2018, 13:30 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.12.2018, 13:31 von goec2468.)
	
	 
		 (21.12.2018, 09:49)MikeG schrieb:  Nur mal kurz zu der beliebten Frage nach dem „richtigen“ Öl - weil das hier im Forum vermutlich ein alter Hut sein wird: 
Ein alter Hut würde ich nicht sagen, denn hier im Forum habe ich es noch nicht gesehen - sehr wohl aber im US-Forum und da ist es auch noch nicht so lange her. 
In den USA heißt es, dass die neue Ölempfehlung für alle C7 gilt, auch die älteren Baujahrs. 
Ob unsere Händler das auch wissen ?
	 
Gruß
 Götz
 
		
	 
	
	
	
		
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		21.12.2018, 13:33 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.12.2018, 13:34 von MikeG.)
	
	 
		Prima, dann ist es ja wider Erwarten vielleicht doch hilfreich.    
Ich hatte mir die Grafik übrigens extra für diejenigen GM-Werkstätten gespeichert, die davon noch nix wissen...   
		
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