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		... ich stelle fest, es gibt noch vieeeel zu lernen. 
 
Schönes Wetter genutzt, um endlich mal an die orangen Ventildeckel (günstig geschossen, passen original zum Motor, der aus einem 70'er Nova stammt ...) ran zu gehen, damit das Moroso-Blingbling Schritt für Schritt rauskommt. Aber upps - die Chromdinger sind deutlich höher! 
 
Die neuen Deckel passen durchaus (man kann durch die Öleinfüllöffnung auf die Kipphebel schauen), aber wie viel "Luft" muss über den Kipphebeln sein? Warum gibt es überhaupt so eine hohe Version?
	 
	
	
Gruß 
 
Michael St***** 
 
Beware the fisherman who is casting out his line into a dried up River bed. 
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		Damit Du bei Tuningmassnahmen mit Alubrücke über den Kipphebeln alles unter bekommst, 
nur Kipphebel passen auch unter dem normalen Deckel.
 
cu Volker    
	 
	
	
Alles hat seine Zeit. 
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Ist der Deckel zu hoch und fehlen die driprails, kann es sein, das die Kipphebel und Ventile nicht korrekt beölt werden.
	 
	
	
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		Hallo 
 
Genau, ist schon verwunderlich, dass hohe Deckel bei ordinären Kipphebeln benutzt werden. 
Die sind doch gedacht um bei Rollenkiphebeln zu funzen, die dann auch weniger Schmierung brauchen. 
 
Aber jettz hast du ja originale niedrige orange Deckel, die wohl auch die Driprails haben sollten. 
 
mfG. Günther
	 
	
	
early 1968  L71 tri-power  big block convertible. 
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You can't beat  short stroke displacement .   
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		"Again what learned"    
Nein, die neuen Dinger sind zwar niedrig(er), haben aber ebenso wenig wie die alten hohen Covers Drip Rails. Nach allem, was ich gegoogelt bzw. in amerikanischen Foren gelesen habe, ist das aber auch (nur) ein Big-Block-Thema? 
 
Der Motor ist ein 350'er Smallblock aus einem 70'er Nova SS, der 1972 in die Vette verpflanzt wurde (die Köpfe passen von der Gussnummer her - immerhin). Luftfilter, Vergaser (habe ich selbst letztes Jahr wechseln müssen), Verteiler und Ansaugspinne sind aber Aftermarket bzw. nicht mal für diesen Motor original ... wogegen die Lima und der Anlasser wohl noch aus der Originalvette sind. Ein echtes Patchwork-Auto    
	 
	
	
Gruß 
 
Michael St***** 
 
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		Die alten Korkdichtungen waren zwar einigermaßen dicht, hatten sich aber sehr stark gesetzt, sodass ich bezweifele, dass sie mit den anderen Deckeln wieder dicht werden. 
 
Nach Lesen hier im Forum und sonst im I-Net habe ich mir dann Gummidichtungen mit Stahlseele besorgt. 
 
Nun habe ich sie in Händen und hätte sie vom Gummi her deutlich weicher erwartet. Daher frage ich mich, wie das dicht werden soll mit der gussrauen Fläche am Zylinderkopf. Man darf ja nicht nennenswert festziehen, weil sich sonst der Deckel verzieht. 
 
Viele kleben die Dichtungen wohl mit Hochtemperatur-Silikon ein. Aber der "Witz" bei den Gummidichtungen soll ja eigentlich sein, bei Bedarf mal aufmachen zu können ohne größeres Drama beim Wiederverschließen. Wird ja genau deshalb für Solid Lifter Motoren empfohlen, weil man da ja gelegentlich das Spiel einstellen muss (habe ich nicht, aber trotzdem ...). Ich frage mich daher , warum nimmt man nicht etwas Fett zwischen Dichtung und Zylinderkopf?
	 
	
	
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Michael St***** 
 
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		Fett & Hitze = Aggregatzustand flüssig.  
Flüssig & flüssig dichtet sich nicht.
	 
	
	
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		Zitat:Original von 454Big2 
Fett & Hitze = Aggregatzustand flüssig.  
Flüssig & flüssig dichtet sich nicht. 
Das ist natürlich richtig, wenn das Fett bei den dort herrschenden Temperaturen von ~100°C schon zu flüssig ist. Dafür fehlt mir das Wissen, ist auch sicher je nach Fett unterschiedlich.
 
Ich montiere sie erst mal trocken und schaue, ob es dicht wird.
	  
	
	
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Michael St***** 
 
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		Gummidichtungen ölt man leicht ein genauso wie man das mit der Dichtung des Ölfilters tut. Nur dann wird es richtig dicht. Vor allem wird der Gummi etwas geschmeidiger durch das Öl und kann sich besser an die Dichtfläche anlegen.   
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		OK, das klingt plausibel.
	 
	
	
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Michael St***** 
 
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